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Es wird Zeit für die Bergpredigt. Ein ganz herzliches Grüß Gott an alle geliebten Brüder und Schwestern im Herrn, im Heiland, in Gottes Sohn, Jesus Christus.
Hier ist der Johannes. Und aus gegebenem Anlass bin ich der Überzeugung, dass wir uns einmal die Bergpredigt anschauen sollten.
Und da würde ich euch gerne vorlesen aus dem Buch, dem Evangelium von Matthäus, des Kapitel 5 und dort halt die Verse 1 bis Musiker Schauen 11.
Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm und eröffnete sein Mund, er lehrte sie und sprach,
Selig die Arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden.
Selig die Samftmütigen, denn sie werden das Land erden. Selig die Hungenden und Dursten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.
Selig die Barmherzigen, denn sie werden erbarmen finden. Selig die Reihen sind im Herzen, denn sie werden Gott schauen.
Selig die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig die verfolgt werden, um der Gerechtigkeit willen, denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig seid ihr, wenn man euch schmät und verfolgt und alles Böse über euch redet, um meine Willen. Freut euch und jubelt, denn euer Lohn wird groß sein im Himmel.
So wurden nämlich schon vor euch die Propheten verfolgt.
Ja ihr Lieben, es sind jetzt gute zweieinhalb Monate, seit mir unser allmächtiger himmlischer Vater die Freiheit wieder geschenkt hat.
Umgesetzt über vier liebe Menschen, die ja überraschend sich zusammengetan haben und mich aus der letzten völlig illegalen Gefangenschaft herausgekauft haben, wofür ich ihnen nach wie vor grenzenlos dankbar bin.
Es waren zweieinhalb Monate, die hochinteressant waren, spektakulär, in denen ich noch einmal ganz viel lernen durfte, in denen die Liebe zu unserem Herrn, aber auch die Liebe zu euch weiter wuchs, ja wirklich ins Grenzen lose.
Es waren aber keine zweieinhalb Monate der Freude. Es war eine stete Traurigkeit, ja und zwar ein stetige Schmerzen.
Es sind jetzt dreieinhalb Jahre, in denen ich unentwegt, außer in den Inhaftierungen, mit Menschen kommuniziert habe in Summe sicherlich über tausend Menschen.
Ich habe etliche Telefonate geführt, eine Stunde lang, versucht zu trösten, Kraft zu geben, Hoffnung, Zuversicht zu sehen, aufzubauen und ich habe mir jeweils angehört, die Leidensgeschichten, die Schmerzen, das Unrecht der ganzen Opfer, die von Satanisten gequält, misshandelt, ausgeraubt, terrorisiert wurden, teilweise sogar weggesperrt.
Und ich habe es nicht selten daran denken müssen, was der Sohn Gottes, unser Herr und Highland, auf sich genommen hat, aus freien Stücken, als er sein Leben opferte, um uns von unserer Schuld und unserer Sünde zu befreien, um uns zu befreien, zu retten, zu erlösen.
Da bin ich ein Witzgegen, noch nicht mal in tausendstel, ich mag gar nicht vergleichen, aber ich kann so entfernt ja die Größe einordnen, was er für uns getan hat.
Und ich fange auch an zu verstehen, ihr dieses Denken dahinter, von anderen Menschen das Leid zu übernehmen, um sie zu erlösen, wirklich die größte denkbare Liebe.
In diesen vielen, vielen Telefonaten, die haben sich gesteigert in den letzten zweieinhalb Monaten, kam es ganz häufig vor, dass am anderen Ende der Leitung ein Mensch war, der die erste Hälfte bitterlich geweint hat und es hat mir gut getan, dann zu sehen, dass am Ende jeweils des Gesprächs wieder Hoffnung keimte, dass der Freude zu hören war, Zuversicht.
Ich habe kein einziges Gespräch erlebt, was am Ende nicht deutlich eine bessere Stimmung zeigte als am Anfang, aber trotzdem weiß ich natürlich, dass im Raum weiterhin diese ganzen satanischen Attacken standen, die verbrechen.
Und es ist unvorstellbar, was die Kinder satans, den Kindern Gottes angetan haben. In allen Ebenen bekamen wir es vorgeführt, dass was wir alle kennen, sie nennen sich Behördenlemminge, Amtsstubenmitarbeiter, oder sie nennen sich gar illegal Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte,
oder am Allerschlimmsten, wenn sie sich Polizisten nennen, um dann Verbrechen zu verüben an Menschen.
Und es ist unterschiedlich, wie sie sind. Ja, eine Familie aus Seelen, da gibt es ganz starke und es gibt auch sehr zarte Seelen.
Und nicht jeder ist ausgestattet, ja, mit einem Stiernacken. Bei manchen reicht schon ein Brief, dass sie fix und fertig sind.
Man muss ein Teufel sein, um einer Großmama ein Brief zu schicken und ihr drei Tage Haft anzudrohen.
Nun ja, auf jeden Fall hat mich begleitet in wachsendem Maße diese Leitsituation von meinen Mitmenschen.
Und ich würde alles geben, um es jeweils ausbügen zu können.
Ich habe leider lernen müssen, wir haben ördisch keine Möglichkeit.
Es gab in den dreieinhalb Jahren keinerlei Chance, ördisch zurechtzukommen. Völlig egal, was man probiert hat.
Ob man zu den zwei Botschaften ging in Berlin, von den russischen Brüdern und Schwestern, von den Amerikanern,
ob man sich an das US-Militär in Wiesbaden wandte, die per Gesetz verantwortlich sind für all die Verbrechen, die an uns verübt wurden.
Wir stehen unter dem Schutz der Genfer Konvention, Artikel 3.
Und die Besatzungsmacht, das US-Militär, hätte sicherstellen müssen, dass keine Verbrechen an uns an den Kriegsunterlegenden verübt werden.
Auch habe ich mich gewandt an das US-Militär, die Kriminalpolizei in Kaiserslautern, an die Elite-Einheit KSK in Kalf, selbst an unseren zukünftigen Kaiser.
Nirgendwo gab es auch nur den Hauch einer Chance.
Ich habe appelliert an die hoften verbleibenden redlichen Angestellten der Bundeswehr, an die Angestellten der Constellis,
in dem Glauben oder in der Hoffnung, dass es wenigstens ein paar Prozent gäbe, geschissen.
Kein einziger, der jemals kam, um zu helfen.
Nicht ein einziger von 150.000 oder wieviel Söldnern bei der Bundeswehr, von der gleichen Anzahl oder sogar mehr bei der Constellis, die sich der Polizei nennen.
Ja, es war eine schwere Zeit, die dreieinhalb Jahre.
Und das ganze Gipfelte im Superlativ gestern Abend, der vielleicht traurigste Moment der letzten dreieinhalb Jahre.
Wir saßen beim Abendessen und direkt am Anfang ergab sich eine Situation,
ja, im Fund von mir in der Wahrnehmung, als wenn fünf Menschen, und zwar die fünf Menschen, die ich am allermeisten liebe auf Erden,
meine Familie, sie haben auf mich eingedroschen.
Es kam mir fast vor wie Verachtung, zumindest wie Schuldzuweisung.
Ich bin schuld an allem, was sie erlitten haben.
Und ich bin ein Nah zu glauben, dass ich auch nur einem einzelnen Menschen hätte helfen können,
dass ich nur ein einziges Kind hätte retten können.
Ich wäre schuld, ich hätte Menschen als Nazis beschimpft und so weiter und so fort.
Das tut unendlich weh.
Und ich habe völliges Verständnis für meine Familie.
Sie sind Opfer geworden von Teufeln, von Satanisten.
Und ich nehme Ihnen das überhaupt nicht krumm.
Sie haben dreieinhalb Jahre in Angst gelebt.
Und jetzt sind sie in Panik, aufgrund des einen Briefes, haben natürlich wieder schrecklich Angst,
dass diese Psychopathen neuerlich hier einfallen.
Sie traumatisieren die Budeverwüsten.
Wer kann sie in übel nehmen?
Als ich am 8. Februar dieses Jahres gewaltsam von 20 Schwerstkriminellen hier daheim einer Freiheit behaupte,
gewaltsam in Handschellen gelegt wurde, aus dem Bett geholt,
um dann in Schlafanzug mit Birkenstocks in ein Nazi-JVA-Gefängnis gebracht zu werden,
basierend auf einem Zettel, der noch nicht einmal unterschrieben war,
eine sogenannte Ersatzfreiheitstrafe.
Da wurde auch meiner Frau Gewalt angewandt.
Einer von den Schergen hat sie zu Boden geschmissen.
Könnt ihr euch vorstellen, was meine Familie mitgemacht hat?
Dass sie seit dreieinhalb Jahren nicht mehr vernünftig schlafen können.
Mal abgesehen von den Dingen, die ihnen geraubt wurden.
Auch mein Kindern wurden Handys weggenommen, Tablets, Laptops.
Wir haben ein Drittel, 28 Millionen unter uns, die Kinder Satans.
Das ist das eine.
Aber wir haben von den übrigen zwei Dritteln gefühlte 90 Prozent,
denen das ♥♥♥gal ist.
Die Liebe über ein Johannes Meckern.
Ich habe das zugespielt bekommen.
Meine Kinder erzählen mir, was Nachbarn von sich geben.
Kein eins der von ihnen hat sich jemals eingesetzt.
Gegen das Unrecht, gegen die Versklavung, gegen die Illegalität.
Wir haben ein Nachbarn, der zu Hochzeiten mit einer FP2-Maske
mit Sicherheit durchgespritzt, auf dem Dach rumkrabbelte.
Geschätzt 50 Meter entfernt von dem nächsten Menschen.
Ich denke, wir werden bald mehr Platz haben hier.
Es ist ein solcher Wahnsinn.
Uns wurde vorgeführt, die völlige Verkommenheit,
eine komplett degenerierte Menschheit,
natürlich gottesfeindlich, menschenfeindlich
und unsagbar feige, ohne jedes Rückgrat.
Aus den ehemaligen Germanen ist ein Haufen geworden,
vor dem man sich nur noch ekelt.
Gott sei Dank haben wir zweieinhalb Tausend Menschen.
Ich vermute, es sind die Versiegelten,
die sich in diesem wunderbaren Kanal zusammengefunden haben
von unser Lieben Marien, der Josie und der Susanne.
Und vor jedem Einzelnen verbeuge ich mich.
Aber sind wir mal ehrlich, schauen wir raus,
es ist einfach nur schrecklich, was wir da sehen.
Sie haben sich unterworfen, sie haben gefallen gefunden
an der Lüge und dem Unrecht.
Und wir kriegen es unentwegt vorgeführt.
Und wenn sie aufbegehren, dann einzig und allein nur zum eigenen Vorteil.
Ich habe jetzt weniger Geld,
oder es wird ein bisschen schwieriger mit der Urlaubsreise.
Da geht es aber nicht um das Gemeinwohl
oder um das Wohl seiner Mitmenschen.
Es geht um das Ego.
Heute habe ich erfahren,
eine Information, die kommt von einem externen Mitarbeiter
des Nazi-Kazettes, in dem ich 160 Tage meiner Freiheit brauchte.
Und ich habe es auch gemacht,
obwohl man dort bereits schriftlich am dritten Tag konstatierte,
dass ich völlig gesund bin.
Auf jeden Fall wurde mir zugetragen,
dass in dem Gebäudekomplex 60, der besteht aus J6-Riesenteilen,
ist ein Hochsicherheitsgefängnis.
Zitat, das Ganze wäre jetzt rappelvoll mit Reichsbürgern.
Und ebenfalls Zitat, also was die sagen, das klingt ganz vernünftig.
Wir sehen also, dass das satanische System der Nazis,
der Zionisten, haufenweise Menschen, die die Wahrheit verstanden haben,
einfach mal wegsperrt in einem Irrenhaus.
Ihre Freiheit beraubt, natürlich erfährt man das nicht,
weil die Medien auf der gleichen Seite stehen.
Es ist unglaublich.
Ich habe heute, der lieben Marin, geschickt hier einen alten Denkanstoß,
der ziemlich genau drei Jahre alt ist.
Ich meine, vor der 12. Dezember müsste ich nachgucken.
Darin habe ich alles mitgeteilt, war nicht schwierig,
denn die Wahrheit war immer sichtbar.
Und zwar war das ein Blick in die Munitionskammer,
in das Waffendepot der Whiteheads.
Und damit komme ich zu dem, was wir erwarten können,
vom Wochenbeginn von dem morgigen Montag, dem 11.
Wir haben wirklich hunderte Anbotschaften bekommen,
über alle nur denkbaren Kanäle in diesem Informationsdatenraum.
Das reicht von der Gematria über die Nommologie,
über die Q-Drops hinzu, den medialen Schlagzeilen
und auch Redenansprachen von Donald John Chump,
Aussagen von Dennis Gawino, von Elon Musk, von uns so weiter.
Und alles, alles, alles,
deutet nicht nur darauf hin, sondern sagt explizit aus,
dass ab morgen, ab Montag, dem 11. wird die Wahrheit ausgerollt.
Wir haben am Abend gesehen,
einen sogenannten Live-Chat, eine Unterhaltung auf ex, jemals Twitter,
mit Elon Musk, mit Alex Jones,
einem Urgestein im Feld der Weihzuche, der Weihzverbreitung
und dabei auch noch der republikanische Präsidentschaftskandidat,
der, ich glaube, mit indischen Wurzeln,
ich komme jetzt gerade nicht auf den Namen, ist ja egal.
Und da wurde bereits Tacheles geredet.
Wir wissen, dass jetzt in den Tagen auslaufen zahllose Deadlines,
die Veröffentlichung der Inhalte von dem Cessridge Laptop,
die ganze Geschichte rund um Appstien, Flugdatenbücher,
dann natürlich resultierend das Thema satanisch-hütteller Missbrauch von Kindern
verübt durch Hillary Clinton und Humor Abedin.
Dazu natürlich der ganze Dreckgrund um die Podesta-Brüder,
die gesamte Korruption, Hunter beiden, Vater beiden und dergleichen mehr.
Und wir kriegen auch bei uns hochinteressante Meldungen.
Da können wir wunderbar sehen, wie die große Trübsahl in den Startlöchern steht.
Da wird vermeldet ein Kastenbräuer, einer der obersten Militärs
von der Söldner Truppe genannt Bundeswehr, der da sagt, wir sind nicht verteidigungsfähig.
Und diesen Kastenbräuer, kennen wir, ich meinerseits aus der Anfangszeit
von der Inhaftierung im Nazikazett, war damals in einer Tageszeitung.
Er wurde vorgestellt, als der zentrale Kopf hinter der Zuteilung der ganzen Todespritzen, der Corona-Spritzen.
Alles ging durch seine Hände.
Und jetzt frage ich mich natürlich, da sind 150.000 oder viel vieles auch immer Sein-Milgen,
Söldner, von den 470 Firmen, die sich da zusammen Bundeswehr nennen.
Und nahezu alle von ihnen haben diese Genmanipulationsbio-Impfstoff-Spritzen
oder Bio-Experiment-Spritzen eingenommen.
Und die alle kriegen jetzt ab Wochenanfang mitgeteilt, dass sie der Tod erwartet.
Wir wissen das um 20.15 Uhr am Montag auf MDR, Mitteldeutscher Rundfunk.
Ja, es losgeht.
Wurde zumindest angekündigt, Programmänderung kommt Prof. Socherit Bhakti mit der ganzen Bagage.
Angeblich wird es ausgerollt.
Und natürlich wird dort das Narrativ ausgerollt.
Das Narrativ, große Trübsahl, fünfte Posaune.
Ihr werdet alle verrecken.
Wir wissen, die Kinder Gottes sind immun.
Sie werden vielleicht fünf Monate leiden, Todesqualen leiden, aber sie werden nicht sterben.
Aber leider glauben ja nur ganz weniger an unseren Schöpfer.
Also wir haben das Modell, Seuchen, Nahtoderfahrung.
Und wir bekommen mitgeteilt, das Modell, Weltwirtschaftskrash, wirtschaftlicher Existenzverlust.
Für den 14. ist angekündigt, dass 12 US-Banken crashen.
Wir hatten bereits Bank of Japan und Federal Reserve und noch einige.
In Deutschland wurde kollportiert, dass die Reifeisenbank alle 4 Jahren schließt.
Das Ganze wurde jetzt über die Bühne gehen, irgendwann zwischen 12. und 14.
Was haben wir noch?
Wir bekommen den 3. Weltkrieg mitgeteilt.
Die Panik, wir sind nicht verteidigungsfähig.
Das Gleiche sagte ja die Figur Jens Stoltenberg auf Vanenato, schon vor geraumer Zeit.
Ja, die Menschen werden darauf eingestellt, dass wenn hier irgendwelche militärischen Aktivitäten sind, sie dem Tode geweiht sind.
Wir wissen Gott sei Dank, es ist eine militärische Weltallianz, die alle Satanisten ausfischt.
Satanisten, gleich Nazis, gleich Kriegs- und Menschrechtsverbrecher in der BRD.
Was haben wir noch?
Wir bekommen unglaublich viele Hinweise darauf, dass eben am Montag medial alles ausgerollt wird.
Wir haben einen Q-Rob, der uns ganz genau sagte, 10 Tage vom 7. bis zum 17.
Das sind vermutlich die 10 Tage, in denen jetzt die Klappe ans Licht kommen.
Und dann kommen die 10 Tage fett gedruckt, vermutlich der Blackout.
Dazu gab es heute noch einmal in zahllosen amerikanischen Kanälen die Wiederholung der Sequenz.
Das ganze Thema von Tweet über 7 SMS auf dem Notfallübertragungssystem.
Welche Überraschung? Einige von Euch haben ja aufmerksam Annäme geschaut und die Starlink-Satelliten fotografiert.
Satellit ist natürlich ein blödes Wort. Es sind, was auch immer, Wasserstoffballons und dergleichen.
Wir kennen die Bilder von den Dingern. Es sind halt diese Perlenschnüre, die ein bisschen leuchten.
Wir haben erfahren und mitgeteilt bekommen, dass noch ein Testlauf stattfindet, dass die Militärs aktuell testen.
Diese EBS-Situation, also das Emergency Broadcasting System, meine Interpretation ist, das läuft halt diese Woche.
Und wir haben immens viele Hinweise, die uns hoffen lassen, dass dann mit Freitag, den 15., das ernste Programm losgeht.
Und wenn wir uns in die heilige Schrift reinknien, die 7 Posaunen genau anschauen, dann wissen wir, dass mit der 6.,
wie er davon ausgehen müssen, wird die Strahlung angeschaltet und die ganzen Seelenlosen sind weg.
Das Böse ist weg.
Viel Interessante ist aber, was geschieht mit den Menschen, ja, die beseelt sind, die Kinder Gottes,
von denen ein immens großer Anteil gefallen gefunden hat an der Lügung im Unrecht, die mitgespielt haben,
die in ihren verschiedensten Rollen Kinder misshandelt haben oder mit Menschen genötigt haben,
ihn sogar Gewalt angetan haben.
Sie werden die Hölle auf Erden erleben.
Das ist ganz einfach zu erkennen.
Alles, was wir erleben, ist eine Wirklichkeit basierend auf einem Informationsdatenraum,
welcher unterschiedlich wahrgenommen wird, je nach Bewusstsein stand.
Also aus irgendeinem Grunde war mir geschenkt, dass ich bereits Anfang 2020 begriff, es läuft Kino.
Habe ich niedergeschrieben, habe ich veröffentlicht, aber es gab halt nur ganz wenige, die es verstanden haben.
Ihr alle gehört dazu.
Und von daher war es zwar kein Zuckerschlecken, aber man konnte immer den Sinn verstehen.
Und wenn wir jetzt schauen, ist es ein winzig kleiner Teil.
Möglicherweise sind das auf Erden diese 144.000.
Der Rest dekodiert diesen Datenraum in einer völlig absurden Art und Weise,
sodass sie natürlich den medialen Informationen Glauben schenken.
Sie denken nicht mehr selber und sie schauen auch nicht Gottes Schöpfung an.
Die Natur, den Himmel, die Tierwelt, die Pflanzen.
Ja, und damit sind sie halt programmiert und werden jetzt herausgeholt aus der alten Programmierung
mit der Steuerung über mediale Informationen.
Und damit werden sie das erleben, woran sie gefallen gefunden haben.
Ihnen wurde dreieinhalb Jahre vorgeführt, das, was die Kabale, die Teufel, die Kinder Satans vorhatten.
Und jetzt erleben Sie, erfahren Sie die finale Konsequenz des Ganzen.
Wo es hätte hinführen sollen, wenn nicht unser Schöpfer dem ganzen Einhalt geboten hätte.
Also ich gehe davon aus, ab morgen, ab Montag, wird es losgehen,
dass die absoluten Hammer wohlgemerkt auch über die Kartellmedien kommen.
Die Vorbereitung haben wir in den letzten Wochen erlebt, da gab es punktuell immer mal wieder Dinge.
Jetzt gibt es so Nettigkeiten, dass eine Figur Dunja Halali nicht mehr das Morgenmarazin macht.
Viele, viele Hinweise darauf, dass das passen könnte, dass jetzt losgeht.
Und wenn ich mir anschaue, ihr Lieben,
Q sagt, wurde uns mitgeteilt, auch heute wieder.
It had to be this way. Es musste auf diese Art und Weise geschehen.
Dem stimme ich zu.
Ich habe auch oft gedacht, muss dieses Leiden sein, muss es derart lang dauern, ein solches Ausmaß annehmen.
Und ich bin derart frustriert und konsterniert, wenn ich mir diese Verkommenheit angucke,
von dieser Biomasse, die sich in grenzenlose Aurganz selber Menschen nennen,
die über nichts mehr verfügen, was ein Geschäft Gottes eigentlich auszeichnet.
Über keine Liebe, über keine Eigenverantwortung, über kein Respekt, über keine Wertschätzung,
über keine Freiheitsbewusstsein, über keine Friedliebigkeit.
Sie sind nicht reif dafür, überzutreten in die Welt Gottes,
in eine Singularität, wo man in Liebe zu seinem Schöpfer und zu seinem Nächsten lebt.
Wir haben es brachial vorgeführt bekommen.
Erinnert euch der Teufel, die vor euren Augen dreimal mich als freien Menschen
gewaltsam in München auf der Straße meiner Freiheit beraubten,
um mich zu zwingen, in einem Firmengebäude an einer Firmbesprechung teilzunehmen.
Ihr wart Zeuge, ihr wart dabei, als ich über 20-mal den Herrn Alexander Fichtl aufgefordert habe,
er solle sich gefälligst legitimieren.
Er bezeichnete sich illegal als Richter und verhielt sich auch so.
Und er hat es kein Einziges mal gemacht, er kann es natürlich nicht machen.
Und beim dritten Mal saßen dort auch die Schergen der Constellis,
vermutlich von der Firma Verfassungsschutz Bayern dabei.
Sie haben es miterlebt, wenn sie auch nur ein Fünkchen Ehre moral gewissen hätten,
denn hätten sie an dem Punkt sagen müssen, hey, was hier läuft, das geht nicht.
Aber sie sind Teil des satanischen Sumpfs.
Sie haben ihr Leben lang Pädokriminelle beschützt.
Sie haben alles gedeckelt, was diese Kasarenmafia angestellt hat.
Und jetzt ist es relativ einfach.
Wir sind an einem Punkt angekommen, hopp oder top.
Das ist gut so.
Jetzt wird sich entscheiden, ob, wie wir alle überzeugt sind, die Macht Gottes gewinnt, entscheidet
oder ob Satan gestattet wird, weiterhin die Kinder Gottes zu Drangsalieren, zu mishandeln.
Und ich sage euch eins, ihr Lieben,
ich mag nicht mehr in einer Welt leben, in einem Überbleibsel des deutschen Kaiserreichs,
mit einem Überbleibsel an Deutschen, wo einer Feiger ist als der andere,
einen Haufen Duckmäuser, egomanen Materialisten,
da bin ich lieber in einem Scheiß Zelle.
Wenn ich es direkt vergleichen müsste, auch wenn ich mich jeden Tag bei unserem Schöpfer bedankt habe für meine Freiheit,
aber ich habe nicht den Eindruck, dass es hier draußen großartig lebenswerter war,
als in den 7,7 Quadratmeter, wo ich völlig allein war.
Weil dort war ich und bei mir war Gottessohn, unser Herr und Heil an Jesus Christus.
Hier draußen, jedoch, habe ich zwar einerseits tausende wundervolle, unendlich liebenswerter Mitmenschen,
aber andererseits halt auch den absuten Abschaum.
Und ich mag einfach nicht mehr, ganz einfach.
Deswegen flehe ich zu Gott, dass er uns jetzt erlösen möge,
dass in dieser irdischen Kinomatrix den Stecker zieht und es endlich gut sein lässt.
Aus meiner Überzeugung sind seine Kinder, die Geschäft für Gottes, ausreichend geläutert wurden, weit über alle Maßen misshandelt wurden.
Alle da draußen hatten die Möglichkeit zu erwachen, dreieinhalb lange Jahre.
Wenn ich die hunderte Stunden investieren wollte, dann könnte ich tausende an Medieninformationen zusammentragen,
wo den Menschen aufgezeigt wurde, das ganze Unrecht, die 4 Millionen Pädokriminellen oder mehr, die wir haben.
Die ganzen Verbrecher, die sich da nennen, Richter, Anwälte, Staatsanwälte, Notare, Gerichtsvollzieher, Polizisten, Politiker,
Kirchen, was auch immer Figuren, Lehrer, Professoren, Industriebosse, Finanzschonglöre.
Es wurde allen gezeigt, wieder und wieder und wieder.
Was man nicht sieht, ist ein nennenswerter Lerneffekt.
Ich bin mal gespannt, wie viele übrig bleiben werden, jetzt nach dieser kleinen Trübsahl.
Ich bin mal gespannt, wie das Leutungsprogramm derer aussieht, die Gott erretten wird.
Und ich bin natürlich noch mehr gespannt, was jetzt geschieht, wenn die große Trübsahl startet,
wenn sich alles das erfüllt, was wir gemeinsam erarbeitet haben.
Das wird großes Kino, wenn schlagartig ein Drittel von uns gehen, sobald die Strahlung angeschaltet wird,
wenn dann vermutlich ein weiteres Drittel in übelster Weise Krankheiten erleidet,
sodass sie den Tod suchen wollen, aufgrund dieser Nano-Bots und der Grafenoxid in Kombination mit Strahlung.
Es wird prekär werden.
Und wenn dann noch obendrein hier die Militärs sichtbar aufmarschieren, so wie es uns mitgeteilt wird,
oh lala, ist mir alles relativ egal.
Ich habe jede Sekunde meines Lebens eingesetzt, seit dreieinhalb Jahren, um zu helfen,
um die Wahrheit zu finden und um sie zu verbreiten.
Ich gebe ganz offen zu, ich bin am Ende meiner Kräfte, ich mag einfach nicht mehr.
Und jetzt würde ich gerne meine Kraft nehmen, um ganz allein für die Menschen zu beten,
die immer noch Opfer sind, von diesen satanischen Misshandlungen,
unter anderem von den 28 Millionen Mitwirkenden eines Nazi-Regimes BRD,
obwohl Tausende Beweise offen liegen, obwohl es wirklich jeder weiß.
Diese ganzen Verbrecher, die unschuldige Menschen wegsperren, sei es in Psychiatrien, sei es in Nazi-JVAs,
die ganzen Verbrecher, die Kinder geraubt haben, sie nicht zurückgeben.
Die ganzen Verbrecher, die Menschen terrorisieren mit Rohbriefen, mit sogenannten Bußgeldern.
Wir sollen nicht richten, nein.
Und ich bin überaus dankbar, dass Gott richten wird.
Aber in Verständnis, in Akzeptanz, habe ich weniger denn je.
Meine Gedanken und meine Gebete gelten denen, die gelitten haben.
Und in Übrigen wünsche ich von Herzen, dass Gott gnädig mit ihnen sein möge.
Dennoch, damit kein falscher Zungsschlag rüberkommt,
ich bin derart überzeugt davon, dass Gottessohn unser Herr und Heiland Jesus Christus sein Versprechen jetzt erfüllen wird.
Ich komme wieder, um euch zu befreien, euch zu retten und euch zu erlösen.
Keiner kennt den Tag und die Stunde.
Das hat sich nie geändert.
Wir haben es irgendwann verstanden.
Aber wir bekamen in der Heiligen Schrift das Gleichnis vom Feigenbaum.
Wenn der Feigenbaum Reife Früchte trägt, dann wisst ihr, dass der Sommer kommt.
Und in gleicher Weise könnt ihr erahnen, dass der Herr wieder kommt.
Wir kennen nicht den Tag und die Stunde, aber es fühlt sich ganz, ganz nah an.
In meinen Augen ist das in keiner Weise blasphemie oder was, wenn wir uns freuen.
Und wenn wir uns gegenseitig Bestätigungen, Bekräftigungen geben, um in der Hoffnung zu bleiben.
Und wann es dann genau geschieht, wir werden uns überraschen lassen.
Ich bin mir sicher, wir sind ganz, ganz nah dran.
Und deswegen möchte ich noch einmal euch bitten, das Letzte an Kraft zu mobilisieren.
Für euch selber.
Es wird geschehen, das, was geschrieben steht in der Bergpredigt.
Gottes Sohn kommt wieder zu uns, sichtbar.
Und er wird als König der Könige mitten unter uns leben.
Und es wird alles das geschehen, was in der Bergpredigt steht.
Bitte, bitte, nehmt noch mal dieses Letzte fünftchen Kraft für euch selber und für eure Lieben.
Und habt Vertrauen, Gott wird die Familien wieder zusammenführen.
Bei jedem von uns, weil er liebt Familie über alles.
Wir reißen gemeinsam, wir werden keins zurücklassen, okay?
In dem Sinne wünsche ich euch einen schönen Ausklang vom 2. Advent.
Und eine ganz, ganz freudige Erwartung auf jetzt, die kommenden Tage.
Könnte spektakulär werden.
Alles Liebe und Gottes Segen, euer Johannes.