Das 2011 von Al Gore gegründete „Climate Reality Project“ ist ein Partner von „We Don’t Have Time“ und wurde zum Nachfolgeprojekt der 2006 gegründeten „Alliance for Climate Protection“ welche von Soros nachweislich mit mindestens 15 Millionen Dollar gesponsert wurde.
https://linkezeitung.de/2019/07/30/klimaapologeten-sind-der-tueroeffner-fuer-unsere-versklavung/Die „We Don’t Have Time Foundation“ nennt zwei spezielle Jugendberater und Treuhänder: Greta Thunberg und Jamie Margolin. …
Die jüngste CO2-Offensive ist vor allem deshalb extrem gefährlich, weil sie erstens die nationale Souveränität von Regierungen frontal angreift, und weil sie zweitens die Grundlagen der lebensnotwendigen Energie- und Industrieproduktion der Menschheit zerstört. Und das zu einem Zeitpunkt, wo weltweit, Russland, Indien, China und viele andere Staaten für das ihnen so lange vorenthaltene Recht auf Entwicklung und für eine Wissenschaftsoffensive für das 21. Jahrhundert mit Kernenergie, Transrapid und globalen Industrie-Entwicklungskorridoren kämpfen.
Schaut man sich die heutigen Vorreiter der Klimawandel-Lüge an, fällt dem aufmerksamen Betrachter die Verbindung zu höchsten Kreisen der Finanzoligarchie sofort ins Auge. Exemplarisch sticht hier natürlich Al Gore – schon aufgrund seines spezifischen Körpervolumens – und sein 2004 gegründeter „grüner“ Londoner Generation Management Fund (auch „Blood and Gore“ genannt) heraus. Seine wichtigsten Gesinnungsgenossen stammen aus dem Wallstreet-Finanzhaus Goldman Sachs, wie David Blood, der mit Al Gore die Firma leitet. Goldman Sachs ist auch Großaktionär der 2003 von einer Gruppe in London gegründeten Chicagoer Klimabörse CCX, die sich jetzt auf den schwunghaften Spekulationshandel mit CO2-Emissionsrechten vorbereitet.
Von Goldman Sachs kommt übrigens auch der gegenwärtige US-Finanzminister Henry Paulson, der gerade den G8-Finanzgipfel, auf dem es um den schüchternen deutschen Vorstoß für internationale Transparenz im Hedgefonds(Heuschrecken)-Geschäft ging, boykottiert hat.
David Blood und Al Gore sprachen im Mai bei einem Interview mit dem McKinsey Quarterly deutlich aus, worum es ihnen hinter dem Deckmantel von globalem „Klimaschutz“ und „nachhaltigen Investitionen“ in Wirklichkeit geht. Natürlich wolle man die „die besten Profite für die Anleger“ erreichen. Interessanterweise betonte Blood dann, „multinationale Unternehmen“ seien angesichts der jetzt erreichten „Grenzen des Ökosystems“ „oft besser als Regierungen dazu in der Lage, die kompliziertesten weltweiten Herausforderungen zu lösen, wie Klimawandel, HIV/AIDS, Wasserknappheit und Armut“! Al Gore pries als Beispiel ausgerechnet den Konzern WalMart, der international für seine brutalen Dumpingpreise für Bauern und Niedriglöhne für ihre Angestellten bekannt ist, für dessen Bemühungen, seine „Versorgungskette zu vergrünen“.
https://linkezeitung.de/2019/12/16/warum-die-presse-so-viel-luegt/https://www.wedonthavetime.org/about-us Greta wurde Klima-Champion und versuchte, die ihr am nächsten stehenden Menschen zu beeinflussen. Ihr Vater schreibt jetzt Artikel und hält Vorträge über die Klimakrise, während ihre Mutter, eine berühmte schwedische Opernsängerin, das Fliegen eingestellt hat. Alles dank Greta.
Und offensichtlich hat sie ihr Spiel intensiviert und das nationale Gespräch über die Klimakrise beeinflusst?-?zwei Wochen vor der Wahl. Wir haben keine Zeit, über den Streik von Greta am ersten Tag zu berichten, und in weniger als 24 Stunden erhielten unsere Facebook-Posts und Tweets über zwanzigtausend Vorlieben, Aktien und Kommentare. Es dauerte nicht lange, bis sich die nationalen Medien durchsetzten. In der ersten Streikwoche haben mindestens sechs große Tageszeitungen sowie das schwedische und dänische Fernsehen [1] Greta befragt. Zwei schwedische Parteichefs sind vorbeigekommen, um auch mit ihr zu sprechen.“
WER hinter dem Wunsch steht, dass sich möglichst immer mehr Menschen immer mehr Geld leihen, sollte wohl klar sein, oder?