Königreich Neudeutschland - "Akutelle Neuigkeiten"

[Sandmännchen]

Wenn man mal Fitzeks eigene "Logik" auf ihn anwendet, dann kommt raus: Er schlägt wild um sich, sein System liegt in den letzten Zuckungen. 

[Salvatore Dalli]

Vorher sagt der Interviewer ja, er "bewundert es" wenn jemand sich "unabhängig machen will von diesem Staat" (womit eben die "BRD" gemeint war).

Oh, ich hatte das wohl falsch gehört. Ich hatte verstanden, er bewundere es, wenn sich jemand unabhängig machen wolle mit diesem Staat.

[hair mess]

Aber dennoch widerspricht sich Fitze.
Er sagt doch an anderer Stelle, er baue sein Königreich auf als Alternative zum bestehenden Staat, der dann aufgelöst wird, wenn alle Gemeinden übergelaufen sind.
Und jetzt wäre es plötzlich kein Staat mehr.

[Tec Department]

Hatten wir diesen Clip schon?
Fitzek wird von einem Russen interviewt..
Kongress ¨Wege in die Freiheit¨ 29.11.2014:

http://youtu.be/K4FNtzREnEY

Ab 9:57: Fitzek über die Deutschen

[BlueOcean]

Aber dennoch widerspricht sich Fitze.
Er sagt doch an anderer Stelle, er baue sein Königreich auf als Alternative zum bestehenden Staat, der dann aufgelöst wird, wenn alle Gemeinden übergelaufen sind.
Und jetzt wäre es plötzlich kein Staat mehr.

Vielleicht ist ihm aufgefallen, dass er nicht mehr gut mit Montevideo und der Drei-Elemente-Theorie argumentieren kann. Auf seinem Volk, bestehend aus Volker, kann er meinetwegen bestehen. Aber das angebliche Staatsgebiet ist ihm doch abhanden gekommen; in der sozusagen KRD-eigenen Version von "Volk ohne Raum".
Wenn er nicht bald irgendeinen fremden Hühnerstall oder wenigstens eine heruntergekommene Mietwohnung als neues Staatsgebiet ausweist, ist er selbst nach den eigenen Gummi-Kriterien am Ende seiner Staatsträume. (Wobei er im ersten Fall besser noch das Zusatzprotokoll zu Montevideo über Hühnerställe und Mietwohnungen ausbuddeln sollte.)

[Noldor]

Wenn er nicht bald irgendeinen fremden Hühnerstall oder wenigstens eine heruntergekommene Mietwohnung als neues Staatsgebiet ausweist, ist er selbst nach den eigenen Gummi-Kriterien am Ende seiner Staatsträume. (Wobei er im ersten Fall besser noch das Zusatzprotokoll zu Montevideo über Hühnerställe und Mietwohnungen ausbuddeln sollte.)

Da hat Schittke seinen Fürstentitel wohl einem gewissen Herrn Lechner, früher Statthalter des Königsreichs, gekauft, und gleich mit dem Titel einen zerfallenen Schweinestall und eine Garage, von Lechner als Königreich Romkerhall ausgegeben.

http://reichling.wordpress.com/2010/09/12/exilregierung-unter-furst-norbert-schittke-will-offenbar-in-ehemaligen-schweinestall-umziehen/

Da bleibt die Frage: was ist königlicher? Hühnerstall oder Schweinestall?

[hair mess]

Rinderstall.
Die Anhänger von fitzek sind, ach siehe
Stall des Augias.

[Noldor]

Rinderstall.
Die Anhänger von fitzek sind, ach siehe
Stall des Augias.

Ich sehe vor lauter Ställen die Rinder/Schweine/Hühner nicht mehr.

[Wittenberger]

Trotzdem recht lustig. Zumal Peter diesmal wirklich sehr, sehr schnell die Nerven verliert.

Das Video ist in mehrfacher Hinsicht erstaunlich.

Normalerweise geht er mit einer eigenen Gegenkamera in Interviewsituationen, die führt einer seiner Jünger (vergleiche: Die RTL-Leute vor dem ehemaligen Krankenhaus). Das ist durchaus ganz pfiffig. Diesmal scheint aber keiner seiner Jünger in der Nähe zu sein.

Und dann verliert er an einen unerwarteten Situation die Nerven: Aus Fitzeks Sicht müssen die Fragen doch völlig harmlos sein: Der MDR und Spiegel-TV haben ihn viel härter rangenommen. Zudem verliert er für kurze Zeit die Kontrolle über sich, das ist schon ungewöhnlich.

Für mich kann sich das nur damit erklären, dass ihm die Beschlagnahme und die Gerichtsverhandlungen mehr zusetzen als wir erwartet haben.

[Müllmann]

Normalerweise geht er mit einer eigenen Gegenkamera in Interviewsituationen, die führt einer seiner Jünger (vergleiche: Die RTL-Leute vor dem ehemaligen Krankenhaus). Das ist durchaus ganz pfiffig. Diesmal scheint aber keiner seiner Jünger in der Nähe zu sein.

Mit welcher Kamera auch, die dürfte mit eingesackt worden sein beim Hausbesuch.

Für mich kann sich das nur damit erklären, dass ihm die Beschlagnahme und die Gerichtsverhandlungen mehr zusetzen als wir erwartet haben.

Na das Interview war einen Tag nach dem Pack-Spruch und der Wir-werden-krasser-Drohung am Gericht, da war er wohl noch mächtig unter Strom.

[Wittenberger]

Fitzek leidet echt an Größenwahn, was jetzt in Verfolgungswahn ausartet.
...
Dazu dann noch vor Gericht die Mitteilung, daß er das Handy nur sporadisch an hat, wegen Verfolgung und so.

Na gut, das kannst Du ihm nicht vorwerfen: Gegen ihn wird in zig Sachen ermittelt. Der Verfassungsschutz deutet zudem an, dass die Umtriebe für verfassungsfeindlich gehalten werden. Insoweit ist sein Verdacht, dass da eine TKÜ-Überwachung läuft, vielleicht auch noch mehr, nicht so ganz an den Haaren herbeigezogen.

Er ist nun einmal deutscher Staatsbürger (ob er nun will oder nicht) und unser Staat gibt ihm das Recht, solche denkbaren Maßnahmen aktiv zu unterlaufen. Für mich ist das kein Verfolgungswahn.

[Wittenberger]

OT: wegen Volker

Auf seinem Volk, bestehend aus Volker, kann er meinetwegen bestehen.

Das muss man den westdeutsch Sozialisierten vielleicht erklären:

Bei der legendären Demo der 70.000 in der (wegen dieses Tages so genannten) Heldenstadt Leipzig am 9. Oktober 1989 war der Ruf der Demonstranten "Wir sind das Volk!". Es war der Schrei der Angst, der gleichzeitig darauf anspielte, dass die SED glaubte, für das Volk zu sprechen.

Die Ereignisse überschlugen sich dann. Im Frühjahr 1990 ging es kaum noch um eine demokratische DDR, mit dem neuen Ruf "Wir sind ein Volk!" wurde klargemacht, dass es um die D-Mark und die Wiedervereinigung Deutschlands ging.

Diese beiden Sprüche wurden in der weiteren Folge strapaziert. jeder Politiker und wirklich jeder nutzte diese Sprüche bei allen unmöglichen Gelegenheiten. Der Eulenspiegel (die Titanic der DDR) brachte es mit einer Satirezeichnung auf den Punkt: Leute bei einer Demo: Mit Schildern "Wir sind ein Volk". Und einer steht da, auch mit einem Schild: "Ich bin Volker!"

P.S: Typo korrigiert: "zu sprechen".

[Wittenberger]

Normalerweise geht er mit einer eigenen Gegenkamera in Interviewsituationen, die führt einer seiner Jünger (vergleiche: Die RTL-Leute vor dem ehemaligen Krankenhaus). Das ist durchaus ganz pfiffig. Diesmal scheint aber keiner seiner Jünger in der Nähe zu sein.

Mit welcher Kamera auch, die dürfte mit eingesackt worden sein beim Hausbesuch.

Den Einwurf hatte ich erwartet. Das zählt nicht: An jeden Zeitungskiosk gibt es ein Billighandy ohne Vertrag und mit Kamera.
Es dürfte etwas ganz anderes gewesen sein: Wir erinnern uns an Michaela: "Dann haben wir uns zusammengesetzt und diskutiert. Wer geht, wer bleibt." - Vermutlich waren auch seine Jünger in Schockstarre: Fitzeks Weissagungen hatten sich schon wieder nicht erfüllt. Niemand von denen dürfte handlungsfähig gewesen sein.

[simplicius simplicissimus]

Ich denke, dass er sich im Rahmen des Kongresses sicher gefühlt hat; er war vermeintlich unter Freunden. Da trifft Gegenwind - egal welcher Art - doppelt so hart.

[A.R.Schkrampe]

...
Den Einwurf hatte ich erwartet. Das zählt nicht: An jeden Zeitungskiosk gibt es ein Billighandy ohne Vertrag und mit Kamera.
Es dürfte etwas ganz anderes gewesen sein: Wir erinnern uns an Michaela: "Dann haben wir uns zusammengesetzt und diskutiert. Wer geht, wer bleibt." - Vermutlich waren auch seine Jünger in Schockstarre: Fitzeks Weissagungen hatten sich schon wieder nicht erfüllt. Niemand von denen dürfte handlungsfähig gewesen sein.

Wie sieht es derzeit mit der Handlungs-, bzw. Lebensfähigkeit der KRD-Insassen aus? Rein materiell meine ich. Geld und Heizmaterial hatten sie vorher auch schon nicht, seit des BRiD-Überfalls auch keine Küche und keine Möbel, teilweise -so verstehe ich das zusammenfassend- auch keinen Wohnsitz mehr. Residiert im KRD überhaupt noch jemand? Wenn ja, wie und womit versorgt er sich?