Royale Razzien im Königreich Deutschland - Ab November 2023

[Sandmännchen]

Wittenberg, BGH, alles legal. Also warum Sorgen machen?

[comsubpac]

Leider kann Gott aktuell keinen Schutz bieten. Haben ihm die Geister gesagt.
Das sollte ihm schon Angst machen. Steinschlag und so.

[Neubuerger]

Das ist dummerweise die polnische ING Bank.

Falls das die "schwierige" Bank sein sollte, warum hat Fitze die nicht zuerst gewählt? Bei wertlosen Euros kennt ER doch normalerweise keine Gnade.

Ich erinnere mich nur daran, das sich eine polnische Filiale der ING geweigert hat, gegen die Pudel vorzugehen. Ich weiss nicht, ob das immer noch so ist. Man könnte natürlich im Hinweis was von Verdacht auf Geldwäsche, Ermittlungen der deutschen Behörden und Finanzaufsicht, sowie möglicher Steuerhinterziehung schreiben.

[Sandmännchen]

Der Grund war damals, dass das polnische Recht keine Abwickler kennt und die Vertretungsmacht von Oppi nicht anerkannt wurde.

Hier geht's jetzt aber mehr um Geldwäschebestimmungen

[Neubuerger]

Der Grund war damals, dass das polnische Recht keine Abwickler kennt und die Vertretungsmacht von Oppi nicht anerkannt wurde.

Hier geht's jetzt aber mehr um Geldwäschebestimmungen

Vielleicht bekommen wir sie damit. Ich habe zwei Emailadressen gefunden, vielleicht im cc an beide:

[email protected]
[email protected]

[Schattendiplomat]

Achja - dann packe ich mal wieder meine Vorlagen aus der Zeit aus in der wir Martin Sellner Konten im nicht-deutschsprachigen Raum massenweise haben schließen lassen.

[kognitiverDissonant]

Das hatte jetzt keine lange Lebensdauer 

Aktuell ist auf der KRD-Seite wieder das "goldene Mitte" Konto und ein neues BRDGmbH Cookie Popup. Die lesen hier wohl mit und  haben anscheinend Angst das Konto in den Ostgebieten zu verbrennen. Wir sind auf dem richtigen Weg wenn jetzt alle ihre Brieffreundschaften wieder aufleben lassen.

[Neubuerger]

Aktuell ist auf der KRD-Seite wieder das "goldene Mitte" Konto und ein neues BRDGmbH Cookie Popup. Die lesen hier wohl mit und  haben anscheinend Angst das Konto in den Ostgebieten zu verbrennen. Wir sind auf dem richtigen Weg wenn jetzt alle ihre Brieffreundschaften wieder aufleben lassen.

Ich sehe da nach wie vor das polnische ING Konto. Mal sehen, ob und wann die lernen, das eine Veröffentlichung von Bankverbindungen eher schlecht ist

[Morris]

Was heißt "Amerikabezug", und was heißt "dicht"? Dass sie das Konto dichtmachen, oder dass sie Hinweise ignorieren?

Man lehnt gerne Kunden ab, die in den USA leben oder Amerikaner, die in der BRiD leben. Der Aufwand für Meldungen ist einfach zu hoch. Dazu gibt es bei VR-Banken Abkommen, die der BVR für alle Mitglieder geschlossen hat und die Verpflichtungen gegenüber dem IRS  nach sich ziehen, vor allem aber nicht nur bei Wertpapieren. Bei den Spaßkassen ist es ähnlich, was die Großen machen, weiß ich nicht. Dazu ist alles auch noch in Besatzersprache zu melden ... undsoweietrundsofort. DAS sind Zeichen dafür, dass wir noch besetzt sind  .

[BlueOcean]

Ist das der?
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Sehr unwahrscheinlich! Dieser Oliver lebt in Dieser Inhalt kann nur von registrierten Benutzern gesehen werden. Bitte anmelden oder registrieren. (Niedersachsen) und ist (samt einer Schwester) dort aufgewachsen. Das ist 500km und wenigstens zwei Charakterwechsel vom langjährigen Standort der Herb/Hoffmanns in Döbeln (Sachsen) entfernt. Sein Alter würde nur zu einem späten Sohn passen, wogegen aber der Wohnort und die Schwester mit gleichem Nachnamen spricht. Eine andere Verwandtschaft ist möglich aber nicht zu erkennen und würde nichts weiter belegen. Ohne konkrete Anhaltspunkte sollten wir unbedingt vorsichtig mit Vermutungen sein!

Denn gerade bei den so gern Namen wechselnden Herb/Hoffmann/Stojanovic/Whites kann ich mir leicht vorstellen, dass sie bunt benannte Konten führen.

[Neubuerger]

Ich habe mir das Transkript nochmal nach zwei Stellen angeschaut, wo ich es bemerkenswert fand, das Peterchen so freizügig Informationen rausgerückt hat.
Beim ersten geht es um Bärwalde und Benjamin Müller. Wir hatten uns ja damals gewundert, warum er da im Sommer so plötzlich verschwunden ist und dann Marco Ginzel an seine Stelle aufgerückt ist.

Infos zu Bärwalde

[00:48:34.439] Speaker 6:
 Ich habe natürlich jetzt in der Vergangenheit auch, was die Veröffentlichungen angeht, zum Beispiel den Benjamin, der bei euch im Team war, ich glaube auch in Berwalde oder in Wolfsgrün was aufgebaut hat, also für die Öffentlichkeitsarbeit in erster Linie auch als so ein bisschen treibende Kraft wahrgenommen.

[00:48:50.841] Speaker 6:
 Er ist natürlich jetzt mittlerweile ausgeschieden. Ich habe sein Video gesehen auf YouTube, wo er sich ein bisschen geäußert hat, was so ein bisschen an Unstimmigkeiten intern im KRD so abläuft. Kannst du dazu auch was sagen oder?

[00:49:03.936] FITZEK, PETER:
 Ich mag das gerne. Benjamin beispielsweise ist mit der Victoria und dem Rudolf zusammen nach Bärwalde gegangen, um dort als Dreierkopf, könnte man sagen, Dreiergespann, die Verantwortung zu haben zu übernehmen, dass das, was wir mit dem Bärwalder Projekt erreichen wollten, vorankommen soll. Benjamin war derjenige, der dort für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich war und Benjamin war derjenige praktisch, der die Aufgabe hatte, die Öffentlichkeitsarbeit auch gut voranzubringen dort und viel darüber zu berichten, wie das Gemeinwohl dort wuchs oder wachsen sollte. Die Victoria hatte die Aufgabe dort, gemeinschaftlich mit den anderen beiden die Organisation der Gemeinschaft zu organisieren und der Rudolf hatte die Aufgabe, das Wirtschaftliche voranzubringen und wer war der Unternehmertyp. Und sie als Dreierkopfgespannen sollten eigentlich nur, wenn sie 2 zu 1, wenn es keine einvernehmlichen Lösungen gab, 2 zu 1 entscheiden. So war die Vorgabe, wo sie alle hingegangen sind. Ich habe gesagt, ich unterstütze euch erst dann, wenn ihr mein Zimmer fertig macht und wenn ihr wollt, dass ich da bin, dann komme ich gerne, gebe euch eine Ratschläge und so lange könnt ihr das alles so machen, wie ihr das selber entscheiden wollt. Und ich hänge mich gar nicht rein. Für mich war das auch ein Sozialexperiment, muss ich ganz ehrlich sagen. Es hat viele Monate gedauert, bevor mein Zimmer fertig gemacht wurde. Es wurden erst alle anderen Zimmer fertig gemacht und dadurch habe ich mich überhaupt nicht engagiert, weil ich dadurch bemerkt habe, eigentlich wollten sie meine Ratschläge nicht. Die wollten alleine klarkommen. Was passiert ist das folgendes. Aus meiner Wahrnehmung hat der Rudolf sich die ganze Sache, naja, ich sag mal so, als Unternehmertyp so angezogen, dass alle anderen sich in den Aufgaben verloren hatten. Und die Agenda, die wir eigentlich dort umsetzen wollten, das heißt also Dorfprojekte voranbringen, viel Wohnraum ausbauen, damit es groß werden kann, den Veranstaltungssaal fertig machen, damit wir Kapital mit dem Objekt gewinnen konnten, durch die Veranstaltung, die wir machen wollten und und und. Das ist alles also nicht so in dem Maße vorangekommen, sondern Rudolf hat in die Führung sehr viel übernommen und hat dafür gesorgt, dass eigentlich eher seine Interessen im Fokus gerückt sind und seine Dinge vorankamen, aber nicht das, was wir eigentlich wollten. Denn das Ziel war ja eigentlich, Berwalde so schnell aufzubauen, damit die Wittenberger Gemeinschaft dann nach Berwalde übersiedeln kann. Denn in Wittenberg ist ein Industriestandort, den wollten wir auch nur als Industriestandort erhalten. Und das Dorfprojekt selber und die Gemeinschaft sollte eigentlich in Berwalde groß werden. Aber mit Rudolf an der Spitze ist das nicht möglich geworden. Und sowohl Victoria als auch Benjamin haben sich eigentlich in den Aufjagen dort verloren und eigentlich ihre eigentlichen Aufjagen nicht mehr gemacht.

[00:51:34.697] FITZEK, PETER:
 Rudolf war auch sehr intransparent, was die Führung betraf und was die Entscheidung betraf, wie auch den anderen beiden. Und die anderen beiden haben sich der Sache untergeordnet. Und deswegen war es in der letzten Zeit so, dass die Öffentlichkeitsarbeit aus unserer Sicht eigentlich kaum existent war. Benjamin hat eigentlich kaum Öffentlichkeitsarbeit gemacht, obwohl er dafür die Verantwortung hatte. Und jetzt, seitdem jetzt diese Razzia war hier, haben wir eine weit aus besserer Öffentlichkeitsarbeit als jemals zuvor, den letzten paar Jahren, muss ich sagen. Wir machen mehr Veröffentlichungen. Die Veröffentlichungen, die wir machen, sind gehaltvoller. Es werden jetzt nicht mehr irgendwelche Platzhalter bei Telegram reingepostet, sondern Sachen. Und das ist jetzt wirklich alles gut und besser strukturiert. Es geht alles viel schneller. Die Qualität, wie gesagt, ist besser. Noch die Inhalte sind besser. Und das ist etwas, was Benjamin einfach nicht konnte. Benjamin hat sich da in irgendwelchen anderen Aufgaben verloren, aber nicht mehr dem, was er sollte. Und dann habe ich, war ich in Berwalde gewesen und habe gesagt, also ihr Leute von Berwalde, ihr habt euch jetzt entschieden, das Ding so zu machen, wie es eigentlich nicht besprochen war. Ihr habt euch jetzt entschieden, das so zu machen, wie Rudolf das wollte. Und das hat mit dem KRD und den Interessen des Königreichs nichts mehr zu tun, sondern nur noch mit Rudolfs eigeninteressen. Und das muss entweder gerade gerückt werden oder ich muss das hier beenden. Und Benjamin, dir gebe ich die Möglichkeit, nach Wolfsgrün zu kommen. Und ich würde dir extra ein Haus geben, wo du wohnen kannst mit deiner Familie. Du musst mir nur sagen, was du brauchst.

[00:53:00.726] FITZEK, PETER:
 Und da hat Benjamin das Haus angeschaut und gesagt, ja, das mache ich, komme ich. Und was weiß ich da, habe ich gesagt, na gut, dann lasse ich die Gemeinschaft in Berwalde so bestehen, wie sie ist. Wenn du aber nicht herkommst, dann würde ich die Gemeinschaft so wie sie ist beenden in Berwalde. Und das machen wir, was eigentlich die ursprüngliche Agenda war. Und zwar, dass die Gemeinschaft aus Wittenberg nach Berwalde ziehen kann, um ein Dorfprojekt zu begründen und nicht Rudolf seine egoistischen Eigeninteressen zu verfolgen. Und nachdem Benjamin sich wieder umentschieden hatte und dann gesagt hatte, ne, ich komme jetzt doch nicht nach Wolfsgrün und wir machen dann doch keine Öffentlichkeitsarbeit, habe ich gesagt, Benjamin, na gut, dann tut es mir leid. Dann werde ich wohl die Gemeinschaft so wie sie jetzt ist in Berwalde beenden müssen und das machen, was in der ursprünglichen Agenda geplant war. Hab dann Marco nach Berwalde geschickt als Leiter von Wittenberg und dann habe ich in Wittenberg eine Menge Wohnungen und Büroräume gekündigt, die wir in Wittenberg angemietet hatten um den Standort herum. Das waren bestimmt Beträge von 13.000 bis 14.000 Euro, die wir an Mieten nach extern bezahlt haben. Aber da habe ich die Wohnung gekündigt und innerhalb der drei Monate Kündigungsfrist habe ich gesagt, habt ihr jetzt Zeit zum Umziehen. Und so hat man wieder böse gesagt, Diktatur Peter, würden manche sagen, ja, ich habe gesagt, das ist eigentlich nur das, was gemacht werden muss. Ist dann wirklich passiert. Die Leute, die den gekündigten Wohnungen dann in Wittenberg wohnen und lebten und auch in den Büros, mussten innerhalb von drei Monaten umziehen nach Berwalde. Und seitdem wir diesen Schritt gegangen sind, gibt es dort ein richtiges Dorfleben. Die Veranstaltung hat jetzt fertig gemacht worden. In zwei Monaten, wie Rudolf gesagt hat, ist es frühestens 2025, weil es nicht sein Interesse waren. Ja, und insofern sage ich mal, hat Marco da in zwei Monaten mehr Fortschritt und Arbeit erzielt als Rudolf in über einem Jahr mit Benjamin zusammen. Wenn Benjamin dann geht, kann ich das gut verstehen, denn er konnte sein Ego nicht durchsetzen und das von Rudolf auch nicht. Und deshalb sind sie weggegangen. Ich habe keine anderen Gründe dafür.

[close]

Erst will er Leute so machen lassen, wie sie wollen, dann greift er aber doch voll durch und wirft quasi einzelne Mitglieder der Führungsmannschaft raus. Schuld sind natürlich mal wieder die anderen und nicht Peterchen. Völlig klar.

Im zweiten Teil fragt ein Teilnehmer ausgesprochen spezifisch nach Nudersdorf (das hatten wir ja hier auch schon mehrfach) und danach nach noch älteren Geschichten (wer von uns war das?). Da erzählt Peter dann einen vom Pferd.

Spoiler

[01:62:24.756] Speaker 2:
 das Ja, Ich hatte eben aus Versehen auf kleine Mikrofon gedrückt, deswegen. Und zwar gab es mal ein Einfamilienhaus, das ist schon länger her, das wurde vom KRD entkernt. Und da wurden auch Videos drüber gemacht, aber dann verschwand es einfach. Und dann weißt du das, woran lag das?

[01:62:41.378] FITZEK, PETER:
 Also, da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder war es Haus 6 in Bernalis, glaube ich aber nicht. Sondern du meinst wahrscheinlich, dass es ein Nudersdorf war, bei Wittenberg in der Nähe, oder?

[01:62:50.541] Speaker 2:
 Ja, wahrscheinlich.

[01:62:51.824] FITZEK, PETER:
 Ja, also, da gab es folgendes Problem. Das Haus war im Eigentum einer so genannten Erbengemeinschaft.

[01:63:00.548] FITZEK, PETER:
 Und die Notarin, die das gemacht hatte, die hatte 16 Erben anzuschreiben.

[01:63:07.264] FITZEK, PETER:
 Und jetzt stell dir vor, nicht alle sind sich immer grün, und jetzt kostet das Haus nicht mal 30.000 Euro.

[01:63:13.154] FITZEK, PETER:
 Und es ist so, dass wenn da ein Erbe sonst wo im Ausland ist, und der da 500 Euro dafür kriegt, dann hat er nicht ein riesiges Interesse daran, dass da was vorangeht. Wir haben dann zwar schon einen Notarvertrag gemacht, und wir konnten dann über diesen schon verfügen. Und dann ist aber später rausgekommen, dass da jemand unterschrieben hatte, der eigentlich in der Erbfolge gar nicht mehr eine Rolle spielte, und ein anderes Individuum, was aber unterschreiben müsste, nicht beschaffbar war und nicht unterschrieben hat.

[01:63:41.959] FITZEK, PETER:
 Und so haben wir dann einfach aufgehört, da zu investieren. Wir können zwar darüber verfügen, wie wir lustig sind, aber dadurch, dass die Situation ungeklärt ist und immer noch nicht vom Notar das Fernseher abgearbeitet ist, wahrscheinlich weil die sich sagen, da kriege ich so wenig Kohle, das lohnt sich nicht, oder dass auch die Erben, die 16 von der Erbengemeinschaft nicht alle beschaffbar waren, oder ein oder zwei da nicht unterschrieben haben, ist das einfach weder von der Notarin weiterverfolgt worden, und demzufolge auch nicht von uns weiterverfolgt worden. Also sagen, bevor wir da Geld investieren für den Aufbau, da muss erst mal die Sache vollkommen klar sein. Und das ist es noch nicht. Und beim Ausfüllen haben wir uns gesagt, naja gut, das macht nur Arbeit, aber kostet kein Geld, aber zum Investieren sozusagen ist die Situation noch zu riskant gewesen, weil eben, wie gesagt, diese Sache nicht geklärt ist.
 Bis heute nicht.

[01:64:31.774] Speaker 2:
 Dann gab es noch das Herrenhaus, ich glaube im Rahmen von Neudeutschland war das noch.

[01:64:38.659] FITZEK, PETER:
  Da weiß ich nicht, meinst.

[01:64:46.506] Speaker 2:
Das war ein einzelnes Haus, da wurden auch Schafe gezüchtet. Das wurde auch bewohnt. Da wart ihr noch bei der Dorfversammlung mit Joe Conrad. War das 2009 oder wann?

[01:65:04.073] FITZEK, PETER:
Da musst du irgendwas verwechseln. Keine Ahnung.

[01:65:05.001] Speaker 2:
 Also ich meine, das war noch im Rahmen von Neudeutschland. Also Neudeutschland ist noch vorm Königreich gewesen, das kann ich jetzt nicht sagen.

FITZEK, PETER:
Ich weiss auch nicht auch nicht, welches Herrenhaus du meinst. Wenn du mir die Adresse sagst, könnte ich was sagen.

[01:65:17.016] Speaker 2:
 Ja, das weiß ich leider auch nicht mehr. Ist schon länger her. Dann haben wir noch eine Frage zum Projekt Harz. Wann kann man mit der Zustiftung rechnen?

[01:65:26.247] FITZEK, PETER:
  Das ist schon passiert.

[01:65:30.735] Speaker 2:
Achso.

[01:65:30.735] FITZEK, PETER:
 Wir haben nur das Problem, dass wir noch nicht alles veröffentlichen können, weil wir gegenwärtig in unsere Räumlichkeiten nicht reingehen können. Die Computertechnik mitgenommen wurde, alle Laptops, alle Unterlagen, alle Dokumente. Wir müssen alles wieder neu machen. Das ist ja alles hier raub geworden.

[01:65:45.670] Speaker 2:
 Ja gut, okay. Das war's auch schon. Dankeschön.

[close]

Schön ist auch der letzte Absatz von FITZEK, PETER, wo er zugibt, dass bei der Razzia wirklich alle Computer mitgenommen worden sind und keine Backups existieren und sie alles neu machen müssen. Wirkliche Profis am Werk. Aber er wollte das ja so.

[Sandmännchen]

Mir scheint, da hat es zwei Alphatierchen gegeben. Der Müller hat sein Ding gemacht, und dann hat ihn Fitzek ausgebootet.

Wenn Leute umsonst arbeiten, gilt normalerweise der Grundsatz: Wer die Arbeit macht, bestimmt. So ist das halt. Wenn Fitzek bestimmen will, muss er eben auch Geld ausgeben, oder die Arbeit Trotteln überlassen, die das mit sich machen lassen. Vernünftige Leute lassen sich auf die tollen Strukturen (Fitzek über alles) gar nicht erst ein.

[lobotomized.monkey]

Ich habe gesagt, ich unterstütze euch erst dann, wenn ihr mein Zimmer fertig macht [...]

Ich lache mich schlapp, das ist also gefitzt, weil man dem "König" nicht sein Zimmerchen* mit seinem Bettchen vorbereitet hat.

* Ich habe da ein paar Bilder im Kopf von seinem alten Zimmerchen, vielleicht waren die Vorgaben auch ein wenig zu ... speziell.

[Schattendiplomat]

Ist schon lustig wenn Peter etwas davon murmelt, dass die Entscheidungen von jemanden ja nicht transparent waren und das eigene Ego ihm im Weg stand.

Ich würde da irgendwie schon etwas auf einen Projektionseffekt tippen, denn das beschreibt Peter der sich für ein Universalgenie hält sehr gut.
Das ist durchaus ein Denkfehler der einem in Schulungen zum Thema Leadership versucht wird auszutreiben nämlich, dass Menschen die eine Verhaltensweisen haben die man als positiv wahrnimmt sich besser für eine Position die man besetzten muss eigenen als welche die diese Verhaltensweise nicht haben.
Man spricht hier vom sogenannten Halo-Effekt, was auch lustig ist weil Herr Peter Fitzek sich ja als Engel sieht und gerne mit Heiligenschein darstellen lässt.

Bei Herrn Peter Fitzek als stark selbst-zentrierter Menschen nimmt er natürlich hauptsächlich seine eigenen Verhaltensweisen als positiv wahr, sprich er besetzt Stellen mit Menschen die ihm ähnlich sind und/oder von denen er glaubt sie würden ihm nicht gefährlich werden können (das liegt am Narzissten in ihm).
Dadurch erhält die KRiD GmbH auf Führungsebene einen einzigartigen Level an Inkompetenz v.a. bezüglich Führungsqualitäten.

[BlueOcean]

Fitzeks Darstellung von den Vorgängen in Bärwalde ergibt keinen Sinn. Da setzt er ein "Dreiergespann", also ein Triumvirat ein und bestimmt Benjamin zur Öffentlichkeitsarbeit sowie Wiktoria zum "gemeinschaftlichen Organisieren der Gemeinschaft". Der Rudolf war der "Unternehmertyp" und soll "das Wirtschaftliche voranbringen".

Was mir eine mehr als krude Führung für den angeblichen Aufbau einer Dorfgemeinschaft erscheint. Benjamin soll also nur laut tuten, während Wiktoria sich um die Wohl der Pudelseelen müht. Während die ganze eigentliche Arbeit - an Rudolf hängen bleibt.

Was Wunder, dass der Unternehmertyp da eigene Initiative entwickelt und zu Fitzeks Staunen und Ingrimm die Einrichtung einer nutzlosen Residenz für den Oberfürsten hinten anstellt. Schlimm nur, dass der Öffentlichkeitsarbeiter und die Seelentrösterin nicht eingegriffen haben, um dem Unternehmer klar machen wie er zu unternehmen hat.

Aber warum Benjamin dann urplötzlich nicht mehr wollte, nachdem die Schuld am Scheitern doch schon bei Rudolf abgeladen war, ist Fitzeks Darstellung nicht zu entnehmen.

Nur ist jetzt alles viel viel besser, seitdem die vom Fürsten eingesetzten Oberluschen weg sind. Und jetzt ist alles perfekt bis die nächsten Luschen auf der Planke balancieren.