Autor Thema: FLORIAN ORTNER ist kein Staatsverweigerer -- er doch nicht -- niemals nicht  (Gelesen 33555 mal)

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Offline kairo

Mich gruselt. Die armen Kinder!

Allerdings. Die letzten Tage werden an denen nicht ohne Spuren vorbeigegangen sein, bleibende Spuren möglicherweise. Und den Mann sollte man unbedingt internistisch untersuchen lassen, ob sich ein Herz feststellen lässt. Das ist jedenfalls einfacher als nach so etwas wie einem Gemüt zu suchen.
 
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Offline Feiertag

Wem noch nicht schlecht (genug) ist:
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Bitte nicht klicken, voller Text im Spoiler
https://report24.news/hass-und-haeme-im-mainstream-ueber-todesdrama-fluechtiger-linzer-demoorganisator-festgenommen/   
Spoiler
Zitat

Der bekannte Linzer Demoorganisator Florian O. wurde wegen seines Engagements gegen die menschenrechtswidrigen Coronamaßnahmen massiv behördlich drangsaliert und verfolgt. Wegen an den Haaren herbeigezogenen Vorwürfen bereits früher inhaftiert, wollte O. keine weitere drohende Haftstrafe wegen eines neuerdings streng verfolgten NS-Vergleichs absitzen und war seit längerem untergetaucht. Nun tauchte er bei einer angeblichen Routinekontrolle wieder auf – mit seinen drei Kindern auf der Rückbank und der Leiche seiner Frau im Kofferraum.

Die Headlines sind an Hass und Häme kaum zu überbieten. Die für derbe, tendenziöse Formulierungen bekannten OÖN titelten gleich “Bekannter Linzer Coronaleugner hatte Leiche seiner Frau im Auto”. Ob O. die Existenz des Virus jemals geleugnet hat, ist unklar, doch rund um das Todesdrama noch nachzutreten, zeigt die Verkommenheit der heimischen Medienlandschaft.

An dieser Stelle müssen wir auf Basis der uns zu Ohren gekommenen Aussagen aus dem Freundeskreis mutmaßen: Tatsächlich dürfte seine Frau schon längere Zeit schwer gegen ein Krebsleiden angekämpft haben. Diesen Kampf verlor sie wohl gestern, Sonntag. Ob ihr flüchtiger Ehemann anwesend war oder hinzugerufen wurde, ist unklar. Was dann geschah, wird wohl als irrationale Reaktion in einer Ausnahmesituation zu verbuchen sein.

Am Sonntagabend geriet O. bei Ansfelden – angeblich – in eine Routinekontrolle der Polizei. Er soll zu den Beamten gesagt haben: “Ich weiß, nach mir wird gefahndet. Ich habe keinen Führerschein und eine Leiche im Kofferraum.” Am Rücksitz des Autos befanden sich seine drei Kinder.

O. gab an, mit seinen Kinder zu Verwandten unterwegs gewesen zu sein. Die Leiche der Mutter wollte er angeblich irgendwo begraben. Die Kinder wurden dem Vernehmen nach inzwischen den Großeltern übergeben.

Das Drama ist eine direkte Folge der menschenfeindlichen Corona-Politik. Speziell in Oberösterreich wurden und werden Dissidenten beinhart verfolgt. Die Keule des Vorwurfs der NS-Wiederbetätigung aufgrund leichtfertiger Vergleiche und Aussagen in Foren, Sozialen Medien und an öffentlichen Orten schwebt über allen, die sich zu solchen unnötigen Wortmeldungen hinreißen lassen.

Ob diese Verfolgung aufgrund eines Gedankenverbrechens ohne Opfer gerechtfertigt ist, kann man diskutieren. Sie war in jedem Fall ausschlaggebend für O.s Flucht. Es bleibt zu hoffen, dass seine Kinder die psychologische Betreuung erhalten, die nach so schweren Schicksalsschlägen angemessen erscheint. Für die geplagte Familie O. hatte die Menschheitsfamilie erst vor kurzem während des Vernetzungstreffens am Attersee Geld gesammelt.
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Fakt ist, dieses feige Schwein hatte zu wenig Eier in der Hose um sich einem Prozeß zu stellen aber kein Problem damit seine schwerkranke Frau mit 3 minderjährigen Kindern alleine zu lassen. Und jetzt betteln seine Deppen um Spenden damit er endlich zu seinen Kindern kommt? Ich nehme an die nächste Demo heisst wieder "!Freiheit für Florian!"
und nicht "Wenn du krank bist geh zum Arzt" oder "Kümmer dich um deine Familie".

Offline echt?

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Will er seine Kinder auch noch unter die Erde bringen?
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Wollen vielleicht nicht, aber es liefe darauf hinaus.
 
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Offline Rabenaas

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Mich gruselt. Die armen Kinder!

Allerdings. Die letzten Tage werden an denen nicht ohne Spuren vorbeigegangen sein, bleibende Spuren möglicherweise.

Möglicherweise? Das fünfjährige Kind versteht vielleicht noch nicht, was da passiert ist.

Aber die Älteren mußten nicht nur das qualvolle Dahinsiechen und Sterben ihrer Mutter hilflos miterleben, sondern zu allem Überfluß auch noch, wie ihr Vater die Leiche in den Kofferraum des Waggens packte und mit ihr bis zur Festnahme durch die Gegend fuhr.

Ich mag mir wirklich nicht ausmalen, wie sich das auf die kindliche Psyche auswirkt.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline echt?

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Das wird sich hoffentlich auf das Umgangsrecht auswirken!
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Offline Rabenaas

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Off-Topic:
Vielleicht brauchen die Kinder dennoch gerade jetzt ihren Vater. Und sie haben nun mal nur diesen. Schwierig.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Lonovis

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Krebs unbehandelt zu lassen, oder wie die Kundschaft sagen würde, alternativ zu behandeln, ist das eine. Seine tote Frau in den Kofferraum zu packen und durch die Gegend zu fahren finde ich schon etwas schräg. Einfach den Arzt rufen und einen Bestatter ist für Schwurbler zu normal?
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Seine tote Frau in den Kofferraum zu packen und durch die Gegend zu fahren finde ich schon etwas schräg.

Es ist ja nicht nur das. Nach eigener Aussage hatte er die Absicht, den Leichnam vor einem Krankenhaus abzulegen. Das finde ich schon deutlich mehr als schräg.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Ich habe mich ja in der Vergangenheit oft über unser "Lockenköpfchen" lustig gemacht. Jetzt tut er mir aber richtig leid, das war eine Kurzschlussreaktion. Rettung rufen war nicht möglich aus seiner Sicht, da die sofort die Polizei geholt hätten. Er hat sich den Shit selbst eingebrockt, aber seine Frau so zu verlieren - hat auch er nicht verdient. Ich hoffe, dass die ihm in Haft ein paar Tage zur Ruhe kommen lassen. Um die U-Haft wird er nicht rum kommen nach der langen Flucht.
 
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Offline kairo

Er hat sich den Shit selbst eingebrockt, aber seine Frau so zu verlieren - hat auch er nicht verdient.

Du bist wirklich edel, hilfreich und gut. Aber hatte seine Frau es verdient, ohne jede Hilfe elend zu verrecken? Nicht mal Palliativbehandlung war möglich. Und hatten die Kinder es verdient, das alles hautnah miterleben zu müssen?
 
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Ich gehe davon aus, dass die Beteiligten es selbst entschieden haben. Für Mitleid fehlt mir da der Raum. Hauptsache, seine Kinder kommen wieder in die richtige Spur.
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Offline Rabenaas

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Nicht mal Palliativbehandlung war möglich.

Warum nicht? Sie wird das schon selbst entschieden haben.
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https://exxpress.at/das-ist-der-corona-massnahmen-kritiker-der-seine-frau-im-wald-bestatten-wollte/

Es war wohl Brustkrebs und man hat sich mit der Schulmedizin nicht einlassen wollen.

Wie dumm!

Spoiler
Florian O. geriet mit seinem Mazda 3 nicht zufällig in eine Polizeikontrolle in Ansfelden: Der Gärtner war zur Fahndung ausgeschrieben, weil er seinen letzten Gerichtsprozess wegen Volksverhetzung geschwänzt hatte. Als die Beamten ihn um seine Papiere baten, sagte der dreifache Familienvater nur: “Ich weiß, dass nach mir gesucht wird und ich habe keinen Führerschein. Dafür habe ich eine Leiche im Kofferraum.”

Und tatsächlich fanden die Polizisten im Kofferraum des Familienautos die Leiche von Tanja O. (38), eingehüllt in mehrere Leinentücher. Die Ehefrau und Mutter von zwei Buben (11, 15) und einem Mädchen (5) – auch die Kinder saßen im Auto – war an Brustkrebs verstorben. Sie hatte in Absprache mit ihrem Mann Florian eine schulmedizinische Behandlung abgelehnt, war in seinen Armen gestorben. Als das Auto der Familie gestoppt wurde, waren Vater und Kinder gerade auf dem Weg, die Frau zu bestatten. Sie sollte in einem Wald beigesetzt werden.

Inzwischen behauptet Florian O. allerdings, dass er den Leichnam vor einem Spital ablegen wollte, nachdem er die Kinder bei den Großeltern abgegeben hätte.

Vor neuerlichem Strafprozess tauchte er unter

Wie auch immer: Es handelt sich wohl um den traurigen Tiefpunkt im Leben des gebürtigen Welsers, das bislang schon reich an Tiefpunkten war. Florian O. organisierte während er Corona-Pandemie etwa 30 Protestveranstaltungen gegen das Maßnahmengesetz der Regierung. Bei den Großdemos in Linz trat er als Versammlungsleiter auf. Doch dabei beließ er es nicht. Florian O. legte mehrfach gefälschte Maskenbefreiungen vor, verharmloste in seinen Reden die NS-Zeit und tat sich als Staatsverweigerer hervor.

Im März 2022 wurde der Gärtner wegen Verleumdung, falscher Beweisaussage, Beleidigung, Fälschung von Beweismitteln und übler Nachrede zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Vier Monate wurden ihm unbedingt aufgebrummt, drei davon saß er tatsächlich ab.

Im vergangenen August hätte er erneut vor Gericht erscheinen sollen – diesmal wegen Verstoßes gegen das Verbotsgesetz. Florian O. soll Verbrechen des Nationalsozialismus verharmlost haben. Zum Prozess erschien er wie gesagt nicht.Jetzt kommt wohl eine weiteres Verfahren auf ihn zu: Die Justiz ermittelt wegen Störung der Totenruhe.
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