Neues aus dem Königreich 4/22: Mit Ratenzahlungen zur Vision

[hair mess]

Ist aber ein Klacks:

Zitat
Die selbst erzielten jährlichen Einnahmen durch das Seminar und durch weitere Provisionen bei Anwendung des gelernten Wissens, sowie guter Beredtheit liegen durchschnittlich bei 200.000 bis 1.500.000 Euro.

Ich frage mich jetzt, anhand welcher Zahlen sie dir Durchschnittswerte berechnet haben.

Dann wissen wir ja jetzt die Einnahmen von Peter dem Beredten.
Wobei sich mir der Magen umdreht, bei einer Bandbreite zwischen 200.000 und 1.500.000 € von durchschnittlich zu rechnen.
Der echte Durchschnitt kann, da bei einer Bandbreite meist die niedrigeren Beträge in der Überzahl sind, ein Betrag von etwas über 200.000 € bis hin zu 750.000 € sein.

Zitat von: hair mess am Gestern um 09:51
Auf die Abschaffung von Fitzekspierre warte ich jetzt schon einen Augenblick.

Diese Methode war Ende des 18.ten Jahrhunderts zwar in Mode, heutzutage ist so was selbst in den weniger zivilisierten Staaten in Europa (z.B. dem KRD) nicht mehr so ganz aktuell.

Ich ging davon aus, dass das KRD als eigenes Rechtsgebiet durchaus machen könnte.
Und in diesem Fall in Umkehrung eines alten Rechtsgrundsatzes, wäre doch der Richter mit dem König und dem Revolutionsführer gleichzeitig ausgeschaltet.
Wo kein Richter, da kein Kläger.

[califix]

Nur die Finanzämter der pöhsen BRD Staatssimulation GmbH interessiert das anscheinend immer noch nicht. Offenbar mangelt es an Sänften, mit denen die Hunde zur Jagd zu tragen sind.

[hair mess]

Nur die Finanzämter der pöhsen BRD Staatssimulation GmbH interessiert das anscheinend immer noch nicht. Offenbar mangelt es an Sänften, mit denen die Hunde zur Jagd zu tragen sind.

Präzisieren wir das Problem.
Dieser Teil der Finanzverwaltung gehört, wie wir leicht dem Grundgesetz entnehmen können, zur Landesverwaltung.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Handhabung nicht in jedem Land bis zum letzten Strich gleich wäre.
Daneben gilt das Steuergeheimnis, so dass man als Außenstehender nicht alles sieht, was passiert.
Bei König Fiduziar, dem man unbedenklich in allen Punkten glauben kann, kann ich mir auch vorstellen, dass er nichts nach außen gibt, was seiner vorgetragenen Darstellung widerspricht.
Viel erfährt man ja von seiner Seite nicht, was Finanzämter in den Fällen der bereits gefitzten Betriebe unternommen haben.
Die Finanzämter dürfen nicht veröffentlichen.
Selbst strafprozessiale Vorgänge erfährt man nur, wenn es zu öffentlichen Verhandlungen kommt.
Ansonsten überwiegt das Steuergeheimnis.
Ich selbst bin nicht nur von Berufs wegen neugierig.
Auch ich wüsste da gern mehr.

Und es gäbe oft dem gesetzestreuen Bürger ein gutes Gefühl,
wenn er sähe, wie dem einen oder anderen Schlawutzi ,
um in des Königs Bildsprache zu bleiben,
die Ohren lang gezogen werden.

Des Königs Füllwörter darf man in obigen Text gerne nach Gutdünken einfügen.

[BlueOcean]

In den KaDaRi-Leaks vom letzten Jahr waren so einige Mails von KRD-"Unternehmern", die dringend um Hilfe von höchster Stelle baten, weil Behörden ihnen schon fordernd die üblichen Nachfragen gestellt haben. Die wenigen öffentlich zugänglichen KRD-"Unternehmen" sind immer wieder geschlossen worden und die früher vom KRD als leuchtende Beispiele präsentierten "Vorzeigeunternehmen" sind nahezu alle wieder in der Versenkung verschwunden. Fitzeks vollmundige Beteuerungen, dass es "nie Probleme" gegeben hätte, sind also nachweislich blanke Lügen.

Und aus der Tatsache, dass die ersten Raten für die jetzigen Immobilienkäufe trotz Vorplanung nur dadurch aufgebracht werden konnten, dass das KRD seine Anhänger mit dem Versprechen baldiger Rückzahlung angebettelt hat, kann man durchaus schließen, dass das Geld nicht so üppig fliesst wie manche Könige es sich wünschen. Zumal die Beköstigung und Unterbringung des gesamten Hofstaats von derzeit wohl mehr als 40 Personen selbst bei niedrigen Ansprüchen ein erheblicher fortlaufender Kostenfaktor ist, dem keinerlei Einnahmen durch eine real produktive Tätigkeit gegenüber stehen. Alles nur Schneeball, solang sich kontinuierlich zahlungskräftige Dumme finden lassen.

Kein Wunder also, dass Fitze jetzt die Preise erhöht und nun mit exorbitant teuren Spezialseminaren die besonders blöden und zahlungskräftigen noch viel weiter über den Löffel balbieren will. Scientology lässt den Obersten Thetan Souverän herzlich grüßen.

[hair mess]

Unsinn zu erzählen, egal wie groß der Unsinn ist, ist nicht strafbar.

Selbst wenn die erzählte Geschichte dümmer ist, wie die Polizei erlaubt.

Auch so ein Unsinn, es könnte etwas so dumm sein, dass es die Polizei verbietet.

[Schattendiplomat]

Das Erhöhen der Preise war schon immer eine gute und valide Methode um Geld in die Kassen zu spülen so die zahlende Kundschaft weniger wird.
So mancher Gastwirt und Ladenbesitzer hat dieser scheinbar logisch klingende Ansatz zum Ausgleich von weniger Kunden die Existenz gekostet.

Vielleicht sollte Peter eher seine Fixkosten senken, denn wer braucht denn schon Strom und fließend was das sollte mittels freie Energie und den Wasserläufen an den Schlössern doch gut ohne Zukauf von Außen möglich sein.
Zumal predigt Peter doch so ein ursprüngliches Leben, ist da Strom nicht eine fast schon ketzerische Technologie?

Warum eigentlich milde Gaben? Ich meine der König sorgt doch für Alles - Essen, Arbeit und ein zugiges Dach über dem Kopf, was brauchen seine Sektenanhänger mehr?

[Knallfrosch]

Da fahre ich heute extra nach Dresden, um in der Gemeinwohlkasse mein Vernögen anzuelegen....

Und wer hat geschlossen?

[hair mess]

Das nenn ich mal "Glück gehabt".

[Sandmännchen]

Wirf das Geld einfach in den Briefkasten.

[Rabenaas]

Da fahre ich heute extra nach Dresden, um in der Gemeinwohlkasse mein Vernögen anzuelegen....

Ich schicke dir gern meine Bankverbindung. Ist genauso sicher. Garantiert!

[Neubuerger]

Da fahre ich heute extra nach Dresden, um in der Gemeinwohlkasse mein Vernögen anzuelegen....

Und wer hat geschlossen?

Wenn du die jetzt trollen willst, würde ich der Zentrale in Wittenberg ja mal eine Email schreiben (vielleicht mit Peter im cc), dass hier die Filiale zu den angegebenen Zeiten nicht geöffnet hatte und du deshalb leider x tausend Euro nicht auf ein Konto der tollen Gemeinwohlkasse einzahlen konntest. Dann könnte man noch die Zeit stoppen die es braucht, bis du eine Antwort hast und dir ein Sondertermin angeboten wird. Der zwar vereinbart, aber leider nie stattfinden wird.

[hair mess]

Du könntest natürlich auch zu dem Termin erscheinen und
1. nach dem Fenster fragen und
2. ob Du es selbst rausschmeißen darfst.

[Schreibtischtäter]

Noch besser:

Schreibe, dass du nach der Erfahrung mit der zu üblichen Geschäftszeiten geschlossenen Filiale das Gefühl hast, dass die Sache irgendwie nicht so seriös ist... und das Peter I. mal wissen sollte, dass er sich mit sehr windigen Gestalten umgibt, bei denen du dein Geld nicht für sicher hältst. Aber Peter wird sicherlich bald mit diesem undisziplinierten Taugenichtsen aufräumen und dann kannst du IHM die halbe Mille in Bar direkt geben....

[Rechtsfinder]

Diese Strategie erinnert mich frappierend an Putins innenpolitischen Führungsstil.

[comsubpac]

Besser noch: Schreibe eine E-Mail, in der du dich erkundigt, ob deine 136.967,77 noch rechtzeitig eingezahlt wurden um beim errichten neuer staatlicher Strukturen zu helfen. Der Mitarbeiter in der Bank hätte es dir versprochen.