Wie man aus informierten Kreisen hört, verfolgt der GCCL derzeit mit grosser Priorität ein neues Unternehmen, für das ich mir den klingenden Namen:
Projekt Sonnenuntergang
ausgedacht habe.
Der Pöter ermittelt nämlich im liechtensteinischen Knast gegen unser liebes
Sonnenstaatland! Und er soll seiner Anhängerschaft mitgeteilt haben, man werde noch dieses Jahr:
Ist ja auch klar, denn wo kommt man besser an Hintergrundinfos über die fiesen Machenschaften des Sonnenstaatlandes und seiner Exponenten, als in einer Zelle des liechtensteinischen Landesgefängnisses in Vaduz ohne Internetanschluss?
Ich fürchte, wir haben den Pöter und seine Getreuen in letzter Zeit ein ganz klein wenig getriggert.
Da auch meine Wenigkeit in dem Zusammenhang von Pöter lobend erwähnt worden sein soll, bin ich zuversichtlich, dass meine Chancen auf das Punktemaximum im GPORD intakt sind, obwohl der Meistertitel in dieser Disziplin unter Pöters verschiedenen Erzfeinden (Jens Gnisa, Karl Nehammer, Staatsanwaltschaft Graz, ...) hart umkämpft ist.
Zieht euch also warm an!!!
Die Einschläge kommen näher - fragt sich nur, wem.Nicht umsonst habe ich in der
Thurgauer Zeitung im Informationskasten zur Schweizer Deppenszene den GCCL besonders hervorgehoben.
Der Kanton Thurgau ist ein absoluter Hotspot von Pöters Reichsdeppensekte.Das zeigt sich mitunter an
wiederholten und auch in Zukunft noch zu erwartenden Aufmärschen pöbelnder GCCL-Deppen, wenn einer der ihren vor Gericht steht. Zwei solche Aufmärsche, einer Anfang September in Frauenfeld und einer diese Woche in Münchwilen, haben jeweils ein spezielles Aufgebot der (vorgewarnten) thurgauischen Kantonswortmarke erfordert.
Beide Male hat die Thurgauer Zeitung über die Pöbeleien berichtet, anscheinend aber ohne zu wissen, dass jeweils der GCCL hinter den Aufmärschen stand. Ist aber so; die angeklagten Deppen sind dem
SonnenstaatlandSSL auch namentlich bekannt.
Medienbericht vom ersten,
Medienbericht vom zweiten Ereignis, danke jeweils an den User
@Jaegg.
Und obwohl für jeden gesunden Menschen zu erkennen ist, dass die Deppen vor Gericht krachende Niederlagen erlitten haben und am Schluss ein Vielfaches der ursprünglichen Busse werden bezahlen müssen, machen solche Aufmärsche die Deppen übermütig und sie biegen sich das als "Erfolge" zurecht.
Sie werden es daher wieder tun. Und obwohl sich die Schweizer Behörden nie im Leben von einem Haufen GCCL-Deppen einschüchtern lassen würden, ist genau dies das Ziel und die volle Absicht der beteiligten Deppen.
Sie wollen mit Massenaufmärschen eine Drohkulisse aufbauen und hoffen dadurch die Strafverfolgungsbehörden zu zwingen, das jeweilige Verfahren einzustellen.Sollen sie mal hübsch so weitermachen im Thurgau!
Mit jedem solchen Unterfangen kommt der Moment näher, in dem die Schweizer Justiz sich den GCCL als "rechtswidrige Vereinigung" vorknöpft.Und dann brauche ich nicht mehr bis nach Graz zu fahren für spannende Deppenprozesse!