Neues Video auf KRDTube - Marco Ginzel sitzt mit unbewegter Leichenmiene vor der Kamera und erzählt, wie die böse Bankenmafia dem guten Gemeinwohlstaat Böses will. Er fängt allerdings mit den Ereignissen der Razzia vom 29.11.2023 an, das setzt dann mal neue Maßstäbe für eine langsame Reaktion. Sogar für das KRD. Wer das Video selber sehen will, findet es hier:
, ansonsten ist ein Transkript davon unten im Spoiler.
Das Transkript enthält einige lustige Passagen, wie beispielsweise eine öffentliche Zustellung an Peterchen. Dumm, wenn man versucht, sich mit angeblicher Abmeldung davonzustehlen. Er ruft dazu auf, das Video möglichst weit zu verbreiten, bisher hat dafür aber noch keine öffentliche Werbung stattgefunden. Ich habe es auch eher zufällig gefunden...
Videotranskript von Marco Ginzel
Ich möchte euch heute eine wahre Geschichte erzählen über Menschen, die versuchen, ein
gemeinwohlorientiertes Finanz- und Wirtschaftssystem zu etablieren, über Bankenmaffias, über
kriminelle Rechtsanwälte und Abwickler, über Trickbetrug und viele weitere Sachen,
mit denen man versucht, gegen dieses gemeinwohlorientierte Wirtschafts- und Finanzsystem vorzugehen
dieses zu verhindern. Wir beginnen am 29 November 2023.
Es ist etwa 8 Uhr morgens. Ich liege im Bett in Berwalde, im ersten Gemeinwohldorf-
Projekt des Königreichs Deutschland. Ich war zu diesem Zeitpunkt der
Gemeinschaftsleiter und Standortleiter von diesem ersten Gemeinwohldorf-
Projekt und es ist wie gesagt 8 Uhr morgens. Ich liege im Bett, bin schon
aber ja, mache mir schon so die ersten Gedanken über die Aufgaben des Tages und ich höre im
Flur ein Rumpeln und Stimmengewehr, laute Stimmen und ich stehe vom Bett auf, beginne gerade mich
anzuziehen, habe die Boxershots an und im Moment fliegt die Tür auf und zwei Polizisten der
Sondereinsatzkommandos, Vollmontur mit Helmen, Schutzpanzer und gezogenen Maschinenpistolen
holen, stürmen in mein Schlafzimmer und richten die Gewehre direkt auf mich. Sie
schreien mich an, ich solle mitkommen und solle mich anziehen und ich kann ja
ganz schnell ein paar Klamotten noch greifen und werde dann heruntergebracht
und draußen vor dem Haupteingang des Schlosses dann sehe ich, dass das
ganze Gelände überall alles voll mit Sondereinsatzkommandos der
mit normalen Polizisten, mit Menschen in zivil. Also ein riesiger Auflauf an
Menschen und ich weiß natürlich dann schon lange was los ist. Es ist ja nicht
so, dass ich das erste mal so eine Razzia erleben musste und ich werde zum
sogenannten Einsatzleiter oder zu den beiden Einsatzleitern geführt und
man übergibt mir, nachdem man mir mein Telefon abgenommen hat,
Vermutlich, dass ich nicht Audioaufnahmen machen kann von dem ganzen, was dann an kriminellen Dingen da passiert,
gibt man mir ein ungefähr 30-seitiges Schreiben in die Hand, ein Bescheid der BaFin, also der Bankenaufsicht,
wo man mir vorwirft, ich wäre jetzt einbezogen in angeblich unerlaubte
Bankgeschäfte eines sogenannten Peter Fitzek.
Und ab diesem Moment war mir schon klar, was jetzt genau kommt.
Die Sondereinsatzkommandos haben dann weiter das ganze Gelände gestürmt, haben alle Menschen
der Gemeinschaft dann in einem Raum, in einem Wohnzimmer zusammengebracht und dort, könnte
man sagen, deponiert, eingesperrt und haben dann angefangen alles zu durchsuchen und
später dann haben Verwertungsfirmen angefangen alle Wertgegenstände, die man zu Geld machen
abzutransportieren. Inklusive Autos, aller Elektronik, Handys, Laptops, Festplatten,
alles mögliche für tausende von Euro Werkzeug, die wir für den Ausbau der Gelände gebraucht
haben. Also alles, was man irgendwie zu Geld machen kann. Sogar soweit, dass man von dem
Staatsbetrieb Klimagie das gesamte Büro, warum auch immer, mitgenommen hat. Inklusive
Also der Drucker des PCs ist komplette Büro, also quasi alles, warum auch immer genau.
Und der Hintergrund ist, wie gesagt, die BaFin hat mir in diesem Beschluss vorgeworfen,
eine Einbezogenheit in unerlaubte Bankgeschäfte.
Das aber ist fast schon ein Hohn, denn es gibt diese Geschäfte überhaupt nicht.
Die BaFin wirft das dem sogenannten Peter Fitzek schon seit vielen Jahren vor und selbst
ein höchstrichterlicher Beschluss des Bundesgerichtshof, also dem höchsten Gericht in diesen Rechtsfragen
in Deutschland, schenkt die BaFin keinerlei Interesse offensichtlich.
Denn in diesem Bundesgerichtshofbeschluss wurde alle Verurteilungsgründe gegen den
zurückverwiesen, woraufhin die Staatsanwaltschaft Halle das Verfahren wegen angeblicher
unerlaubter Bankgeschäfte und Untreue gegen den sogenannten Peter Fitzek komplett eingestellt hat.
Das heißt, es ist nachgewiesen und erwiesen, dass es diese Geschäfte nicht gibt, sonst
hätte man ihn verurteilt. Denn das wollte man ja unbedingt erreichen, diesen politisch
unbequemen, unliebsamen Menschen, der sich dreistet was fürs Gemeinwohl zu machen und
Teil dieses elitären Mafia-Clubs ist, wo es darum geht, die Menschen auszubeuten und ja so neue
Strukturen aufzubauen, die mit totaler Überwachung zu tun haben. Er dreist sich tatsächlich was für
die Menschen zu tun, zinsfreies Geld auszugeben, verschuldungsfreies Finanz- und Wirtschaftssystem
sich auszudenken und das sogar noch umzusetzen. Und deswegen möchte man ihn
seit vielen Jahren aus dem Weg schaffen. Aber der Bundesgerichtshof, da waren offensichtlich
die noch Ehrlichkeit und Rückgrat besitzen und die haben alle die Verurteilungsgründe restlos
aufgehoben und damit eigentlich für ein oder alle mal klar gemacht, dass es diese Geschäfte
nicht gibt. Aber die BaFin als verlängerter Arm der Banken, der Großbanken ist das scheinbar
denn sie haben offensichtlich am 30. November 2023 wieder weitere Razzien zur Zerstörung des KADs
durchgeführt. Nicht nur in Berwalde, sondern auch im sogenannten Wolfsgrüner Schlösschen. Und auch
in Wittenberg in der Zentrale haben sie diese Razzien durchgeführt. Und in Wittenberg als
auch in Wolfsgrün haben sie sogar die gesamten Gelände beschlagnahmt. Um sie zu verwerten,
denn es gibt ja angeblich so viele geschädigte Menschen, die betrogen wurden und denen Schaden zugefügt wurden.
Komisch ist nur, dass während dem Verfahren in Halle vor dem Landgericht etwa 30, 35 Kapitalüberlasser,
also Menschen, die Geld gegeben haben in die Königliche Reichsbank oder in die Kooperationskasse damals,
die wurden ja von den Richtern befragt und nicht ein einziger hat sich betrogen gefühlt.
nicht ein einziger hat irgendwie das Gefühl, dass man ihn irgendwie betrogen hätte, sondern
die haben alle positiv ausgesagt. Und in all den Jahren gab es auch noch nie ein Mensch,
der zur Polizei gegangen ist und eine Anzeige gemacht hat, weil er sich in irgendeiner Form
bedrogen gefühlt hat. Und aufgrund dieses Umstandes könnt ihr erkennen, dass es diesen
Kreisen überhaupt nicht um Wahrheit, um Rechtsstaat oder um irgendwie sowas geht.
Es geht ihnen lediglich darum, unliebsame Projekte, die das Gemeinwohl tatsächlich
voranbringen sollen, die außerhalb dieses Rechts-Links-Denk-Schemas und dieser
vorgegebenen Bahnen des Systems eine Opposition ist, die wirklich eine
Veränderung bringen kann. Die soll zerstört und behindert werden.
Warum man das alles behauptet immer noch trotz dieses BGH-Urteils ist,
weil es einen angeblich 2014 bestandskräftig gewordenen Bescheid gibt gegen den sogenannten Peter Fittsig.
Ich werde euch jetzt mal kurz erklären, wie das damals mit diesem Bescheid abgelaufen ist
und warum der rechtskräftig geworden ist.
Denn da wurde juristischer Trickpotug betrieben durch die Bundesanstalt
beziehungsweise auch durch das Gericht in Frankfurt.
denn es gibt für alle Verfahren mit der BaFin einen Sondergericht in Frankfurt.
Die Verfahren werden vor dem Gericht in Frankfurt verhandelt.
Die BaFin hat ihren Sitz in Frankfurt und die EZB hat auch ihren Sitz in
Frankfurt. Was ein interessanter Zufall und böse Zungen würden ja behaupten,
dass das ja nach Korruption irgendwie regt, oder? Was denkt ihr? Aber wahrscheinlich ist das
Also, wie war das jetzt mit dem sogenannten rechtskräftigen Bescheid?
Es war so, dass es über Jahre immer Briefwechsel hin und her gab zwischen der BaFin, dem Gericht und Peter.
Und stets ein Zustellungsbevollmächtigter genutzt wurde, um die Briefe an Peter zu schicken.
Das waren verschiedene Menschen, teilweise war auch ich dieser Zustellungsbevollmächtigte.
Auch zu diesem genannten Zeitraum, da gingen alle Briefe, die an Peter sollten, an mich und ich habe sie dann als zustellungsbevollmächtigter an Peter weitergegeben.
Und das war auch alles gar kein Problem. Die Briefe gingen über Monate, über Jahre hin und her, gar kein Problem.
Und als dann Peter eine fast 300-seitige Klagebegründung beim Gericht in Frankfurt abgegeben hat und offensichtlich das Gericht und die BaFin festgestellt haben,
♥♥♥, das werden wir wohl verlieren, das ganze Verfahren. Das kann man nicht
zugunsten der BaFilm quasi entscheiden, dieses Verfahren. Haben sie einen
sogenannten juristischen Trickbetrug gemacht, der jenseits von Gut und Böse
und jenseits von jeglicher Art, wie man jetzt einen Rechtsstaat überhaupt nur
definieren könnte. Denn sie haben Folgendes gemacht. Das Gericht hat dann
in Frankfurt im Gerichtsgebäude ans schwarze Brett einen Aushang gehängt.
eine öffentliche Bekanntmachung, so nennt man sie, und hat dort geschrieben, ja,
lieber Peter Fitzek, wie Sie ihn nennen, bitte melden Sie uns doch mal Ihre
Meldeadresse und Ihre Anschrift, wo wir Sie juristisch gesehen erreichen
können und wenn Sie uns das nicht innerhalb von, ich glaube drei Wochen
waren es, melden, dann gilt Ihr Verfahren als zurückgenommen.
Das heißt, über Jahre konnte man mit einem zustellungsbevollmächtigen, sogar
verschiedenen Zustellungsvervollmächtigten, konnte man ohne Probleme die Briefe und die
Informationen austauschen und auf einmal hat man dann am schwarzen Brett in Frankfurt diesen
Aushang gemacht und natürlich niemanden darüber informiert und Peter und auch ich oder wir,
niemand von uns fährt ja ständig nach Frankfurt am Main und guckt am schwarzen Brett von dem
Gericht, was da für einen Aushang hängt. Natürlich wurde dann dieser Aushang nicht,
kam nicht zu unserer Kenntnis. Und nach diesen drei Wochen hat dann das Gericht einen Brief geschrieben, wo sie uns das mitgeteilt haben oder wo sie das Peter mitgeteilt haben und haben ihm mitgeteilt, dass da er sich ja nicht gemeldet hat mit seiner Meldadresse, gilt das Verfahren oder die Klage jetzt als zurückgenommen.
Und das Ziel der Klage war ja, den Bescheid der BaFin anzugreifen und zu zeigen, dass das zu großen Teilen einfach nur Lügen sind oder Halbwahrheiten und dass dieser Bescheid überhaupt keine Bestandskraft haben kann.
Und durch diesen Drittbetrug und diese Rücknahme der Klage ist dann dieser Bescheid rechtskräftig
geworden.
Und auf diesem Bescheid von 2014, der durch illegale, kriminelle, juristischen Drittbetrug
des Gerichtes und der BaFin entstanden ist, auf dem beziehen Sie sich heute noch, obwohl
BGH dann 2018 glaube ich war es in seinem in seinem Beschluss festgestellt hat, dass das was
die BaFin behauptet kompletter Mumpitz ist und alle Verurteilungsgründe aufgehoben hat,
trotzdem behauptet die BaFin immer noch es gäbe unerlaubte Geschäfte und jetzt seit dem
29 November 2023 haben sie also behauptet ich wäre jetzt auf einmal einbezogen in diese
Und was für Beweise und Argumente hat jetzt die BaFin, um diese Tese, diese durchaus steile
Tese zu belegen? Sie haben zwei Argumente und das eine Argument ist, dass sie bei einer Razzia
einen uralten Kontoauszug gefunden hat, von einem Konto, was schon seit Jahren geschlossen ist
und wo nie größere Summen darüber gelaufen sind,
wo ich eine Mitverfügungsberechtigung hatte.
Also ein uraltes Konto, es hat Jahre geschlossen,
und ich hatte da, haben Sie dann festgestellt, eine Mitverfügungsberechtigung.
Ich habe zwar nie irgendwas mit diesem Konto gemacht,
ich habe weder mich irgendwo eingeloggt, noch habe ich Geld abgehoben, noch Geld draufgemacht.
Ich hatte einfach nur eine Mitverfügungsberechtigung.
Das ist das erste Argument, warum ich jetzt auf einmal einbezogen bin.
Und das zweite Argument ist, dass ich mal ein Interview gemacht habe auf YouTube, wo
ich den damaligen Leiter der Gemeinwohlkasse in Ulm, der Mario, da habe ich den interviewt
und habe ihn befragt, wie genau die Gemeinwohlkasse denn nun funktioniert und weil ich quasi
ihn da interviewt habe, quasi habe ich ja da irgendwie Werbung gemacht und bin da
in diese Geschäfte. Dabei habe ich nur in meiner Rolle als Pressevertreter ihn
interviewt und zu fragen, wie genau das ganze die Struktur funktioniert und wie
genau der Ablauf ist, zum Beispiel vom Eröffnen von so einem Sparbuch. Und das
sind die Argumente, die die BaFin anbringt, warum ich denn jetzt
einbezogen wäre in einen Bescheid, der überhaupt nicht rechtskräftig sein
kann, weil er durch juristischen Trickbetrug überhaupt erst
standegekommen ist und obwohl das Bundesgerichtshof geurteilt hat, dass es diese Geschäfte überhaupt
nicht gibt.
Und trotzdem geht die BaFin immer noch gegen das KRD, gegen Peter, gegen mich und gegen
einige andere vor und versucht, dieses gemeinwohlorientiertes Finanzsystem und Wirtschaftssystem zu verhindern.
Zu verhindern, dass wir Bargeld ausgeben, zu verhindern, dass es eine Alternative gibt
zu ihrem bald einzuführenden Zentralbankgeld, wo denn alle komplett überwacht und transparent
sind.
Und das ist der Hintergrund.
Und das ist auch der Hintergrund, warum in den Medien so unfassbar negativ und verleumdend
und lügnerisch und hetzerisch über PETA und das KAD berichtet wird, weil man nicht
möchte, dass es eine wahre Alternative, einen Weg gibt vorbei an diesem satanischen
und destruktiven System der totalen Überwachung.
Ihr müsst euch bewusst machen. Es gibt also ein BGH-Urteil, dass es diese
unerlaubten Geschäfte nicht gibt. Es gibt einen sogenannten rechtskräftigen
Bescheid, der durch Trickbetrug überhaupt erst entstanden ist und es
gibt gegen mich, gibt es ja sowieso gar nichts. Es gibt weder ein Urteil, ein
Titel, einen Beschluss. Es gibt gar nichts. Es gibt nur die reine Behauptung
der BaFin, ich wäre jetzt einbezogen. Und aufgrund dieser Argumentation oder
Grundlage hat man jetzt am 29. November 2023 in Berwalde diese Razzia gemacht und hat begonnen
sofort zu verwerten. Das heißt, man hat zum Beispiel das Wolfskröner Schlösschen, in dem
ich im Grundbuch eingetragen bin als Eigentümer, hat man enteignet, hat man weggenommen, hat die
Menschen, ich glaube zwei oder drei Stunden hatten sie Zeit, um ein paar Sachen zusammenzupacken
und dann hat man sie einfach vor die Tür gesetzt, Ende November in den Schnee.
Manche Menschen hatten nicht mal richtige Kleidung in dem Schockzustand, in dem sie waren, einpacken können
oder genug Kleidung und hat die Leute einfach, die ganze Gemeinschaft da obdachlos gemacht.
Man hat dieses Gelände einfach versiegelt und hat es jetzt beschlagnahmt.
Mittlerweile wurden mindestens neunmal in dieses Gelände auch eingebrochen
und es wurden erhebliche Maße an Sachwerten zerstört und gestohlen.
und nichts wird offensichtlich dagegen getan.
Das heißt, man hat schon begonnen zu verwerten und Dinge, die auf meinen Lahmen laufen,
wie zum Beispiel das Schloss in Wolfsgrün, zu verwerten.
Man versucht jetzt, aber da komme ich gleich noch dazu, sogar das noch zu verkaufen.
Man hat diverse Autos beschlagnahmt.
Man hat das Gelände in Wittenberg beschlagnahmt und das Gleiche gemacht,
obwohl das jetzt nicht auf meinen Namen läuft, aber man hat auch dieses Gelände beschlagnahmt.
Und man hat wirklich im großen Stil Sachwerte beschlagnahmt und vieles davon, auch jetzt,
wie wir erfahren haben, schon verwertet, also schon verkauft.
Obwohl es kein rechtskräftiges Urteil gibt, es gibt keinen Titel, es gibt keinen Beschluss,
es gibt nichts.
Es gibt nur die reine Behauptung und die aus meiner Sicht verbotene Eigenmacht des
Beauftragten, der Barfinder, der Herr Oppermann und mehr gibt es nicht.
Und um das Ganze noch absurder und noch krimineller zu machen, hat jetzt der sogenannte Abwickler,
also der Dr.
Stefan Oppermann, der schon seit etwa 10 Jahren von der BaFin beauftragt ist, als
Bevollmächtigter in ihrem Namen des KAD quasi, man könnte salopp sagen, dazu zerstören,
der hat jetzt begonnen, sich gegenüber der Gemeinde Eibenstock, aber auch gegenüber
dritten einfach als mein Insolvenzverwalter über mein Privatvermögen auszugeben. Das
heißt er schreibt Menschen Briefe wo er behauptet er wäre mein Insolvenzverwalter
und versucht jetzt ins Grundbuch zu kommen oder hat es vorläufig zumindest auch geschafft
ins Grundbuch in Wolfsgrün zu kommen um dieses zu verkaufen mit der Lüge er wäre
mein Insolvenzverwalter, denn es gibt kein Insolvenzverfahren gegen mich. Es gibt kein
Aktenzeichen, es gibt keine Informationen, die mir irgendwie mal zugestellt wurde. Es
gibt nichts dazu. Es ist eine reine Behauptung, sehr wahrscheinlich eine Lüge. Weil wenn
es ein Insolvenzverfahren gegen mich geben würde, würde ich das ja wohl wissen. Weil
das Gericht musste es mir mitteilen, dass es, selbst wenn es einen fremdbeantragtes
Insolvenzverfahren geben sollte, würde ich das wissen. Er behauptet jetzt also gegenüber Dritten
und gegenüber der Gemeinde Eibenstock, er wäre mein Insolvenzverwalter und hätte deswegen das
Recht auf mein Privatvermögen zuzugreifen und versucht jetzt die Gemeinde Eibenstock,
also die Stadträte und auch den Bürgermeister zu benutzen, um das Wolfsgrüner Schloss zu
ich meiner Meinung nach, um es noch vor dem Ende des Verfahrens, vor dem Verwaltungsgericht in
Frankfurt, denn es gibt wieder ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht, wo ich eine Klage
eingereicht habe, gegen diesen Bescheid, um dieses Gelände und diese Sachwerte, und das sind
Sachwerte im Millionenbereich, um die zu verkaufen, um Idealfall auch noch im sogenannten
guten Glauben, damit selbst wenn das Verwaltungsgericht da einen Richter hätte,
der wirklich nach der Wahrheit urteilt und festgestellt wird, dass das alles Quatsch ist,
was die BaFin behauptet, dass dann trotzdem diese Gelände schon zerstückelt und verkauft und nicht
mehr rückabgewickelt werden können, also nicht mehr an mich zurückgegeben werden können, um
einfach Fakten zu schaffen, Fakten der Zerstörung, die nicht wieder rückgängig gemacht werden können.
Denn juristisch ist es so in der Bundesrepublik, wenn jemand zum Beispiel eine Immobilie kauft,
In dem Falle jetzt dann vielleicht, so wie es ja glaube ich der Plan ist vom sogenannten
Abwickler, dass die Gemeinde Albenstock dieses Gelände oder Teile dieser Liegenschaften
kauft.
Wenn die es in einem guten Glauben kaufen, dass das alles eine Richtigkeit hat und
legal ist und quasi sauber ist und sich dann trotzdem im Nachhinein herausstellt,
dass es das nicht war, dann kann man diesen Verkauf nicht wieder rückabwickeln,
weil man sagt, der Käufer konnte nicht wissen, dass das nicht legal ist und es darf nicht
dann zu seinem Schaden sein und zu seinem Nachteil. Das heißt, es kann dann nicht mehr rückabgewickelt
werden und wieder an mich zurückgegeben werden, wenn das so passiert. Und deswegen mache
ich unter anderem dieses Video. Deswegen habe ich einen Brief in Schreiben an alle
Stadträte in der Eibenstock und an den Bürgermeister geschrieben und habe sie
über diese Situation aufgeklärt, dass niemand am Ende sagen kann, wir haben es nicht
denn ich denke, dass entweder alle oder viele Menschen vom Stadtrat und auch
der Bürgermeister vielleicht benutzt werden und es tatsächlich nicht wissen.
Vielleicht gibt der Herr Oppermann sicher auch den gegenüber als meinen
Influenzverwalter aus, davon gehe ich jetzt mal aus und versucht so die
Menschen zu täuschen und ins Grundbuch zu kommen, um dann zu
versuchen es zu verkaufen. Und das ist eine Vorgehensweise, die ist in
Ausmaß, kriminell und gegen den Rechtsstaat, da fehlen mir schon fast die Worte und ich
habe über elf Jahre Gemeinwohlaktivismus hinter mir und habe sieben Ratsien mit Sondereinsatzkommandos
erlebt und hunderte Verfahren unterstützend begleitet und zig Gerichtstermine, also
wirklich auch, vielleicht sogar im dreistelligen Bereich Gerichtstermine besucht und selbst
für jemanden wie mich, der wirklich ein alter Hase ist und der eine dicke Haut
was solche Sachen betrifft. Selbst ich bin noch schockiert, wie weit der Rechtsstaat scheinbar in
Deutschland schon erodiert ist und gemacht wird, wie man will und es überhaupt nicht mehr darum
geht, dass irgendwas legal oder irgendwie rechtsstaatlich ist, sondern es einfach gegen
politisch Andersdenkende, gegen politisch unbequemen Menschen vorgegangen wird,
wie zu dunkelsten Zeiten in Deutschland. Man hat zudem auch schon begonnen, neue
Grenzmarkierungen in den Flurstücken auf dem Gelände in Wolfsgrün zu setzen. Das
sieht für mich so aus, als würde man versuchen, die Flurstücke der
Liegenschaft aufzuteilen und in neue Grenzen zu setzen, um sie dann separat
voneinander verkaufen zu können, um die Rückholung und die Rückabwicklung
und mögliche andere Vorgehensweisen in der Zukunft juristischer Art und die
noch schwieriger zu machen. Und ist deswegen auch schon illegal, ohne
Wissen ohne mein Erlaubnis auf mein Gelände gegangen, auf meine Liegenschaft gegangen und
hat begonnen diese Grenzänderungen schon mal zu markieren. Nochmal Wiederholung. BGH hat gesagt,
es gibt keine unerlaubten Geschäfte. Der sogenannte rechtskräftige Bescheid ist illegal
durch Trickbetrug zustande gekommen. Gegen mich gibt es sowieso keinen Bescheid. Nichts,
was in irgendeiner Art rechtskräftig ist. Es wird illegalerweise, kriminalerweise behauptet,
es gäbe ein Insektionsverfahren gegen mich und man könne deswegen auf mein
Privatvermögen zugreifen und jetzt hat man schon begonnen diese
Markierungen für den Verkauf vorzubereiten. Ist das, dass wie ein
Herr Oppermann, wie die BaFin und andere Beteiligte einen Rechtsstaat verstehen,
dass man so vorgeht gegen Menschen jenseits jeglicher juristischer
Grundlagen und jenseits vom Rechtsstaat? Also ich hoffe, dass in der
Bundesrepublik noch genug Menschen sind, auch in diesen entscheidenden Positionen, die das
auch erkennen und in dem Ganzen einen Einhalt gebieten und die dieses Spiel nicht mitmachen,
die sich nicht benutzen lassen gegen Menschen, die offensichtlich und nachweisbar und beweisbar
juristisch nichts Falsches getan haben und gegen die trotzdem vorgegangen wird.
Ich hoffe, dass es genug Menschen gibt, die dieses Spiel nicht mehr mitmachen, die
nicht mehr benutzen lassen und die Stopp sagen, in dem Rahmen und in den Möglichkeiten, die
sie haben.
Mein Beitrag, den ich leisten kann, um dieses kriminelle Verhalten, diese Handlung zu beenden,
ist jetzt unter anderem dieses Video machen und das euch vorstellen und in die Öffentlichkeit
bringen und zudem habe ich auch eine Strafanzeige und einen Strafantrag gegen
Stefan Oppermann, den Beauftragten der BaFin eingereicht, damit endlich, hoffentlich dieses
kriminelle Verhalten, diese Handlungen gestoppt werden, auch juristisch gestoppt werden und
ich hoffe, dass in der Bundesrepublik noch genug Menschen, auch bei der Polizei, in
den Gerichten, in der Verwaltung Menschen sind, die dieses Spiel nicht mitmachen
und die sich an Recht und Ordnung und Gesetz halten und nicht sich von Menschen
benutzen lassen gegen unschuldige vorzugehen und unschuldige zu verfolgen.
Es würde mich sehr sehr freuen, wenn du dieses Video weiter teilst und dafür
sorgst, dass dieses wichtige Thema Öffentlichkeit bekommt. Denn nur wenn
das keine Öffentlichkeit bekommt, wenn es keiner mitbekommt, können diese
Menschen und diese Strukturen weiter vorgehen und können versuchen, auf
kriminelle und auf gemeinwohlschädliche Art und Weise das
mein Wohl zu verhindern. Deswegen würde ich mich sehr freuen, wenn du dieses Video weiterleitest,
weiter teilst und hilfst, dass es möglichst viele Menschen mitbekommen.
Thema: Neues aus dem Königreich 09/2024 - Endzeit für die Fahrerlaubnis (Gelesen 13402 mal)
