Autor Thema: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"  (Gelesen 39485 mal)

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Offline emz

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #270 am: 2. Januar 2022, 22:36:56 »
Bilder sagen mehr als tausend Worte:

https://www.gefaengnis.li/
 
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Offline Lonovis

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #271 am: 2. Januar 2022, 23:04:06 »
Da gibt es ja einen Gefängnis Shop, also nicht für Insassen mehr von Insassen. Vielleicht hat er Freude an ehrlicher Arbeit gefunden und will deshalb nicht weg?
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Offline oschy

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #272 am: 2. Januar 2022, 23:17:12 »
Da gibt es ja einen Gefängnis Shop, also nicht für Insassen mehr von Insassen. Vielleicht hat er Freude an ehrlicher Arbeit gefunden und will deshalb nicht weg?
Ja bei dem Job hätte ich auch meine Freude:

Art. 008 Heissverformung von Kunststoffrohren
Preis nach Aufwand

Art. 009 Kuvertierung
Briefeinlage mit einem Blatt:    CHF 0.12 / Brief
Briefeinlage mit zwei Blätter:    CHF 0.14 / Brief
Briefeinlage mit drei Blätter:     CHF 0.16 / Brief
Briefeinlage mit vier Blätter:     CHF 0.18 / Brief
Couvert etikettieren zusätzlich CHF 0.04 / Brief

gruß oschy
 
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dtx

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #273 am: 2. Januar 2022, 23:57:25 »
Zitat: "... Antrag auf Verfahrenshilfe ..."

Ernsthaft? Bei seinen Verhältnissen? Er wird ja nicht nur vermögenslose Gesellen um sich geschart haben, die Kohle für die Verteidiger also sicher auftreiben können, sollte man meinen. Vielleicht ticken da Liechtenstein und Ösiland anders, auch wenn man sich das, soweit es um das Abgreifen von Steuergeld geht, nur schwer vorstellen kann. Zumal das Verständnis für Gründe, die gegen eine Überstellung ins pöhse Österreich sprechen könnten, gerade bei den Liechtensteinern sehr gering ausgeprägt sein dürfte, so daß auch von den Erfolgsaussichten des Rechtsmittels als weitere Voraussetzung für PKH (die es aber im Strafverfahren ohnehin nicht gäbe) kaum die Rede sein kann:

Zitat
Da weder die Voraussetzungen noch die Einrichtungen für längere Haftdauern im Landesgefängnis in Vaduz gegeben sind, werden Gerichtsurteile zu Freiheitsstrafen auf der Grundlage eines Staatsvertrages grundsätzlich in einer österreichischen Strafanstalt vollzogen.

Auch für den Massnahmenvollzug verfügt Liechtenstein über keine geeigneten Einrichtungen, weshalb diese ebenfalls in Österreich vollzogen werden.


Und das gilt auch für die eigenen Staatsbürger. 

Zitat
...
Personen, welche nach Verbüssung ihrer Strafe voraussichtlich ihren Lebensmittelpunkt wieder in Liechtenstein haben werden, besteht für den Entlassungsvollzug, also für die letzte Phase der Strafhaft, die Möglichkeit der Unterbringung in der Strafanstalt Saxerriet in der Schweiz. Dies sofern die Person die Bedingungen erfüllt, welche für den Entlassungsvollzug von der Strafanstalt Saxerriet vorausgesetzt werden.


https://www.gefaengnis.li/landesgefaengnis/strafvollzug-im-ausland
« Letzte Änderung: 3. Januar 2022, 00:23:15 von dtx »
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #274 am: 10. Januar 2022, 11:25:31 »
Wer würde sich das nicht wünschen? :rotfl:  :whistle:

Helvetias 15 Minuten Berühmtheit im Fürstentum Liechtenstein:

Edith bemerkt: Jetzt auch in unserem Blog in einer schöneren Version zugänglich

Zitat
Das Selbstjustiz-Gericht der Reichsbürger

10. Januar 2022, 06:00 Uhr - Elias Quaderer

Wie gefährlich ist die staatsfeindliche Gruppierung «GCCL»? Und was will sie in Liechtenstein? Eine Kennerin der Szene gibt Auskunft.

Seit September ist bekannt: Die Reichsbürger-Bewegung hat in Liechtenstein Fuss gefasst. Im Rahmen der Schliessung des Ruggeller Gasthofs Rössle verhaftete die Polizei Carl-Peter Hofmann, Gründer der staatsfeindlichen Bewegung «Global Court of the Common Law» (GCCL). Doch bis zum endgültigen Abschluss der Auslieferungsverhandlung wird Hofmann noch längere Zeit im Landesgefängnis bleiben. Im Land hat der GCCL bereits Anhänger gefunden. Aber wie ernst muss man die Gruppe nehmen? Dies kann «Helvetia»* beantworten. Sie ist Mitglied bei «Sonnenstaatland», einer Aufklärungsplattform zum Thema Reichsbürger. Die Plattform trägt Informationen zu allerlei Reichsbürger-Gruppierungen zusammen – und gibt in manchen Fällen auch Hinweise an Behörden.

Kurz und knapp: Was ist der «Global Court of the Common Law» ?
Helvetia: Der GCCL ist ein sogenanntes Fantasiegericht. Also eine Gruppierung, die von sich behauptet, sie könne Recht sprechen – und sie stelle das höchste Gericht überhaupt dar. Dabei weist der GCCL deutlich sektenartige Züge auf.

Die Gruppierung wird der Reichsbürger-Szene zugeordnet. Trifft diese Kategorisierung zu?
Ja, eindeutig. Allerdings muss der Begriff Reichsbürger allgemeiner gefasst werden. Bei Reichsbürgern handelt es sich nicht nur um Personen, die das Deutsche Reich wiederherstellen wollen. Sondern es ist ein Sammelbegriff für Gruppierungen, die Staaten und ihre Institutionen nicht anerkennen. Stattdessen sind sie bestrebt, eigene Institutionen – wie ein Gericht – aufzuziehen.

Was für ein Gedankengut herrscht in diesem Fantasiegericht vor?
Beim GCCL finden sich ähnliche Verschwörungsmythen wie in der bekannteren Qanon-Bewegung. Zum Beispiel, dass «böse Eliten» weltweit Kinder opfern und deren Blut trinken. Das Fan­tasiegericht sieht sich in der Aufgabe, diese «böse Elite» zu verurteilen. Dieser Verschwörungsmythos war im GCCL aber bereits vor Qanon fest verankert.

Was ist unter einer Verurteilung des GCCL zu verstehen?
Die Gruppe führt eine Art Register – eine Liste von allerlei Politikern und Mitarbeitern im Justizwesen. Alle aufgeführten Personen werden mit dem Prädikat «pädophil» oder «Vergewaltiger» versehen. Manchmal stellt Carl-Peter Hofmann auch Pseudo-Haftbefehle aus. So gegen den österreichischen Bundeskanzler Karl Nehammer.

Wie viele Mitglieder zählt der GCCL aktuell?
Am grössten ist die Gruppierung in der Schweiz. Dort zählt sie nach aktuellen Informationen von «Sonnenstaat­land» gut tausend Mitglieder. In Deutschland hat die Gruppe mehrere Hundert Anhänger. Für Liechtenstein sind mir keine exakte Zahlen bekannt. Die Grösse dürfte sich im niedrigen zweistelligen Bereich bewegen.

Und in Österreich?
In Österreich gilt die Organisation als zerschlagen, nachdem im Frühjahr 2020 die Behörden eine Razzia durchführten und einige Mitglieder verhafteten. Natürlich will der GCCL wieder in Österreich Fuss fassen. Bislang war er aber erfolglos.

Haben Sie eine Erklärung, weshalb die Gruppe in der Schweiz so viele Anhänger findet?
Hofmann und seine Entourage haben ihren Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegt. Das Zentrum der Anhänger befindet sich dabei im Raum St. Gallen, Appenzell und Thurgau. Ich gehe davon aus, dass dies mit der relativ starken Verbreitung von esoterischem und pseudomedizinischem Gedankengut in dieser Region zusammenhängt.

Also sind vor allem Esoteriker Teil des GCCL?
Hier ist zu unterscheiden zwischen dem GCCL vor und nach Corona. Hofmann gründete um 2016 ursprünglich in Deutschland eine Vorgängerorganisation – den GCLC. Diese Gruppierung zog vor allem Personen an, die im Clinch mit irgendwelchen Behörden standen.

Was geschah mit der Vorgängerorganisation?
Wegen internen Querelen spaltete sich die Gruppe. Hofmann gründete mit ein paar letzten Getreuen den GCCL. Aber vor Corona war es eine kleine Truppe, der ich kaum Chancen zurechnete, zu wachsen.

Zitat
Corona erwies sich für den GCCL als Glücksfall: Die Bewegung erlebte ein gewaltiges Wachstum.

Was änderte sich nach dem Pandemie-Ausbruch?
Corona erwies sich für den GCCL als Glücksfall: Die Bewegung erlebte ein gewaltiges Wachstum. Mittlerweile zählt das Fantasiegericht ähnlich viele Mitglieder wie die Vorläuferorganisa­tion zu ihren besten Zeiten. Und beim typischen Mitglied handelt es sich nun um einen Massnahmengegner mit Hang zu Verschwörungstheorien.

Zitat
In der Schweiz sind auch Lehrer Mitglieder des GCCL. Das bereitet mir Sorgen.

Und sie sind in der Regel Teil der Esoterik-Szene.
Genau. Ein auffallend grosser Teil der Anhänger engagiert sich selbst im Bereich der Esoterik oder Pseudomedizin, oft sogar haupt- oder nebenberuflich. In der Schweiz sind aber auch Lehrer Mitglieder des GCCL. Das bereitet mir Sorgen.

In Deutschland ist immer wieder zu lesen, dass sich Reichsbürger bewaffnen. Wie gefährlich ist der GCCL?
Soweit ich weiss, sammeln die Mit­glieder des GCCL keine Waffen. Aber Gewaltfantasien sind vorhanden. So wird die Vorstellung geteilt, dass die Verantwortlichen für die Coronaschutzmassnahmen den Tod verdient hätten. Allerdings würde nicht der GCCL dieses Urteil vollstrecken, sondern ein nicht näher definiertes Militärgericht. Und mit ihrem Gedankengut radikalisieren sie ihre Mitglieder zu­sehends, was zu gefährlichen Situationen führen könnte.

Können Sie ein Beispiel dafür nennen?
Beispielsweise wird die Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) als Teil der Verschwörung gesehen, die Kinder opfert. Sollte nun ein GCCL-Mitglied tatsächlich Besuch von der Kesb bekommen, ist es schwierig zu sagen, wie das Mitglied reagiert. Zumal nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch psychisch labile Personen im GCCL dabei sind.

Seit wann ist der GCCL in Liechtenstein aktiv?
Überraschenderweise wurde die Gruppe erst im Sommer 2021 auf das Fürstentum aufmerksam. Sie bekam Wind von der Maskenproblematik zwischen dem Gasthof Rössle und den Behörden. Hofmann persönlich baute in Windeseile eine Infrastruktur in Liechtenstein auf. Und er ernannte auch bald einen liechtensteinischen «Gebietsverantwortlichen».

Warum ist für Hofmann Liechtenstein so interessant?
Ich kann mir das nur mit einer Vorstellung erklären, die im GCCL kursiert. Dieser zufolge würde es genügen, wenige Prozent der Bevölkerung von der «Wahrheit» zu überzeugen, um «das System» zu kippen. Und im kleinen Liechtenstein ist dies einfacher als in der Schweiz.

Erstmals Aufmerksamkeit erregte die Gruppe, als sie bei der Schliessung des Rössle aufmarschierte.
Hier setzte der GCCL auf die «People Power». Das heisst: Mit schierem Massenerscheinen wollen sie die Behörden einschüchtern. In diesem Fall planten sie, die Schliessung des Gasthofs zu verhindern. Hofmann hoffte, mit der Aktion eine Änderung des «Systems» in Liechtenstein einzuleiten.

Es fällt schwer zu glauben, dass man mit diesen kruden Vorstellungen Menschen abholen kann.
Personen, die dem GCCL beitreten, glauben bereits zuvor an Verschwörungstheorien. Aber überraschenderweise zieht viele Personen die Behauptung an, dass der GCCL von der UNO akzeptiert werde und auf biblischen Grundsätzen basiere. Beides ist natürlich völliger Quatsch. Ein weiteres erfolgreiches Werbemittel ist ihre ausgeklügelte Fantasiebürokratie inklusive der Fantasiedokumente, die sie verkaufen.

Wie beurteilen Sie den Vertrieb der Fantasiedokumente?
Insgesamt gibt es sechs solcher Fantasiedokumente. Zwei davon finde ich besonders bedenklich, weil sie echte Rechtsdokumente nachahmen. So eine Vorsorgevollmacht. Gemäss Schweizer Gesetzgebung muss eine solche Vollmacht handschriftlich angefertigt oder vom Notar beglaubigt sein. Die Vorsorgevollmacht des GCCL erfüllt beide Kriterien nicht. Verlässt sich jemand nur auf dieses Dokument, dann kommt in einem Vorsorgefall letztlich die Kesb und ernennt einen Beistand. Genau das, was GCCL-Mitglieder in der Regel nicht wollen.

Und das zweite bedenkliche Dokument?
Hier handelt es sich um ein angebliches Testament. Allerdings erfüllt es in diversen Ländern die Formvorschriften nicht. Also kann das Dokument bei einem Todesfall auch nicht berücksichtigt werden.

Gibt es ehemalige GCCL-Mit­glieder, die den Weg zur Realität zurückfanden?
Ich kenne einige Personen, die sich vom GCCL lossagten. Aber meist kehrten sie wegen persönlicher Differenzen der Gruppierung den Rücken. Die Vorstellungswelt des GCCL behalten sie hingegen. Wenn jemand Verschwörungsmythen verfällt, ist es wahnsinnig schwierig, ihn aus dieser Welt herauszuholen.

Zitat
Wenn man nichts unternimmt, kann es vorkommen, dass zwanzig Personen eine Behörde aufsuchen und die Angestellten einschüchtern

Was raten Sie den Behörden: Wie ist mit dem GCCL umzugehen?
Nicht ignorieren. Die Behörden müssen stets ein wachsames Auge auf die Gruppierung werfen. Sicher wird der GCCL nie einen Staat umstürzen. Aber wenn man nichts unternimmt, kann es durchaus vorkommen, dass zwanzig Personen eine Behörde aufsuchen und die dortigen Angestellten einschüchtern.

Wie sieht die Zukunft des GCCL aus, sollte Hofmann tatsächlich ausgeliefert werden?
Meine Prognose lautet: Ohne Carl-Peter Hofmann wird es schwierig, die Gruppe zusammenzuhalten. Ich gehe davon aus, dass der GCCL über kurz oder lang in einzelne Teile zerfallen wird.
« Letzte Änderung: 10. Januar 2022, 12:45:04 von Helvetia »
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Offline Enzo

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #275 am: 10. Januar 2022, 15:07:32 »
Wie schön Vaduz Anlehnung an den Wiener Narrenturm genommen hat, bei der Gestaltung des Landesgefägnisses.
https://de.wikipedia.org/wiki/Narrenturm

PS Und Schönes Interview @Helvetia
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #276 am: 14. Januar 2022, 21:45:11 »
Quid pro quo - das SonnenstaatlandSSL ist nun im Besitz des Schriebs, den GCCL-Anhänger in der Schweiz und in Liechtenstein an die Schulen schicken woll(t)en, im Glauben, ihre Schneeflöckchen müssten danach keine Masken mehr tragen und keine Tests machen.

Sehet selbst:  :tard: :tard: :joker: :ambulance: :protest: :protest: :dunce:

Zitat
:Rufname :Familienname

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Guten Tag Rufname und Familienname

Gemäss der Heiligen Schrift der Bibel sind wir der :Yyy :Yyy und die :Zzz :Zzz die Eigentümer meiner/unserer/meines/unseres Tochter/Sohnes :Xxx :Xxx (siehe Psalm 127 und Vergleiche Präambel der Schweizer Bundesverfassung).
Mittels der damit verliehenen Autorität und Jurisdiktion durch die höchste Autorität im Universum verfügen wir der :Yyy :Yyy und die :Zzz :Zzz, dass der/dem :Xxx :Xxx weder die Impfung noch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung noch die Durchführung eines PCR- oder anderen Tests noch jegliche andere Massnahmen im Zusammenhang und/oder der Verbindung mit SARS-CoV-2/COVID-19/Coronavirus stehen aufgezwungen werden dürfen. Diese Verfügung ist ausschliesslich zu dem gesundheitlichen Schutz meiner/unserer/meines/unseres Tochter/Sohnes :Xxx :Xxx geleistet.
Diese Verfügung ist gültig und unanfechtbar bis zu dem Zeitpunkt an dem der :Yyy :Yyy und die :Zzz :Zzz diese Verfügung aus freiem Willen und aus bestem Wissen vor drei unabhängigen und mündigen Zeugen zum Zwecke des Wohles der/des :Xxx :Xxx widerrufen.
Die/der Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, alle Vorgesetzten und alle Beteiligten haben versäumt sowohl eine beglaubigte Kopie und/oder das Original der entsprechenden behaupteten COVID-19-Verordnung? Gesetz?  vorzulegen und/oder die Kopie der gesetzlich zwingend bindende Versicherungspolice für die entsprechende behauptete COVID-19-Verordnung vorzulegen und hat/haben damit mangels der gewährleisteten Rechtssicherheit das rechtliche Gehör in dieser Angelegenheit verloren und ist/sind damit sowohl der Kindeswohlgefährdung sowie des Betrugs sowie der Vergewaltigung schuldig und hat/haben die volle und unlimitierte Privathaftung unveräusserlich und unverhandelbar in den Besitz genommen. Damit ist die Sorgfaltspflicht der/des Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzten und allen Beteiligten verletzt und in Folge hat/haben die/der Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzten und allen Beteiligten diese Angelegenheit zu stoppen und zu korrigieren. Das Versäumnis diese Angelegenheit zu stoppen und zu korrigieren, nötigt den :Yyy :Yyy und die :Zzz :Zzz die Gesetze zwingend bindend zum Schutz der Töchter und Söhne zu verwenden und die Vorgesetzten des/der Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzten und allen Beteiligten aufzufordern den/die Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzen und allen Beteiligten sofort zu suspendieren und die Strafverfolgung einzuleiten. 
Rechtsbelehrung: Der PCR-Test ist, wie ähnliche Tests, gemäss der Entwickler und der Hersteller für die Diagnose von Krankheiten weder geeignet noch anwendbar, was das Einsetzen dieser Tests die vorsätzliche Vergewaltigung und die vorsätzliche Körperverletzung verifiziert und damit die Leistung des physischen Kindesmissbrauches ist. Damit ist sowohl jeder Versuch als auch die Durchführung dieser Tests die Leistung die gesetzlich zwingend bindend strafzuverfolgen ist.
Die Zwangsimpfung wie auch der Zwang zu der Mund-Nasen-Bedeckung sind Massnahmen, die im Widerspruch zu den in der Schweiz gültigen UN-Resolutionen 217 und 2200 sind und damit ist die Leistung dieses Zwangs, gemäss der UN-Definition, die Leistung der Kriegsverbrechen, welche entsprechend strafzuverfolgen sind.
Der/dem Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzten und allen Beteiligten ist es gemäss der UN-Resolutionen 53/144 und 40/144 untersagt, diese dem Vater und der Mutter zustehenden Eigentumsvorbehalte und Rechte zu behindern und/oder zu verhindern diese Rechte zu leisten (siehe UN-Resolution 53/144 https://www.un.org/Depts/german/uebereinkommen/ar53144.pdf). Das Versäumnis diese Rechte zu garantieren, zwingt den :Yyy :Yyy und die :Zzz :Zzz die entsprechenden Strafverfolgungen sowohl gegen die/den Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzten und allen Beteiligten einzuleiten.
Im Fall der Todesfolge, der durch diese aufgezwungenen Massnahmen der/des Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, allen Vorgesetzten und allen Beteiligten geschehen ist, sind der Vater und die Mutter gesetzlich zwingend gebunden, die Mordanklage einzuleiten. Der Vater und die Mutter fordern die/den Name des Lehrers/Schulleiters/Amtsarztes/Polizisten, alle Vorgesetzte und alle Beteiligten auf, jegliche weitere Nötigungen zu unterlassen, damit sowohl die Rechtssicherheit als auch der Schutz der Töchter und Söhne in dieser Angelegenheit gewährleistet ist.
Alle Rechte vorbehalten. Das Definitionsrecht dieses Instruments ist alleine dem :Yyy :Yyy und der :Zzz :Zzz vorbehalten. Die Inkenntnissetzung des Prinzipals ist die Inkenntnissetzung des Agenten. Die Inkenntnissetzung des Agenten ist die Inkenntnissetzung des Prinzipals

Freundliche Grüsse


:Rufname :Familienname


:Rufname :Familienname


Zeuge:____________________________

Zeuge:____________________________

Zeuge:____________________________

Auf zwei Seiten ausdrucken, nicht doppelseitig. Beide Blätter zusammenheften. Per Einschreiben schicken und den Beleg aufbewahren, sowie eine Kopie des autographierten Briefes.

An Holprigkeit ist dieser Schrieb ja wohl nicht zu überbieten - Grammatik- und Sinnfehler in rauhen Mengen. Und das von einem, der behauptet, praktisch als einziger die deutsche Sprache richtig zu beherrschen...  :dontknow:

Für Eltern, die so weit in die Deppenszene abgedriftet sind, dass sie so etwas tatsächlich den Schulen ihrer Kinder schicken würden, hat das SonnenstaatlandSSL eigens eine verbesserte Version kreiert:

Zitat
Halo i bims, der/die GCCL-Depp(in)

Hiermit verbiete ich, dass mein Schneeflöckli [Name des Schneeflöcklis] getestet, geimpft oder maskiert wird.
Zuwiderhandelnde werden ganz fürchterbarlich strafverfolgt, kommen ins GPORD und werden vom Militärgericht zum Tod verurteilt!
Ausserdem oute ich mich hiermit als dermassen verstrahlt, dass Sie werden rätseln müssen, ob ich aufgrund meines Sockenschusses einfach nicht ernst zu nehmen bin oder ob Sie zur Sicherheit meines Schneeflöcklis [Name des Schneeflöcklis] gleich eine Gefährdungsmeldung bei der KESB machen und die Klapse verständigen sollen.

Freundliche Grüsse

[Name des Deppen oder der Deppin mit Doppelpunkt]  [Daumenabdruck]
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Offline kairo

Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #277 am: 14. Januar 2022, 22:10:35 »
Quid pro quo - das SonnenstaatlandSSL ist nun im Besitz des Schriebs, den GCCL-Anhänger in der Schweiz und in Liechtenstein an die Schulen schicken woll(t)en, im Glauben, ihre Schneeflöckchen müssten danach keine Masken mehr tragen und keine Tests machen.

Reizend, wie sie die Kinder zu Eigentum erklären. Also keine Rechtssubjekte mehr, nur noch Objekte wie das Auto.
 
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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #278 am: 14. Januar 2022, 22:28:35 »
Sehet selbst:        
Bullshitbingo :-)))
 
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Offline Gerntroll

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #279 am: 14. Januar 2022, 23:15:59 »
Quid pro quo - das SonnenstaatlandSSL ist nun im Besitz des Schriebs, den GCCL-Anhänger in der Schweiz und in Liechtenstein an die Schulen schicken woll(t)en, im Glauben, ihre Schneeflöckchen müssten danach keine Masken mehr tragen und keine Tests machen.

Reizend, wie sie die Kinder zu Eigentum erklären. Also keine Rechtssubjekte mehr, nur noch Objekte wie das Auto.

Tja, als Lehrer würde ich in der Manier eines TÜV-Prüfers zum Schneeflöckle sagen: "Durchgefallen!"
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #280 am: 15. Januar 2022, 02:20:40 »
Die Einleitung "gemäß der heiligen Schrift" stellt immerhin klar, dass der folgende Rest auf reiner Einbildung basiert.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Helvetia

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #281 am: 29. Januar 2022, 12:51:15 »
Wie man aus informierten Kreisen hört, verfolgt der GCCL derzeit mit grosser Priorität ein neues Unternehmen, für das ich mir den klingenden Namen:

Projekt Sonnenuntergang

ausgedacht habe.

Der Pöter ermittelt nämlich im liechtensteinischen Knast gegen unser liebes Sonnenstaatland! Und er soll seiner Anhängerschaft mitgeteilt haben, man werde noch dieses Jahr:

das Ende des Sonnenstaatlandes herbeiführen!!!

Ist ja auch klar, denn wo kommt man besser an Hintergrundinfos über die fiesen Machenschaften des Sonnenstaatlandes und seiner Exponenten, als in einer Zelle des liechtensteinischen Landesgefängnisses in Vaduz ohne Internetanschluss?

Ich fürchte, wir haben den Pöter und seine Getreuen in letzter Zeit ein ganz klein wenig getriggert. :D :whistle:

Da auch meine Wenigkeit in dem Zusammenhang von Pöter lobend erwähnt worden sein soll, bin ich zuversichtlich, dass meine Chancen auf das Punktemaximum im GPORD intakt sind, obwohl der Meistertitel in dieser Disziplin unter Pöters verschiedenen Erzfeinden (Jens Gnisa, Karl Nehammer, Staatsanwaltschaft Graz, ...) hart umkämpft ist.

Zieht euch also warm an!!!

Die Einschläge kommen näher - fragt sich nur, wem.

Nicht umsonst habe ich in der Thurgauer Zeitung im Informationskasten zur Schweizer Deppenszene den GCCL besonders hervorgehoben.

Der Kanton Thurgau ist ein absoluter Hotspot von Pöters Reichsdeppensekte.

Das zeigt sich mitunter an wiederholten und auch in Zukunft noch zu erwartenden Aufmärschen pöbelnder GCCL-Deppen, wenn einer der ihren vor Gericht steht. Zwei solche Aufmärsche, einer Anfang September in Frauenfeld und einer diese Woche in Münchwilen, haben jeweils ein spezielles Aufgebot der (vorgewarnten) thurgauischen Kantonswortmarke erfordert.

Beide Male hat die Thurgauer Zeitung über die Pöbeleien berichtet, anscheinend aber ohne zu wissen, dass jeweils der GCCL hinter den Aufmärschen stand. Ist aber so; die angeklagten Deppen sind dem SonnenstaatlandSSL auch namentlich bekannt.

Medienbericht vom ersten, Medienbericht vom zweiten Ereignis, danke jeweils an den User @Jaegg.

Und obwohl für jeden gesunden Menschen zu erkennen ist, dass die Deppen vor Gericht krachende Niederlagen erlitten haben und am Schluss ein Vielfaches der ursprünglichen Busse werden bezahlen müssen, machen solche Aufmärsche die Deppen übermütig und sie biegen sich das als "Erfolge" zurecht.

Sie werden es daher wieder tun. Und obwohl sich die Schweizer Behörden nie im Leben von einem Haufen GCCL-Deppen einschüchtern lassen würden, ist genau dies das Ziel und die volle Absicht der beteiligten Deppen.
Sie wollen mit Massenaufmärschen eine Drohkulisse aufbauen und hoffen dadurch die Strafverfolgungsbehörden zu zwingen, das jeweilige Verfahren einzustellen.

Sollen sie mal hübsch so weitermachen im Thurgau!

Mit jedem solchen Unterfangen kommt der Moment näher, in dem die Schweizer Justiz sich den GCCL als "rechtswidrige Vereinigung" vorknöpft.

Und dann brauche ich nicht mehr bis nach Graz zu fahren für spannende Deppenprozesse!  :D
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Offline califix

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #282 am: 29. Januar 2022, 13:21:15 »
Ohne einen von Kaiser Willem Zwo höchstselbst ausgefertigtem Befehl kann man das SSL nicht auflösen. Das Angebot wird daher ohne weitere Begründung nicht angenommen. Die Auflösung muss dann von Shaef durchgeführt werden. Warum halten sich die Kunden denn nicht an so einfache Regeln?
 
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Offline Ba_al

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #283 am: 29. Januar 2022, 13:27:12 »
Wir hatten an anderer Stelle schon festgestellt, daß das SSL überflüssig wäre, wenn unsere gesamte
Kundschaft geschlossen-stationär psychiatrisch aufgenommen werden würde.

Gut…..scheitert an mangelnden Kapazitäten, aber egal.


Wenn also das GCCL damit anfangen will, sich in geschlossene Behandlung zu begeben…..bitte.
 
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dtx

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Re: Carl-Peter Hofmanns Fantasiegericht "Global Court of the Common Law"
« Antwort #284 am: 29. Januar 2022, 13:41:31 »
Wenn die Anstalten in der Schweiz annähernd so ausgelastet sind wie die im Großen Kanton, wird auch daraus nichts.
 
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