Den Monkey Island Schwertkampf würde der Rollmops keine 5 Sekunden überstehen.
Und eine Runde Taubenschach.
Und nun kommt wieder der übliche antisemitische Schmarrn.
Herrgott ist dieser miese Nazi armselig und dämlich.
Der Herr der Ringe hat es ihm auch angetan.
Rüdi, schwall keinen Müll. Zur NATO-Osterweiterung siehe hier.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nato-erweiterung-mittel-ost-europa-101.htmlSpoiler
Wesentlich für die Behauptung einer Zusage an die Sowjetunion sind Gespräche im Februar 1990 zwischen dem damaligen US-Außenminister James Baker und Staatschef Michail Gorbatschow. Einem Memorandum zufolge sagte Baker damals: Die Amerikaner hätten verstanden, dass für die Sowjetunion und andere europäische Länder Garantien wichtig seien für den Fall, dass die USA ihre Präsenz in Deutschland im Rahmen der NATO beibehalten würden, "sich die gegenwärtige Militärhoheit der NATO nicht ein Zoll in östlicher Richtung ausdehnen wird". Gemeint war jedoch das Gebiet der DDR - an eine NATO-Mitgliedschaft von Staaten des 1990 noch bestehenden Warschauer Paktes war damals nicht zu denken.Putin verwies in München auf eine Aussage des damaligen NATO-Generalsekretärs Manfred Wörner am 17. Mai 1990: "Schon die Tatsache, dass wir bereit sind, die NATO-Streitkräfte nicht hinter den Grenzen der Bundesrepublik Deutschland zu stationieren, gibt der Sowjetunion feste Sicherheitsgarantien." Auch hier war das Gebiet der DDR gemeint. Das wird an einem weiteren Satz Wörners deutlich, den er danach sagte: "Wir könnten uns eine Übergangszeit vorstellen, in der eine verringerte Anzahl von Sowjettruppen in der heutigen DDR stationiert bleiben." Die Wiedervereinigung fand Monate später, am 3. Oktober 1990, statt. Der Abzug der Westgruppe der sowjetischen Streitkräfte vom Gebiet der ehemaligen DDR zog sich bis 1994 hin.
Bundeskanzler Helmut Kohls damaliger außenpolitischer Berater Horst Teltschik erklärte später einem Arbeitspapier der Bundesakademie für Sicherheitspolitik zufolge, es sei damals über den Übergangsstatus für das Gebiet der DDR und Berlins verhandelt worden, solange noch sowjetische Truppen dort stationiert waren. Zu keiner Zeit sei es um eine Erweiterung der NATO über Deutschland hinaus gegangen. Teltschik war nach eigener Aussage bei allen Treffen Kohls mit den damaligen Staats- und Regierungsschefs dabei, unter ihnen Gorbatschow.Gorbatschow selbst zitierte mehrfach die Worte, wonach sich die NATO keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde, so auch in einem Interview mit der "Bild" im Jahr 2009. Fünf Jahre später sagte er im ZDF jedoch, es sei 1990 um das Territorium der DDR gegangen. Eine NATO-Expansion sei damals nicht diskutiert worden: "Der Warschauer Pakt existierte doch noch. Die Frage stellte sich damals gar nicht." Es sei ein Mythos, dass er vom Westen betrogen worden sei.
Zum Parken ist Rüdi also auch zu dämlich.
Und wieder Antisemitismus.
Soso, Paul der I. hat also 21 Jahre nach seinem Tod noch Staatsanleihen aufgenommen.
Und sicher, die USA haben China angegriffen. Der Typ ist so meschugge.
Kein vernünftiger Mensch kommt mit Schwarz-Weiss-Rot daher?
Selbst von seinen Anhängern bekommt Rüdi die Vernunft abgesprochen.
nice!
Ein begeisterter zu befreiender Ukrainer sagt ihm, was er von ihm hält.
Natürlich gehst du nicht nach Kiew, Rüdi.
Dafür bist du zu feige.
Keine Ackerfurchen in der Stadt.
Mit Grossbritannien hat der Mops es auch gerade. Vermutlich hat es ihn bei der Beerdigung der Queen vor Neid zerfressen.
Rüdi reitet im Parforceritt durch ein Sammelsurium von Verschwörungstheorien. Rheinwiesenlager dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Und die nächste Triggerrunde, in der Rüdi sich am SSL abarbeitet.
Rüdi, sei doch froh, dass sich wenigstens irgendeiner mit dir beschäftigt.
Antisemitismus, schon wieder.
Ja Rüdi, es ist mehr als klar, dass du ein Antisemit bist.
Ja klar, du Dummbeutel sprichst "Agent Orange" extra falsch aus, sicher.