Hat jemand verstanden, wie er darauf kommt, dass das Gericht bzw. die Staatsanwaltschaft seine Begründung nicht gelesen hat? Ich verstehe ihn so, dass von dort keine Stellungnahme kam, was ja durchaus daran liegen kann, dass man es für müßig hält, seinem Mimimi zu antworten.
Hätte das Gericht seine Einlassung gelesen, hätte es ihn freisprechen
müssen. Umkehrschluss: Er wurde nicht freigesprochen, also hat das Gericht die Einlassung nicht gelesen.
Und mit der Aktenneinsicht kommt alles raus! Die Weisung von Merkel, ähh Scholz, nein: dem Papst!, die Verurteilung des "falschen" Gottessohns nicht aufzuheben,
und dass der Senat die Einlassung nicht gesehen hat, denn nirgends auch nur eine erwartbare Anmerkung ("WAS HABEN WIR GETAN???", "Majestät hat ja Recht.", "Selber schuld, wenn die Bundeswehr im Inland tätig ist. Dann muss sie auch damait klarkommen, auf historische Fakten hingewiesen zu werden." "Die Securitydame hat bestümpt gelogen!! Die kann ja kaum einen gerade Satz auf Deutsch sprechen!" - so in der Art).
Und so wird Fitzek den Endsieg erringen: Die Verurteilung wird aufgehoben, Peter der Kleine rehabilitiert, Steinmeier empfängt Majestät, bittet untertänigst um Entschuldigung, erkennt das KRD an und tritt ohm persönlich bei, Peter erhält den Grünen Führerscheun ehrenhalber, die BaFin wird aufgelöst, Oppermann muss alle Immobilien zurückgeben, alle Bürgermeister und Landräte Deutschlands wechseln zu Peter ihm sein Reich, Polen, Russland, Frankreich und all die anderen Nationen treten den erneuerten vereinten Nationen bei, überlassen Fitzi alle Latifundien, auf die er Anspruch erhebt (inklusive Norditalien, Deutschsüdwest und dem Bsimarckarchipel), der Himmel reißt auf, Engel verkünden den ultimativen Erfolg des Guten über das Böse und alle huldigen dem wahren Gottessohn und verdammen die Sklaven der Finanzmafia auf ewig. So in etwa...