Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155983 mal)

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Abschlussbericht zum Angriff aufs US-Kapitol

Zeugin wirft Trump-Team Einschüchterung vor
23. Dezember 2022, 3:54 Uhr

Eine ehemalige Mitarbeiterin des Weißen Hauses belastet das Team um den ehemaligen US-Präsidenten schwer. Das geht aus Aussage-Protokollen des Ausschusses zum Angriff auf das Kapitol am 6. Januar hervor. Der Abschlussbericht ist inzwischen veröffentlicht.

Der Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zum Sturm auf das Kapitol der USA ist inzwischen veröffentlicht, nun kommen zudem auch Details aus den Zeugenbefragungen ans Licht. So hat die ehemalige Mitarbeiterin des Weißen Hauses Cassidy Hutchinson dem Team von Ex-Präsident Donald Trump vorgeworfen, sie vor ihrer Aussage im Untersuchungsausschuss unter Druck gesetzt zu haben. Das geht aus Mitschriften von Hutchinsons Aussagen hervor, die der Ausschuss veröffentlicht hat.

Hutchinson, die für den damaligen Stabschef des Weißen Hauses, Mark Meadows, gearbeitet hatte, war im Sommer eine Überraschungszeugin des Gremiums gewesen. Teilweise hatte sie hinter verschlossenen Türen ausgesagt, so dass ihr Vorwurf, Trumps Team habe sie versucht zu beeinflussen, erst jetzt bekannt wird.

"Je weniger Sie erinnern können, desto besser"
Trumps Umfeld habe ihr Jobs und finanzielle Unterstützung angeboten - auch für hohe Anwaltskosten. Das wertete sie als Versuch, sie bei der Stange zu halten. Sie beschrieb auch eine Reihe von Begegnungen mit verschiedenen Mitarbeitern des Weißen Hauses, die ihr unaufgefordert Ratschläge für den Umgang mit dem Ausschuss gaben. Gleichzeitig sei sie dazu gedrängt worden, ihre Rolle im Weißen Haus herunterzuspielen und loyal zu bleiben: Ihr eigener Anwalt Stefan Passantino, der unter Trump im Weißen Haus Rechtsbeistand für Ethikfragen war, habe ihr zudem geraten, bei ihren Aussagen vor dem Ausschuss nicht zu mitteilsam zu sein. "Je weniger Sie erinnern können, desto besser", habe ihr Passantino gesagt.

Ein hochrangiger Berater von Meadows und ein weiterer Anwalt hätten ihr erklärt, dass der Satz "Ich kann mich nicht erinnern" eine akzeptable Antwort für den Ausschuss sei, weil der Ausschuss nicht wisse, woran man sich erinnern könne und woran nicht.

Hutchinson sei damals zu Ohren gekommen, dass Trump wütend reagiert habe, als sein Sicherheitspersonal sich weigerte, ihn am 6. Januar 2021 zum Kapitol zu bringen. Hutchinson habe von Tony Ornato, einem langjährigen Secret-Service-Agenten, der zu dieser Zeit als stellvertretender Stabschef von Trump arbeitete, gehört, dass der ehemalige Präsident sich auf das Lenkrad des Geländewagens gestürzt habe, in dem er saß, und sogar versucht habe, seine Hände um den Hals eines Agenten zu legen.

Hutchinson sagte auch aus, dass sich Trump ihrer Ansicht nach im Klaren darüber gewesen sei, dass es beim Sturm auf das Kapitol zu Gewalt kommen könne. Als sie dies Passantino erzählte, habe dieser "Nein, nein, nein, nein. Wir wollen nicht darüber reden", gesagt. Auf ihre Frage, was wäre, wenn der Ausschuss sie darüber befrage, habe er geantwortet: "Sie haben keine Möglichkeit, das zu wissen. Niemand würde das jemals wissen."

Trump weist die Vorwürfe zurück
Trump hat die Vorwürfe zurückgewiesen. Ornato wiederum sagte dem Ausschuss, er könne sich nicht an das Gespräch erinnern. Das Gremium stellte jedoch in seiner 17-monatigen Untersuchung fest, dass es "erhebliche Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit" von Ornatos Aussage hat.

Der Untersuchungsausschuss hatte in dieser Woche einstimmig empfohlen, in vier Anklagepunkten Ermittlungen gegen Trump einzuleiten. Ob das US-Justizministerium dieser Empfehlung folgen wird, ist noch offen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/donald-trump-angriff-kapitol-untersuchung-ausschuss-zeugin-1.5720932


 :whistle:
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Donald Trump
Kapitol-Ausschuss empfiehlt Amtsverbot für Ex-US-Präsident
kap/dpa 23.12.2022 - 10:04 Uhr

Am 6. Januar 2021 hatten Anhänger Trumps den Sitz des US-Kongresses gestürmt, in dem die Wahlniederlage des Republikaners gegen Joe Biden beglaubigt werden sollte. Nun hat der Untersuchungsausschuss elf Empfehlung ausgesprochen. Die Einzelheiten.

In seinem Abschlussbericht rät der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das US-Kapitol, Donald Trump von einer weiteren Präsidentschaft auszuschließen. Der Vorschlag ist eine von elf Empfehlungen in dem am Donnerstagabend veröffentlichten Bericht der Gremiums. Jemand, der einen Eid auf die Verfassung geschworen habe, sich dann aber an einem Aufstand gegen diese Verfassung beteiligt oder Feinde der Verfassung unterstützt habe, könne laut 14. Verfassungszusatz künftig von der Ausübung eines öffentlichen Amtes ausgeschlossen werden, heißt es in dem Dokument.

Der Ausschuss ruft den Kongress daher auf, Mechanismen zu schaffen, um zu prüfen, ob die in dem Abschlussbericht genannten Personen gemäß der Verfassung von der Ausübung öffentlicher Ämter auf Bundesstaats- oder Staatsebene ausgeschlossen werden können. Trump hatte Mitte November angekündigt, bei der Präsidentenwahl 2024 erneut als Kandidat der Republikaner antreten zu wollen.

Am 6. Januar 2021 stürmten Anhänger Trumps den Sitz des US-Kongresses
Am 6. Januar 2021 hatten Anhänger Trumps den Sitz des US-Kongresses gestürmt, in dem die Wahlniederlage des Republikaners gegen Joe Biden beglaubigt werden sollte. Eine von Trump aufgestachelte Menge drang gewaltsam in das Gebäude ein, fünf Menschen starben. In den vergangenen knapp 18 Monaten hatte der Ausschuss den Vorfall untersucht.

In seiner letzten öffentlichen Anhörung am Montag hatte der Ausschuss bereits dem Justizministerium empfohlen, strafrechtliche Schritte gegen Trump und andere Beteiligte einzuleiten. Zu den weiteren Vorschlägen des Gremiums gehört unter anderem, die Sicherheitsvorkehrungen bei wichtigen Veranstaltungen im Kongress zu stärken, die Aufsicht über die Kapitol-Polizei zu überarbeiten und die Strafen für Drohungen gegen Wahlhelfer zu verschärfen.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.donald-trump-kapitol-ausschuss-empfiehlt-amtsverbot-fuer-ex-us-praesident.bfe84247-35d4-4c26-98bf-5179ecfa3fed.html


Darf dieser sog. Ausschuß das überhaupt?

Hat der herrlichste aller Präsidenten dazu denn seine Erlaubnis gegeben?   :scratch:
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Darf dieser sog. Ausschuß das überhaupt?

Hat der herrlichste aller Präsidenten dazu denn seine Erlaubnis gegeben?   :scratch:

Natürlich nicht. Und wenn im Januar die Republikaner wieder eine Mehrheit im Kongress haben, ist es ohnehin vorbei mit diesem Ausschuß. Deshalb wurde der Bericht ja jetzt veröffentlich, auch wenn er für Trump vermutlich folgenlos bleiben wird.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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POLITIK
Niederlage für Trump-Anhängerin
Kari Lake scheitert mit Wahlanfechtung

25.12.2022, 06:59 Uhr

Bei den Midterms unterliegt Star-Republikanerin Kari Lake ihrer demokratischen Konkurrentin. Das Ergebnis will sie jedoch nicht akzeptieren. Hartnäckig versucht sie, Zweifel am korrekten Wahlablauf zu schüren und zieht vor Gericht. Dort muss sie nun die nächste Niederlage einstecken.

Ein Gericht im US-Bundesstaat Arizona hat eine Klage der Republikanerin Kari Lake gegen ihre Niederlage bei der Gouverneurswahl im November abgewiesen. Es gebe keine eindeutigen oder überzeugenden Beweise für das von Lake behauptete systematische Fehlverhalten von Verantwortlichen bei der Wahl, sagte Richter Peter Thompson in seiner Entscheidung. Lake wurde von Ex-Präsident Donald Trump unterstützt und zählt zu jenen, die seine unbegründeten Behauptungen wiederholen, Joe Biden habe die Präsidentenwahl 2020 nur durch massiven Betrug gewonnen.

Die 53-Jährige hatte die Gouverneurswahl gegen die Demokratin Hobbs verloren, die sich mit einem Vorsprung von 17.117 Stimmen gegen ihre republikanische Rivalin, eine glühende Trump-Anhängerin, durchsetzte. Lake, die nach eigenen Worten "zu 100 Prozent" an ihren Wahlsieg geglaubt hatte, hatte nach der Abstimmung hartnäckig versucht, Zweifel am korrekten Ablauf der Wahl zu schüren. Sie verwies unter anderem auf Probleme mit Wahlautomaten im Verwaltungsbezirk Maricopa, wo sich am Wahltag Schlangen vor einigen Wahllokalen gebildet hatten. Nach Angaben der zuständigen Behörden wurde aber niemand an der Stimmabgabe gehindert.

Das Gericht in Arizona könne keine Spekulationen oder Vermutungen anstelle von klaren und überzeugenden Beweisen akzeptieren, sagte Thompson, der auch den Sieg von Wahlgewinnerin Katie Hobbs bestätigte. Lake kündigte auf Twitter an, Berufung gegen die Entscheidung einzulegen, um "das Vertrauen und die Ehrlichkeit in unsere Wahlen wiederherzustellen". Schließlich habe sie der Welt bewiesen, dass sich die Wahlen außerhalb des Gesetzes bewegen, behauptete die 53-Jährige auf Twitter.

Der Bezirk, zu dem auch Arizonas Hauptstadt Phoenix gehört, stand wegen unbegründeter Behauptungen von Wahlmanipulationen bei der Präsidentschaftswahl 2020 ohnehin unter intensiver Beobachtung. Damals hatte Biden in Arizona mit einem hauchdünnen Vorsprung von 10.000 Stimmen vor Trump gewonnen - was Lake in ihrer Wahlkampagne im November weiterhin anzweifelte. Insider der Republikanischen Partei wie auch Medienexperten räumen der früheren Fernsehmoderatorin jedoch trotz ihrer Wahlniederlage künftig gute Chancen im Rennen um das Weiße Haus ein.

Quelle: ntv.de, spl/dpa/AFP

https://www.n-tv.de/politik/Kari-Lake-scheitert-mit-Wahlanfechtung-article23805762.html


Die Frau hat natürlich vollkommen recht!

Wenn man „zu 100 %“ an den Sieg glaubt, dann muß man ihn auch bekommen!

Schon der Adolf hat festgestellt, wen man verliert, hat man nicht genug geglaubt.

Aber die böse NWO halt wieder …  ???

Ein Vorsprung von 17.117 Stimmen ist ja schon von der Zahl her verdächtig!!1!!!11!!!!
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So ist es recht!

Ganz das Vorbild!

Wen interessieren schon Fakten!



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USA

Weder Jude noch Enkel von Schoa-Überlebenden


Erschwindelte Herkunft: Jüdische Republikaner distanzieren sich von dem designierten Kongressabgeordneten George Santos
 28.12.2022 14:13 Uhr

Die Kritik an dem im November neu gewählten republikanischen New Yorker Kongressabgeordneten George Santos reißt nicht ab. Die Republican Jewish Coalition (RJC) erklärte am Dienstag, der 34-Jährige sei bei zukünftigen Veranstaltungen der Gruppe nicht willkommen, denn er habe »das jüdische Erbe beansprucht, während er für ein Amt kandidierte«.

RJC-Geschäftsführer Matt Brooks erklärte: »Wir sind von dem designierten Kongressabgeordneten Santos sehr enttäuscht. Er hat uns getäuscht und sein Erbe falsch dargestellt.« Er werde bei keiner zukünftigen RJC-Veranstaltung willkommen sein, fügte Brooks hinzu.

AUSGESCHMÜCKT Am Montag hatte Santos in zwei Interviews zugegeben, seinen Lebenslauf gefälscht und ausgeschmückt zu haben. Anders als bisher behauptet, habe er weder einen Hochschulabschluss noch habe er jemals bei den Banken Goldman Sachs und Citigroup gearbeitet.

Der »New York Post« sagte Santos, dass er, anders als im Wahlkampf behauptet, auch kein Jude sei, sondern Katholik: »Ich bin katholisch. Weil ich erfahren habe, dass meine Familie mütterlicherseits jüdische Wurzeln hat, sagte ich, ich sei jüdisch.«

Im Wahlkampf hatte Santos von seinen angeblich aus der Ukraine stammenden jüdischen Großeltern erzählt: Sie wären während des Holocaust aus Belgien geflüchtet und nach Brasilien ausgewandert.

Recherchen der »New York Times« hatten in den vergangenen Wochen Zweifel an Santos’ Angaben zu seinem Lebenslauf genährt.

Mit seinem Sieg gegen den demokratischen Herausforderer Robert Zimmerman in New York, einer Hochburg der Demokraten, hatte Santos den Republikanern bei den Midterms eine knappe Mehrheit im Repräsentantenhaus gesichert.

Mehrere Abgeordnete der Demokraten fordern nun, Santos auszuschließen. Der 34-Jährige gilt als Unterstützer von Donald Trump und soll auch an dessen Rede vor der Erstürmung des Kapitols teilgenommen haben. ja

https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/weder-jude-noch-enkel-von-schoa-ueberlebenden/

 :facepalm:
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So viele Lügen in einem einzigen Lebenslauf und falsche Aussagen im Wahlkampf: Da frägt man sich doch, warum den amerikanischen Journalisten dies erst Wochen nach der Wahl auffällt! Tssss!
Im amerikanischen TV war Santos gestern Abend das Hauptthema. Zwischendurch ist mehrfach erwähnt worden, dass die Verantwortlichen in beiden Parteien schon erheblich länger bescheid wussten.

BTW in Florida scheint wieder die Sonne. Vor zwei Tagen nur Sturm und Regen und eine Menge gestrandeter Urlauber, die zurück in den Norden wollen.
 
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Offline BlueOcean

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Die Frau hat natürlich vollkommen recht!
Wenn man „zu 100 %“ an den Sieg glaubt, dann muß man ihn auch bekommen!

Es kommt noch schöner für Miss Lake und ihre Entourage. Die Gouveneurin hat beantragt, dass Lake die Rechtsanwaltskosten des Staats für ihren von keinerlei Fakten gedeckten "frivolous law suit" übernehmen muss - und das sind satte $500.000. Außerdem soll der Richter überlegen, ob er (aus dem gleichen Grund) den Entzug der Lizenz von Lakes Anwälten beantragt.
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Offline Neubuerger

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Außerdem soll der Richter überlegen, ob er (aus dem gleichen Grund) den Entzug der Lizenz von Lakes Anwälten beantragt.

Das wäre ja mal eine spannende Entwicklung. Und würde weiteren unsinnigen Wahlanfechtungsklagen recht wirkungsvoll den Riegel vorschieben.
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Wen wundert das? Nur der wahre Patriot erkennt, das er das nur tat, um Amerika groß zu machen!
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Offline theodoravontane

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Schlappe 100 Dollar für diese unschätzbaren und geschmackssicheren Sammlerkarten vom Wahlverlierer der Herzen sind doch fast umsonst:

Umsonst sind sie garantiert, auch wenn sie Geld kosten.

Aber das ist doch nur irgend eine Klitsche, der Trump seinen Namen verkauft hat, oder?

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Also so besonders seriös klingt das nicht. Nicht, daß irgendwas aus dem Umfeld des POTUS em. seriös wäre, aber das ist schon ein bisschen arg suck-my-dick aufgetragen.
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Wie mehrere US-Medien berichten, hatte Trump noch während seiner Amtszeit ein Bankkonto in China. Der Republikaner hatte öffentlich erklärt, dieses Konto bereits 2015 geschlossen zu haben. Trump habe außerdem 2020, im letzten Jahr seiner Amtszeit, kein Geld für wohltätige Zwecke ausgegeben – trotz anderslautender Versprechungen. Wie der Finanzausschuss des US-Kongresses mitteilte, zeigen die Unterlagen generell, dass Trump in mehreren Jahren kaum oder gar keine Einkommenssteuer auf Bundesebene zahlte. Der Unternehmer hatte sich stets damit gebrüstet, ein guter Geschäftsmann und „sehr reich“ zu sein.

https://www.deutschlandfunk.de/trumps-steuerunterlagen-belegen-falschaussagen-des-frueheren-us-praesidenten-100.html
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Die Reps zerfleischen sich gerade gegenseitig und sind nicht in der Lage ihren eigenen Mann zum Sprecher des Repräsentantenhaus zu machen.
Trump wird schon noch zum Totengräber der Reps

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Die Reps zerfleischen sich gerade gegenseitig und sind nicht in der Lage ihren eigenen Mann zum Sprecher des Repräsentantenhaus zu machen. Trump wird schon noch zum Totengräber der Reps

Vielleicht sollten die Demokraten einen Kandidaten nominieren. Mit ein paar Stimmen von unzufriedenen Republikanern könnte es klappen.
 
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Vielleicht sollten die Demokraten einen Kandidaten nominieren. Mit ein paar Stimmen von unzufriedenen Republikanern könnte es klappen.

Hatten sie ja. Kandidat war Hakeem Jeffries. Der hatte aber nur die Stimmen der Demokraten bekommen. Das waren zwar mehr als für McCarthy, reichte aber eben auch nicht.
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