Vor allem muss man Staats*hörig sein, um da umsonst ackern zu dütfen. Also ich will mir meinen Lebenslauf nicht versauen durch die Zugehörigkeit zu einer Organisation, die vom VS beobachtet wird.
Noch wichtiger ist mir, meinen Lebensstandard nicht zu versauen durch eine Organisation, die einen unbezahlt (ignorieren wir mal die Wertigkeit der fitzeligen Glücklichmacher-CDs und der Toastbrotwährung/der Toastbrotverköstigung) malochen läßt, sich das eigene Beiwohnen gar noch bezahlen läßt. Allem Anschein nach
muß man als KRD-Beschäftigter ebendort residieren - was den Umkehrschluß zuläßt, daß das Verlangen, in seinem bisherigen Umfeld zu bleiben, unstatthaft und schlecht fürs Karma ist. Im Klartext: ich müßte mein Haus verkaufen (und selbstverständlicherweise den Erlös dem KRD zur Verfügung stellen).
Ein weiteres Ausschlußkriterium ist das Verbot der Haustierhaltung (das Rauchverbot finde ich dagegen gut). Wahrscheinlich weniger wegen der Allergiegefahr, sondern mehr, um den bereits dort vor sich hin vegetierenden Reichskloppis nocht vor Augen zu führen, daß es im heutigen Deutschland Haustiere gibt, die einen höheren Lebensstandard innehaben als sie selbst. Wie unsere beiden Katzen zum Beispiel. Denen geht es nicht nur besser als allen Reichsdeppen, sondern auch besser als einigen Sonnenstaatlern.