Für das Finanzamt ist Fitzek nicht so interessant, weil sein Königsbums kaum steuerpflichtige Gewinne erzielt, sondern im Wesentlichen nur horrende Verluste auftürmt, die andauernd durch die Vernichtung des Vermögens der ihm zulaufenden Dummköpfe ausgeglichen werden müssen.
Und selbst die meisten KRD-Unternehmer, denen Fitzek weismacht, dass sie wegen ihm keine Umsatzsteuer zahlen müssen, sind so erfolglos, dass sie auch ohne Fitzek und sein Seminar als Klein- und Kleinstunternehmen von der Umsatzsteuer befreit bleiben. (Und Fitzek "lehrt" nachdrücklich, dass aus elaborierten Schwurbelgründen auf jeder Rechnung zufällig just jener Satz zu nennen ist, den das BRD-Finanzamt dort sehen will.)
Für das Finanzamt ernstlich interessant wären nur Fitzeks eigene Verdienste durch die Schwurbelseminare etc. Da läppert sich mehr als genug für eine deftige Einkommensteuer. Wenngleich sich Fitzek vermutlich sogar aus der Nummer stehlen könnte wenn er die Verluste bilanzieren würde, die allemal über seinem Einkommen liegen. Wozu er aber eine BRD-Steuererklärung machen müsste und dabei einzugestehen hätte, dass sein wundervolles Königreich eigentlich das ist, was es ist aber niemals sein darf: Eine Firma.
Und eine grottig erfolglose Firma obendrein: Vor mehr als einem Jahr hat Fitzek gut 1,5 Millionen Euro in
den Rachen der Magus-Betrüger geworfen die unübertroffene Klimagie
"investiert". Zwei große Teams für den Einsatz und die Vermarktung der Klimagie hat das KRD mittlerweile verschlissen, immer neue Anlagen wurden eingebaut und umgebaut und überprüft und verbessert und überprüft. Unzählige sollten mittlerweile längst in den Genuss der revolutionären Heizung gekommen sein.
Aber bis heute ist das KRD nicht dazu in der Lage auch nur
eine funktionierende Magus-Heizung vorzuzeigen. Das einzige feststellbare Wachstum in dem ganzen Bereich ist bei dem Grünspan zu beobachten, der sich an den Kilometern von Kupferrohren ausbreitet, die Fitzek sich für den riesigen Erfolg der Klimagie auf Halde gelegt hat.