Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung

[BlueOcean]

Marco schleudert und schlingert durchs Interview, dass es eine Freude ist. Denn natürlich meint auch Marco, dass drei Leute am Tisch mit einer Verfassung nicht mal eben einen Staat machen können.

Aber sieben Souveräne, äh, 700 Leute, die bei der Gründung dabei waren und mehr als 6000 Menschen, die sich zum Königreich bekennen, die können das schon - mein' ich mal oder so. Marco stottert so ertappt, dass es nicht mal hilft, dass er die stets schrägen Zahlen aus dem KRD noch mehr aufplustert als sein Herr und Meister.

"Aber ich hätte da noch eine Frage, Herr Ginzel. Bei der Gründung waren siebenhundert Gäste und in den elf Jahren danach haben sich mehr als 6000 Menschen zum Königreich bekannt. Halten sie es wirklich für einen Erfolg, dass jetzt zur groß angekündigten Jubiläumsfeier gerade einmal 500 Gäste kommen wollten?"

[Anmaron]

Achso, zum Thema 111 Jahre habe ich eine Alternative. Die können aber zählen.

[DerDude]

Ich war eigentlich fest davon überzeugt, dass der Herr König am Samstag auf der Diskussionsveranstaltung mit Bürgermeister etc. auftaucht. Sowas ist doch sonst genau sein Ding. Zumal er sich doch beschwert hat, dass alle Verantwortlichen aus Boxberg vor Ihro Majestät ins Wochenende geflohen seien. Samstag hätte er mit allen persönlich sprechen können 

Oder hat sich der Herr König etwa selber ein Aufenthaltsverbot eingefangen? Oder war er einfach nur so angepixxt, dass er keine Lust mehr hatte?

Auf der KRD-Seite "Aktuelles aus Bärwalde" steht:

Identitätskarten, die vordem als Beweis für die Vereinigungsangehörigkeit verwendet werden sollten, wurden nun auf einmal zu gefälschten Urkunden...

Vereinigungsangehörigkeit (ich hatte erst Vereinsangehörigkeit gelesen)? Wat is'n dette?

Vordem war das doch ein Ausweis für STAATSangehörige. Nicht mal für Staatszugehörige, wie hätten die sich eigentlich als Mitglieder der "Vereining" für die "nicht öffentliche Veranstaltung" ausweisen sollen? Etwa mit ihrem faschistischen BRD-Ausweis?

Selbst die Anwältin schreibt dauernd was von "Vereinigung". Das ist ein STAAT! 

Seitens des Antragstellers wurde der Vorschlag gemacht, dass sowohl Bürgermeister als auch Polizei in Zusammenarbeit mit der Vereinigung sicherstellen sollten, dass niemand, der nicht Mitglied der Vereinigung ist, das Gelände betreten könne.

Und seit wann gibt es im Königreich Mitglieder? Es gibt doch nur Staatszugehörige und Staatsangehörige!

Was ist da los? Liegt Pidders System etwa schon in den letzten Zügen?

Für die Akten der komplette Text:

Spoiler

15.09.2023

Die Vertreter des Rechtsstaates Bundesrepublik haben nun die nächste Glanztat vollbracht.

Man hat nun die gesamte Gemeinde Bärwalde umstellt und den gesamten Ort in ein Internierungslager verwandelt. Um diesen Irrsinn umzusetzen, umstellten bewaffnete Hundertschaften das Gemeindegelände, man überrannte unbeteiligte private Grundstücke ohne Befugnis, drohte Menschen mit Inhaftierung, wenn sie die Gemeinde besuchen wollen, nahm Daten ohne irgendeinen Anfangsverdacht einer Straftat auf und scheute sich auch nicht, die lächerlichsten Erklärungen von sich zu geben.

Dazu bediente man sich neben zahllosen Fahrzeugen auch eines Hubschraubers, baute extra eine große Funkstation auf, schaffte Absperrungen heran und instruierte die benutzbaren Wortmarkenführer (genannt Polizei), Niemanden durchzulassen.

Es ist wieder wie kurz vor dem Mauerfall. Der Irrsinn und die Angst vor dem Systemwandel nimmt groteske Formen an.

Die immer wiederholte Behauptung ist: Es handele sich um eine öffentliche Veranstaltung und es bestünde deshalb eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung und damit eine Zuständigkeit. Peter hat daraufhin schon am Nachmittag telefonisch mit dem Einsatzleiter der Polizei gesprochen und wollte mit dem Bürgermeister sprechen, aber diese reichte das Telefon gleich an seinen „Berater“ weiter. In dem Telefonat wurden die Einsatzkräfte zur Mitwirkung aufgefordert um zu gewährleisten, dass nur KRD-Staatsangehörige und Zugehörige Zutritt erhalten. Nachdem telefonisch genau erklärt worden ist, wie das zu erreichen sei, meinte der Berater des Bürgermeisters Balko, dass Peter dies gern schriftlich an die Gemeinde per E-Mail senden solle. Das ist dann auch getan worden. Wie Ihr hier an den Sendeberichten sehen könnt, ist dies auch so geschehen, sowohl per Mail, als auch per Fax. Das gesendete Schreiben dazu findet ihr hier.

Aufgrund der geschilderten Vorgehensweise in dem Schreiben, kann es nun zu keiner öffentlichen Veranstaltung mehr kommen, sondern nur zu einer geschlossenen privaten Veranstaltung. Somit kann es auch zu keiner Zuständigkeit und damit wiederum auch zu keiner Eingriffsmöglichkeit mehr kommen. Als dies dann geschehen war, haben die Gemeindevertreter mit dem Bürgermeister und dem Berater ganz schnell die Gemeinde verlassen, wohl um sich unverfügbar zu machen! Man wollte auf einmal ganz schnell ins arbeitsfreie Wochenende und von der Absprache nichts mehr wissen?!

Man hatte wohl schnell erkannt, dass damit die ganze Argumentationskette der Gemeinde hinfällig wäre und die Polizei dann sogar im Dienste des Königreiches Deutschland arbeiten würde und für die Sicherheit des Königreiches Deutschland sorgen müsste! Da das aus Sicht der Systemvertreter wohl nicht sein kann, hat man sich ganz schnell verdrückt. Auch die Polizei hat dann sofort das Gelände verlassen! Man wollte wohl verhindern, sich wegen dieser Angelegenheit nun erneut neuen Unsinn einfallen lassen zu müssen, aufgrund dessen die Veranstaltung untersagungsfähig wäre.

Eine neue Verhinderungstaktik musste also her und diese neue Taktik wurde dann darauf hin ausgerichtet, dass das Ministerium des Inneren nun als Gesinnungswächter des immer weiter aufkommenden Faschismus die faschistische Unordnung weiterhin im Bestand sichern und auch erhalten müsse. Angeblich würden die bösen „Königreichsbürger“ ja die öffentliche Ordnung dadurch gefährden, weil sie den sog. Rechtsstaat am Nasenring durch die Manege führen würden und dies nicht haltbar wäre. Das könnt Ihr in Ihrem letzten Schreiben hier auch nachlesen.

Da die Dämmerung nun langsam aufkam, wurde das „Technische Hilfswerk“ angefordert. Die begannen dann, meterhohe Scheinwerfer in großen Mengen aufzustellen und die Nacht rund um das Gelände zum Tag zu machen. Schließlich sollte sich kein „Königreichsbürger“ in der Nacht ungesehen Zutritt zum Staatsgelände verschaffen können.

Rund um das Dorf begannen nun die Wortmarkenführer „Polizei“ die anreisenden Fahrzeuge zu durchsuchen und alles, was sich irgendwie verwerten ließ, zu einem Problem zu konstruieren. Identitätskarten, die vordem als Beweis für die Vereinigungsangehörigkeit verwendet werden sollten, wurden nun auf einmal zu gefälschten Urkunden und das, obwohl die angebliche Urkundenfälschung schon vielfach von BRD-Gerichten geprüft worden war und jedes Verfahren zu Gunsten des Königreiches Deutschland ausgegangen war. Man kann wohl nicht verlieren, oder ist man als Befehlsempfänger darauf trainiert worden, nicht mehr selbst zu denken oder sich gar nicht auch mal wo anders zu informieren? Will man den „Königreichsbürgern“ und auch den Gerichten nur immer wieder neue Arbeit machen? Wir sollten ein Geschäftsmodell für Anwälte des Königreiches daraus machen. Schließlich bringt jede gewonnene Gerichtsverhandlung auf Kosten der sog. „Staatskasse“ Geld ein! Je mehr gewonnene Verhandlungen, desto mehr Kohle!

Nicht nur die Polizeidirektion Görlitz hat sich vor Ort ein Bild vom KRD gemacht, sondern auch wie hier zu lesen: „Beamte des Innenministeriums, der Staatsanwaltschaft Görlitz, der Polizeihochschule, der Bereitschaftspolizei, des Zolls, der Polizeiverwaltungsamtes, des Landeskriminalamtes sowie der Polizeidirektion Leipzig und Dresden“. Die haben jeden, der eine Handwerkerkluft anhatte oder wie ein Handwerker aussah, nach seinen Personendaten befragt und auf die Möglichkeit auf Schwarzarbeit untersucht. Man möchte halt auf Teufel komm raus etwas erfinden, wo nichts Strafbares ist. Außerdem waren noch das Boxberger Ordnungsamt, die Feuerwehr und auch das Bauamt und die Denkmalstelle zugegen. Sie alle haben nach Vorwänden gesucht, um eventuell weiteren Ärger machen zu können. Man kann deutlich erkennen, Kriminelle haben auch Ideen und Kreativität! Ob diese Kreativität das Gemeinwohl fördert, bleibt abzuwarten.

Während in Bärwalde der Teufel los oder in Gestalt seiner Abgesandten zugegen war, hat Peter in Verbindung mit einer ihm bekannten Rechtsanwältin für das Königreich, die Königreich Deutschland Stiftung und für sich selbst eine einstweilige Anordnungsverfügung für das Verwaltungsgericht zurechtgebastelt und diese noch am späten Abend des 15. September mithilfe der Anwältin an das Gericht eingereicht.

Ob nun in Dresden der Richter sich in der Nacht noch der Angelegenheit annimmt, bleibt abzuwarten. Wir sind gespannt, ob die linkische Ideologie schon bis in die letzten Winkel des bundesdeutschen „Rechtsstaates“ vorgedrungen ist oder ob es immer noch so etwas wie die Möglichkeit zu einer wirklich positiven Veränderung gibt.

Wir im Königreich Deutschland werden weiterhin friedlich, mit Geduld und Liebe im Herzen, an einer Verbesserung der Welt arbeiten. Egal wie es kommt, wir bleiben auf diesem Weg.

https://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/eilverfahren-vg-dresden.html

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[Wildente]

... hat Peter ... eine einstweilige Anordnungsverfügung ... zurechtgebastelt

Genau so las sich das Ding auch.

[SchlafSchaf]

Tag 24 mit einem längeren Artikel, am besten gefallen mir diese beiden Passagen

Wegen Urkundenfälschung wird auch gegen Martin Haas (62) ermittelt: "Mein KRD-Ausweis wurde sichergestellt", sagt der KRD-"Staatsangehörige". "Ich bin schon seit einer Woche hier, habe bei der Vorbereitung geholfen."

Er ist seit einem Jahr beim "Königreich", hat mittlerweile bis zu 4000 Euro für Prüfungen, Seminare und Fantasiepapiere ausgegeben. Er sieht sich nicht als Gegner der BRD, ist aber durch sein Interesse an indischen Religionen zu einem Fan von Königreichen geworden. "Wenn man einen sehr guten König hat, kann das besser sein. Wenn man eine gute Diktatur hätte, wäre das schön."

Den sieht er in Peter Fitzek, wenngleich er bei ihm auch eine autoritäre Komponente erkennt: "Er weiß eben, wie es gemacht werden sollte." Denn Fitzek steht seit elf Jahren an der Spitze des Königreichs, verspricht, sich von seinen Bürgern wählen zu lassen. "Um Bürger zu werden, muss man sich aber qualifizieren", sagt Haas.

"Doch den Maßstab dafür und wie das laufen soll, das gibt es heute noch nicht."




Redet man mit "Staatsangehörigen" des "Königreichs" kommt schnell heraus, dass dort niemand ein Mitspracherecht hat. Seit elf Jahren hat man in der Gruppe noch keinen einzigen Bürger, der aus Sicht des "Königs" qualifiziert genug wäre, ihn abzuwählen. Er ist also anders als dargestellt kein Wahlkönig, sondern ein Diktator über sein Pseudoreich, verbreitet dazu Antisemitismus und kooperiert mit Neonazis.

https://www.tag24.de/thema/reichsbuerger/polizei-sprengt-reichsbuerger-party-in-sachsen-grossalarm-im-koenigreich-2956341

[dieda]

Mir gefällt das am Besten:

Polizeirat Tobias Sprunk (37) und Boxbergs Bürgermeister Hendry Balko (36) sprachen Details des Einsatzes ab.  © Petra Hornig

Offensichtlich ist da auf gleich mehreren Ebenen eine ganz neue Generation lokal Verantwortlicher angetreten, die sich von Peters typischen Dreistigkeiten, seinen Erpressungen (mit was auch immer), seiner üblichen Drohkulisse im Verein mit diesem dümmlich Räucherstäbchenqualm- geschwängetem Gesülze sowie seinen üblichen Nötigungen bis hin zum Körpereinsatz gerade nicht beeindrucken lässt.

Darum war Peter ja auch nicht auf dem Bürgerfest, ganz einfach, weil seine üblich dummdreiste Tour plötzlich dort nicht mehr zieht und er sich allenfalls öffentlich lächerlich gemacht hätte, quasi die schlimmste Schmach für einen "durchschnittlich intelligenten Nazissten".

Mit seinem Katz- Mausspiel- "Umzug nach Halsbrücke" konnte er sich und dem harten Kern noch etwas Rest- "Souveränität" vorgaukeln, aber wehe, wenn die Blase ganz platzt.

Dass aber Peter zugegeben hat, dass er mit seiner Staatssimulationsgeburtstagsparty hauptsächlich Umsatz mit echten Euros, also Gewinne machen und gar nicht "Staat"  spielen oder gar still und "privat feiern" wollte, ist doch mal ein schönes öffentliches Eingeständnis. 

Ich hoffe das bringt die hierfür Verantwortlichen endlich in Bewegung.

[Karl Martell]

Ach ja, da ist sie wieder die heilige Dteifaltigkeit des KRD: Pleite, abgebrannt, bankrott. Will Peter nur gerne vergessen, deshalb erinnere ich ihn gerne (und ich weiß, dass ich  mich wiederhole):

Das KRD ist immer noch insolvent. Ganz offiziell, mit Insolvenzverfahren beim AG Dessau-Roßlau!
Warum er die Gelegenheit nicht genutzt hat, mit all den wichtigen Amtsträger zu sprechen? Keine Ahnung. Ich würde ja gerne glauben, dass er Angst hatte, sich nicht unter Kontrolle zu haben (aber das hat IHN noch nie interessiert). Mir gefällt aber auch die Vorstellung, dass er übermüdet war, weil er in der Nacht eine Verfassung schrieb di :Pe Begründung für seinen Antrag auf einstweeiligen Rechtschutz zusammenbasteln musste.

[califix]

Für einen Pleitier ist aber immer noch reichlich Geld im Umlauf und da darf einfach mal gefragt werden, ob dem Insolvenzverwalter und den Gerichten wirklich alles offengelegt wurde. Der Kannix wird diese Frage beantworten, dass BRD-Gesetze für ihn nicht gelten....
Bei dem Stichwort "Einnahmen" müssten sich die Finanzämter angesprochen fühlen. Dass der selbst erklärte Könich keine Steuern zu zahlen beabsichtig ist ja kein Geheimnis und dass er seine Anhänger dazu anhält ihrerseits ebenfalls fällige Steuern und Abgaben nicht zu entrichten kann man im Internet nachlesen, es gehört zum Geschäftsmodell des angeblichen Gemeinwohlstaats. Aber so lange sich keiner rührt, wird das so weitergehen und Verfassungsfeinde finanzieren ihre Umtriebe steuerfrei unter den Augen der Behörden und lachen die noch aus.
Auch die Geldquellen scheint niemanden zu interessieren, weder aus welchen Kanälen die Mittel stammen noch ob da eventuell Schenkungssteuer fällig wird oder die zufließenden Mittel als Einkommen steuerpflichtig wären.

[Gerntroll]

Halt, das Insolvenzverfahren bezieht sich auf die Person Peter fitzek. Das hat ja mit dem Horstsohn nix zu tun!

[califix]

Man darf nicht vergesen, dass der Fitzefatzke das andersrum darstellen kann: "Schaut mal, die haben versucht mich zu pfänden, aber es nutzt nichts, an meiner juristischen Kompetenz scheitern die BRD-Behörden, ich kann jede Menge Grundstücke kaufen, und die können gar nichts machen."
Normalerweise kommt bei einer Insolvenz alle 2 Jahre mal der Pfandmeister vorbei, stellt einige Fragen und das wars schon. Bei unseren Behörden geht der immer noch als einfacher "Reichsbürger" durch, der Zopf gehört für mich längst in die Kategorie "Intensivtäter" und "Organisierte Kriminalität", auch wenn er ausnahmsweise nicht mit Drogen oder Waffen handelt.
Was seine Anhänger blendet, er verstößt offen gegen Gesetze, hängt den Behörden ein Maul an und wird dafür von vielen Unzufriedenen bewundert, die seine Dreistigkeit einfach als "Fachwissen" und "Können" ansehen. Und das Nichtstun etlicher Stellen befördert diesen Nimbus der Unantastbarkeit ständig weiter.

[Sandmännchen]

Da er der Treuhänder für alles mögliche ist, hat das sehr wohl mit dem KRD zu tun. Auf das Vermögen der fiduziarischen Stiftung Vermögen können die Gläubiger grundsätzlich zugreifen, zumal hier auch noch ein Zusammenhang zwischen Stiftungszweck und Grundlage der Forderungen besteht.

Stöckel, der Stiftungsgeber, ist/war doch ebenfalls insolvent, oder? Es kann ja wohl nicht sein, dass zwei Pleitiers ihr Vermögen vor Gläubigern verstecken, indem der eine Pleitier dem anderen eine treuhänderische Stiftung macht.

[califix]

Bislang scheint dieses klapprige Konstrukt durchzugehen. Hat man es erst einmal schriftlich, dass man pleite ist kommt in der Regel der Pfandmeister nur alle 2 Jahre mal auf einige freundliche Fragen vorbei. Und wenn man sich nicht verplaudert ist man den auch schnell wieder los.

[Karl Martell]

Was Fitzek stoppt, ist Knast. Und sonst nix. Und wir wissen hier alle, woran das Verfahren krankt.

[Neubuerger]

Noch immer keine Äußerung des KRD zum juristisch sicherlich grandiosen Sieg, der ihnen die Verlegung der Feier nach Halsbrücke ermöglichte.
Stattdessen veröffentlicht das KRD auf seiner Webseite "77 Thesen zur Reformation der Neuzeit", kleiner kann Peterchen offenbar nicht mehr. Ich habe das PDF mal komprimiert und angehängt, es ist ein wild gemischtes Sammelsurium von "1. Für eine Gesellschaft, in der der Mensch wieder zu wahrhafter
Sittlichkeit und Ethik findet" über "20. Für die Rettung der Hebammen" und "46. Für die Wahl eines kompetenten „Reformators”" bis hin zu "77. Für die Förderung der Entwicklung freier Energieerzeugung"

77 Thesen zur Reformation der Neuzeit



Die 77 Thesen sind die Grundpfeiler für eine freiheitliche Zukunft in Wohlfahrt. Das Königreich Deutschland setzt sich diese Thesen als Mission für eine stabile Gemeinschaft. Wir freuen uns auch mit dir an dieser goldenen Zukunft zu arbeiten.

[Knallfrosch]

Ist das das Gleiche, das er schon einmal vor Jahren an der Schlosskirche angeschlagen hat?