Neues aus dem Königreich 4/2023 - ein Gemeinwohldorf in den Emiraten?

[SchlafSchaf]

Wird das nächste Millionengrab in Angriff genommen?

https://twitter.com/farbundbeton/status/1650459261435097088?s=46&t=DrXE2YUiu-l88FJRQE4VlA

[Rechtsfinder]

In der Gegend war die Reichsbürger-Razzia neulich wohl nicht ganz unbedeutend. Insofern wenig verwunderlich, dass es da vielleicht ein, zwei Verstrahlte gibt, die dem KRD nahestehen.
Der Faden auf Twitter spricht davon, dass es einige problematische Vereine etc. in der Umgebung gibt. Vielleicht gibt es da ja auch KRD-Unternehmen, die ein bisschen Aufmerksamkeit vertragen können?

[topic]

Was ist nur aus der Gegend der Schwarzwaldklinik geworden? 

[Rabenaas]

Hach, die Schwarzwaldklinik - oder auch Die Doktorspiele im Lottertal.

Haben wir damals immer mit ein paar Leuten angeschaut, der Joint kreiste - was haben wir gelacht!

[Seb]

Hach, die Schwarzwaldklinik - oder auch Die Doktorspiele im Lottertal.

Haben wir damals immer mit ein paar Leuten angeschaut, der Joint kreiste - was haben wir gelacht!

Wenn du deine Erinnerungen auffrischen möchtest:
https://www.zdf.de/serien/die-schwarzwaldklinik

[lobotomized.monkey]

Du hättest lieber das andere reichen sollen.

[Karl Martell]

Hatte neulich mal wieder in die Schwarzwaldklinik reingeguckt. Da musste sich Gaby Dohm üble Vorwürfe anhören, weil sie wieder arbeiten gehen wollte. Der 3jährige Filius wurde dadurch verhaltensauffällig. Am Ende kündigte Gaby. Oder die Folge, wo ein Patient die Schwester begrabbelt. Prof. Brinkmann beantwortet die Beschwerde der Schwester augenzwinkernd mit: "Aber sowas behmen wir doch mit Humor!" Tjaja, manchmal kann man nur froh sein, dass wir die gute alte Zeit hinter uns haben. Ich hatte den Chauvinismus der Serie völlig vergessen.

[lobotomized.monkey]

Ob so etwas auch das KRD einholen könnte? Das beschriebene Arbeitsprofil der "Yoga-Priesterin" passt so auf ziemlich viele Arbeiten, welche auch im KRD gegen kleines Taschengeld ausgeübt werden.
Hat das KRD überhaupt ein Arbeitsgericht angesichts einer 4 Stundenwoche?

Mindestlohn statt Taschengeld für Yoga-Priesterin
Was ist Arbeit, was freiwilliger Dienst? Jahrelang arbeitete eine Frau für ein Taschengeld in einer spirituellen Lebensgemeinschaft – dabei hatte sie Anspruch auf Mindestlohn, entschieden nun die Erfurter Arbeitsrichter.

Spoiler

Einer ehemaligen Priesterin aus einer bundesweit agierenden Yoga-Gemeinschaft steht nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts gesetzlicher Mindestlohn statt eines Taschengeldes zu. Die Klägerin habe weder als Vereinsmitglied noch als Mitglied einer weltanschaulichen Gemeinschaft, sondern als Arbeitnehmerin Dienste erbracht, entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt (9AZR 253/22 ). Damit stehe ihr Mindestlohn zu.
Bei der Klägerin handelt es sich um eine Juristin, die etwa acht Jahre lang bis 2020 Mitglied des Yoga Vidya e. V. mit Hauptsitz in Nordrhein-Westfalen war. Der gemeinnützige Verein versteht sich nach eigenen Angaben als spirituell-religiöse Lebensgemeinschaft.

Kost und Logis schließt Mindestlohn nicht aus

Als Vereinsmitglied war die heute 42-Jährige eine Dienende (Sevaka), die unter anderem in der Seminarplanung und im Onlinemarketing eingesetzt war. Sie war gesetzlich sozialversichert, erhielt Unterkunft und Verpflegung sowie ein monatliches Taschengeld von einigen Hundert Euro. Zum Taschengeld schreibt der Verein auf seiner Webseite : »Das Taschengeld ist nicht als persönlicher ›Verdienst‹ zu verstehen. Vielmehr sollen damit alle Bedürfnisse berücksichtigt werden, die über die normale Grundversorgung hinausgehen. Die Höhe des Taschengeldes liegt in den Händen der Sevaka Gemeinschaft. Als solche bestimmen wir darüber demokratisch in unseren regelmäßigen Mitgliederversammlungen.«

Der Vorsitzende Richter Heinrich Kiel sagte: »Kost und Logis sind auf die Erfüllung des Mindestlohns nicht anzurechnen«.

Nach Ansicht des Senats ist der verklagte Yoga-Verein »weder eine Religions- noch Weltanschauungsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes«. Über die Höhe der Mindestlohnzahlung – die Frau verlangt rund 46 000 Euro – muss nun das Landesarbeitsgericht Hamm entscheiden.

[close]

https://www.spiegel.de/karriere/bundesarbeitsgericht-mindestlohn-statt-taschengeld-fuer-yoga-priesterin-a-fd3bbefc-c3c9-4792-81f1-407f3a95f252

[Neubuerger]

Ob so etwas auch das KRD einholen könnte? Das beschriebene Arbeitsprofil der "Yoga-Priesterin" passt so auf ziemlich viele Arbeiten, welche auch im KRD gegen kleines Taschengeld ausgeübt werden.

Wenn denn jemand das KRD verklagen würde, ständen die Chancen wohl nicht schlecht, wenn man das so liest. Zusätzlich führen die Pudel aber sicher keine Sozialversicherungsbeiträge ab...

[Sandmännchen]

Klagen könnten natürlich die Sozialversicherungen der Pudel. Und Nichtabführung ist wimre strafbar.

[Rabenaas]

Auch im Rechtskreis des KRD? 

[califix]

Zusätzlich führen die Pudel aber sicher keine Sozialversicherungsbeiträge ab...

Wozu denn? So lange Behörden-Mikado gespielt wird passiert doch nichts.

[Karl Martell]

Ach seufz, Ihr habt es einfach nicht verstanden 

Also: erstens bekommen die ja kein Taschengeld, sondern milde Gaben. Das ist schon mal was substanziell anderes! Komplett nicht zu vergleichen!

Dann sind die ja alle im KRD! Hallo!!!! Anderer Stahaat!!!! Die Satanisten aus dem verfilzten Arbeitsgericht sind für die Königspudel garnicht zuständig. Ätsch!

Und drittens sind doch alle im KRD abgesichert. Peter wird auch schon darauf achten, dass alles abgeführt wird, was abgeführt werden muss. Also ans KRD. Wo soll denn da bitte Arbeitsentgeld vorenthalten werden.

Und vierten sind das ja eh alles verfassungswidrige Nazigesetze des internationalen Pharmakartells. Schon allein deshalb darf  nein! Muss!!!- jeder aufrichtig Erwachte diese Gesetze ignorieren!

[Gerntroll]

Außerdem ist ARBEIT nach BRD-diktatorischer Definition eine LEISTUNG gegen Entgelt! Als Beklagter würde ich mal einfach in den Raum werfen:

Welche LEISTUNG wurde denn erbracht?

[Knallfrosch]

Ist segnen und fürbitten im Kopfstand etwa keine Leistung?