Der Wind hat sich gedreht und die alten Tricks von dem Zirkuspferd Fitzek, das mittlerweile ein ziemlich zahnloser Gaul geworden ist, zünden überhaupt nicht mehr. Das Land hat reale Probleme und die Leute haben viel weniger Zeit und Muße sich mit den herbeispintisierten Phantasmen eines Peters von der Kuhweide zu beschäftigen.
Wenn man sich entscheiden muss, ob es gegen Putin oder Trump oder gar gegen beide geht, verstehen die allermeisten instinktiv, was Fitzeks Geschwätz von seinem Takatuka-Land wert ist. Und wer sich rebellisch gegen die Zeitläufte und all die böse Realität stellen will, findet leicht deutlich potentere Streiter als Ihro Merkwürden von der Halsbrücke, Peter Piffel, der allerallererste. Die AfD oder auch der BSW träumen deutlich konkreter von einem ganz anderen Staat.

Es ist schon ironisch, dass das einträgliche aber nie erfolgreiche Geschäft von Fitzek ihm nun ausgerechnet von anderen und anders durchgeschwurbelten Egomanen kaputt gemacht wird. Wie gern wäre Fitzek doch genau der geworden, für den Trump sich jetzt hält. "Der König des Königreichs Deutschland leitet als Generalsekretär die Erneuerten Vereinten Nationen." Scheint leider geklappt zu haben. Aber nicht für Fitzek.
Eigentlich müsste sich Fitzek jetzt ganz neu erfinden. Aber das wäre wirklich beeindruckend bei jemanden, der sich im Wesentlichen durch das Beharren auf konsequenter Lernverweigerung auszeichnet. Wahrscheinlicher ist da wohl eher der Abstieg von Fitzek und seinen Ausgemergelten in die traurigen Gefilde eines Rüden oder eines Majo...
Wo Fitzek dann mit den letzten KRD-lern der seeligen Zeiten gedenken kann, wo die Mainstream-Medien sie immerhin noch zur "Gurkentruppe" geadelt haben.