https://odysee.com/@staatenlos.info-NOD:7/Gedanken-zur-deutschen-Welt-Herrschaft!-(Volkstrauertag-13.11.2022):fRüdi entlarvt anhand, anlässlich des Volkstrauertags auf dem Schweriner Waldfriedhof ausgelegter, teilweise zerstörter Trauerkränze,
das "perfekte, ultimative Herrschaftssystem der Verwaltung der Bundesrepublik Deutschland"; eine "Mischverwaltung von 1937 c/o 1919" (sic)
,
in der alles "nach dem Führerprinzip läuft".
Oder so ähnlich.
Von der Leyen ist Römische Kaiserin, und Scholz der König.
"Die Deutsche Wirtschaft, die in Wirklichkeit keine Deutsche Wirtschaft ist, sondern diese Deutsche Wirtschaft hat diese Erde Untertan gemacht..."
Ah ja
Dazwischen jede Menge Gebrabbel über Fahnen und Flaggen.
"Die" haben eine neue Religion entwickelt, die Klima-Religion. Die soll sogar auf dem Berg Sinai ausgerufen werden.
Und "sie" wollen sogar die 10 Gebote für die Klima-Religion umschreiben.
*Das geht doch gar nicht, weil Rüdi die 10 Gebote längst reformiert hat...oder? Wüsste ich gerne mehr darüber.*
"Sie" wollen jetzt sogar einen Todesstern bauen. Rüdi weiß leider nicht ob er den Artikel dazu noch mal wieder findet.
"Das Potsdamer Abkommen, die Entnazifizierung wird das Mutterraumschiff hart aufschlagen lassen - wie im Film Interpändet De."
*Verfluchte Besatzersprache*
Ehrlich gesagt, ich habe kein Wort verstanden
P.s.
@Rüdi: Hier der Artikel, den du sicher genau geprüft und hinterfragt hast. Nichts zu danken.
Spoiler
Online-Petition
US-Regierung soll einen Todesstern bauen
Mehrere Tausend US-Bürger verlangen von ihrer Regierung per Online-Petition, dass sie einen Todesstern wie in "Krieg der Sterne" bauen lässt – um Jobs zu schaffen.
Von Patrick Beuth
5. Dezember 2012
Deutsche Medien und Bürger empören sich schon, wenn die heimische Rüstungsindustrie die Wirtschaftskraft des Landes stärkt, indem sie ein paar Panzer zusammenschraubt und an irgendwelche Scheichs verkauft. Die Amerikaner denken da in größeren Maßstäben. Sie wollen, dass ihre Regierung einen Todesstern baut – um Jobs zu schaffen.
Rund 4.000 US-Bürger haben sich jedenfalls schon für einen Nachbau der imperialen Superwaffe aus dem Film Krieg der Sterne ausgesprochen, in einer Online-Petition ans Weiße Haus . Die US-Regierung hat, ähnlich wie der deutsche Bundestag , eine Website, auf der Bürger eine Petition einreichen können. "We the people" heißt sie.
Zeichnen innerhalb von 30 Tagen mehr als 25.000 Menschen mit, muss sich die US-Regierung dazu äußern und das Anliegen an die zuständige Abteilung weiterleiten. So steht es in den FAQ zu "We the people" .
Ein gewisser John D. hat die Petition mit dem Titel "Mittel und Ressourcen sichern, um 2016 mit dem Bau eines Todessterns zu beginnen" verfasst. Darin heißt es: "Indem wir unsere Verteidigungsressourcen auf eine überlegene Weltraum-Plattform und ein Waffensystem wie den Todesstern konzentrieren, kann die Regierung Stellen in den Bereichen Bau, Ingenieurswesen und Erforschung des Weltalls schaffen und zudem unsere nationalen Abwehrkräfte verstärken."
Die Petition läuft noch bis zum 14. Dezember. Nachdem Mashable , eines der bekanntesten Techblogs der USA , darüber berichtet hat , besteht durchaus die Chance, dass die Marke von 25.000 Mitzeichnern erreicht wird.
Gefahren für Handwerker durch militante Linke
Ganz durchdacht ist die Idee aber wohl nicht. Studenten der Lehigh University in Pennsylvania haben schon einmal ausgerechnet , wie viel Stahl man für den Nachbau des Todessterns bräuchte. Das Ergebnis: 1.080.000.000.000.000 Tonnen. Bei der derzeitigen Stahlproduktion von 1,3 Milliarden Tonnen im Jahr weltweit würde es gut 800.000 Jahre dauern, bis genug Blech für den Todesstern vorhanden wäre. Kosten würde das beim heutigen Stahlpreis etwa 852.000.000.000.000.000 US-Dollar. Dabei sind die Studenten nur von einem Durchmesser von 140 Kilometern ausgegangen, laut Starwars-Wiki hatte der erste Death Star aber 160 Kilometer.
Und schon 1994 ließ Regisseur Kevin Smith die Hauptdarsteller seines Films Clerks – Die Ladenhüter über die Gefahren streiten, die der Bau eines Todessterns für Handwerker und Ingenieure mit sich bringt.
Die These (im Skript im Abschnitt 48 ff) : Bei der Zerstörung des nicht vollendeten zweiten Todessterns in Episode VI der Star-Wars-Reihe durch die Rebellen seien viele Unschuldige zu Tode gekommen. Denn das Imperium müsse beim Bau des zweitens Todessterns, der sogar 900 Kilometer durchmaß, viele unabhängige Klempner und Dachdecker unter Vertrag genommen haben, um das Projekt in überschaubarer Zeit abschließen zu können. Das Imperium allein hätte die nötigen Fachkräfte jedenfalls nicht stellen können, glaubt die Filmfigur Randal.
Randal führt weiter aus: Den unabhängigen Handwerkern müsse der Auftrag lukrativ erschienen sein, schließlich war es ein Regierungsprojekt – doch dann seien die Rebellen gekommen: "Plötzlich tauchen diese militanten Linken auf, beschießen dich mit Laserkanonen und radieren jedes Leben im Umkreis von drei Meilen aus." Für ihn ist das ein Kriegsverbrechen, schließlich seien die Handwerker selbst unpolitisch und unschuldig gewesen, sie wollten einfach nur ihren Lebensunterhalt verdienen.
Sollten die USA also einen Todesstern bauen wollen und dazu Tausende oder gar Millionen von Jobs schaffen, müssten sie wohl eine Risikozulage zahlen. In Zeiten eines überbordenden Staatsdefizits erscheint das einerseits fraglich. Anderseits brächte es wohl Vollbeschäftigung für die nächsten 800.000 Jahre.
https://www.zeit.de/digital/internet/2012-12/online-petition-todesstern?