Sorry für Doppelpost, aber hab die Definition schon selbst gefunden:
Sachwerte, die wirklich Wert haben, sind solche, die einen Mehrwert generieren können, so wie es in der Natur üblich ist. Alles andere, z.B. Materialwerte (Edelmetalle etc.) sind statisch und von der Bewertung der Mächtigen abhängig. Das sind keine wirklichen Werte, die den Menschen nützen. Unsere Bestrebungen sind daher, in Werte zu investieren, die nicht statisch sind. Beispiele:
- Eine Reichsbank-Filiale, die den Menschen beim Aufbau der neuen Strukturen dient.
- Eine Pyrolyse-Anlage, die energetische Unabhängigkeit verspricht.
- Immobilien, die Wohnraum und weitere Staatsbetriebe ermöglichen, die Mehrwert generieren.
- Verpflegung für die Mitarbeiter, ohne die nichts möglich ist.
Wenn ich jetzt einmal kurz Reichsdeppen-Logik anwenden darf:
Wenn man also jetzt davon ausgeht, dass die "Verpflegung" selbst keinen Mehrwert generieren kann und außerdem nach der Nahrungsaufnahme verbraucht ist, dann muss der "Sachwert" der den Mehrwert generiert, der Mitarbeiter sein.
Wenn der Mitarbeiter im KRD ein "Sachwert" ist, dann ist der Mitarbeiter eine Sache.
Und wie nennt man Menschen, die von anderen als Sachen angesehen werden: Richtig, Sklaven.
Nach Manuels Definition in Verbindung mit KRD-Logik sind also die Mitarbeiter des KRD aus Sicht des KRD Sklaven (Sachwerte).