Was ein lächerliches Mikromanagement.
Ich spanne mal einen größeren Bogen:
Ich denke, das ist einer der Gründe, warum die Pudel dort sind wo sie sind. Es werden fast ausschließlich kleinteilige Aufgaben erledigt, die ein sofortiges "Erfolgserlebnis" garantieren und das Gefühl vermitteln, etwas getan zu haben.
Ihr Handeln ist fast ausschließlich situativ geprägt. Schilder malen, Blödsinn-wird-Tat, Messen, Tage der offenen Tür, Seminare, ... . Die Pudel sind nicht in der Lage komplexe Probleme systematisch zu zergliedern und über den notwendigen Zeitraum auszusteuern.
Es ist keinerlei Abstraktionsvermögen erkennbar, weswegen immer auf der niedrigsten Ebene (re)agiert wird.
Reaktion statt Realisation, Aktion statt Konzeption.
Es ist eine Aneinanderreihung von isolierten Kleinsthandlungen, gepaart mit der Hoffnung, die komplexen Probleme um einen herum damit irgendwie lösen zu können, gefolgt von der Enttäuschung, dass dem nicht so ist, resultierend in einer neuen, trotzigen kleinteiligen Handlung.
Der gottlose Sohn ist völlig ungeeignet ergebnisorient zu führen. Die veranstalten klassisches Projektmanagement, befassen sich aber nur mit der Projektorganisation. Sie werden niemals stabile Strukturen schaffen, weil sie selbst völlig unstrukturiert handeln.