Autor Thema: Ken haut ab  (Gelesen 25969 mal)

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Re: Ken haut ab
« Antwort #135 am: 1. Juli 2021, 15:28:07 »
Würde mich auch gar nicht wundern, wenn der Zersetzungsfanatiker sich von den Russen stopfen lässt. Das passt zusammen.
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Re: Ken haut ab
« Antwort #136 am: 9. Juli 2021, 15:20:50 »
Spekulatius: Kennyboy hat Geldgeber aus Russland


Die Sächsische widmet ihm heute einen längeren Artikel samt Hinweis auf die Podcast-Doku:


Zitat
FEUILLETON
09.07.2021 14:43 Uhr

Ken Jebsen, der "nützliche Idi0t" des Kreml
Vom Kultmoderator zum Verschwörungsideologen: Die Audio-Doku „Cui Bono?“ schildert die bemerkenswerte Karriere eines "Querdenker"-Helden.

Sein Aufstieg schien unaufhaltsam. Über 500.000 Abonnenten hatte Ken Jebsens Videokanal auf Youtube, Millionen Menschen klickten seine Clips und sahen und hörten, wie die „Querdenker“-Ikone die Corona-Politik der Bundesregierung nicht nur kritisierte. Vielmehr verbreitete er Lügen und Weltverschwörungstheorien, bezeichnete Deutschland als Diktatur, rief zum Aufstand auf und behauptete zuletzt, die Bevölkerung werde geknechtet, versklavt und – wörtlich – zu „Niggern“ gemacht.

Spoiler
Das war zu viel. Im Januar sperrte Youtube den Jebsen-Kanal mit der Begründung, Videos von ihm hätten mehrfach „gegen unsere Covid-19-Richtlinien verstoßen“. Die untersagen unter anderem das Verbreiten von nachweislichen Fake News wie jener Behauptung Jebsens, ein Gesetz, das Deutsche zur Corona-Impfung zwinge, werde im Stillen verabschiedet, getrieben vom amerikanischen Milliardär Bill Gates.

Das Aus seiner wichtigsten Plattform war ein harter Schlag gegen den mächtigsten Verbreiter von Verschwörungserzählungen in Deutschland und dem populärsten „Querdenker“-Propheten neben Boris Reitschuster. Wie konnte es mit Ken Jebsen soweit kommen? Was hat geschehen müssen, dass sich der Ex-Kultmoderator, Radio-Erneuerer des RBB und laut Selbstauskunft „Linker“ zum hemmungslosen Agitator entwickelte, der vor Hass und Hetze nicht zurückschreckt und sogar ein Fall für den Verfassungsschutz wurde?

Aufstieg einer öffentlich-rechtlichen Radio-Kultfigur
„What the fuck happened to Ken Jebsen“ – was zum Teufel ist mit Ken Jebsen geschehen – fragt sich auch eine Audio-Dokumentation, die in sechs Episoden die bemerkenswerte Karriere des 1966 in Krefeld als Kayvan Soufi-Siavash Geborenen nachzeichnet. Der aufwendig produzierte und enorm sorgfältig recherchierte Podcast mit dem programmatischen Titel „Cui Bono?“ (Wem nützt es?) ist ein Gemeinschaftswerk von Studio Bummens, NDR, RBB und K2H, der Firma des jungen Polit-Talkers Louis Klamroth. Hauptverantwortlicher Autor ist der Journalist Khesrau Behroz. Sein Format dürfte ein sicherer Abräumer diverse Medienpreise werden.

Der Reiz des Projekts liegt in seiner inhaltlichen Brisanz, seiner großen Aktualität und vor allem in seinem populären Subjekt: Als Jebsen 2001 beim RBB-Radiosender Fritz das Format KenFM startet, wird er binnen Kurzem zur Kultfigur und in Personalunion eine Art Harald Schmidt und Stefan Raab des Hörfunks. Innovativ, frech bis zur Dreistigkeit, witzig, genialisch beim Interviewen, cool in der Musikauswahl; er und sein Team erfinden die Radio-Show neu. Diverse Ex-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter erinnern sich in „Cui Bono?“ mit immer noch leuchtenden Stimmen daran, wie magisch jene Zeit für die Beteiligten war.

    Kündigung nach antisemitischen Äußerungen
Nach zehn Jahren kommt der Anstoß zum Absturz. Ende 2011 macht der Publizist Hendryk M. Broder eine Mail von Jebsen mit Aussagen öffentlich, die er als antisemitisch wertet. Kurz darauf setzt der RBB den Radiostar vor die Tür. Auch deshalb, weil er dem Sender zu anarchisch und unzuverlässig geworden sei und sich wiederholt nicht an Absprachen gehalten habe.

Was nun beginnt, lässt sich als ein langer, aber stringenter Prozesse der kontinuierlichen Verpuppung und Radikalisierung Ken Jebsens lesen. Khesrau Behroz und sein „Cui Bono?“-Team haben monatelang in den Tiefen des Internets und dessen ewigem Gedächtnis nachgeforscht und mehrere Expertinnen und Experten für Verschwörungstheorien befragt. Beim Hören kommen Erinnerungen hoch. Etwa daran, dass Jebsen früh behauptet hat, die Terroranschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center seien eine Inszenierung der US-Regierung gewesen.

Wie man "Gegen-Wahrheiten" entwickelt
Kurz nach dem Rauswurf geht der enttäuschte und verletzte RBB-Mann Anfang 2012 mit dem spendenfinanzierten YouTube-Kanal „KenFM“ samt gleichnamiger Webseite online. Seine neuen Plattformen versteht er als Gegenforum zu den „Mainstream-Medien“ für „unbequeme Wahrheiten und alternative Sichtweisen auf politische Ereignisse“. Zum Interview bittet er nun immer mehr Verschwörungsideologen bis hin zu Rechtsextremisten. Jürgen Elsässer, Daniele Ganser, Udo Ulfkotte, Anselm Lenz, Bodo Schiffmann; diese Liste illustriert, dass Jebsen sich über die Jahre hinweg gezielt Gäste einlädt, die zu den jeweils aktuellen Streitfragen dem angeblichen „Mainstream“ diametral entgegengesetzte Meinungen vertreten. Egal, ob Krim-Krise, Zuwanderung, Trump oder Corona.

Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl von Jebsens Abonnenten und Fans. Sein Erfolgsrezept ist das übliche – Fragen stellen, Zweifel an „offiziellen“ Darstellungen säen, einzelne Fakten benutzen, sie mit etlichen Fake News vermischen, alles zur großen Erzählung einer „Gegenwahrheit“ fügen und die jeweils einfachste Erklärung für komplexe Probleme anbieten. Tenor: Hinter allem steckt eine (Regierungs-) Verschwörung mit dem Ziel, uns alle zu betrügen, zu belügen, zu unterdrücken, zu knechten.

Das Wirken der russischen Info-Krieger
Khesrau Behroz kann nachvollziehen, warum so viele dem charismatischen Populisten vertrauen: „Alles, was Ken Jebsen sagt, sagt er mit einer absoluten Sicherheit. Da ist kein Zweifel in seiner Sprache und in seinen Worten zu hören.“ Das ist verlockend, gerade seit Beginn der Pandemie, die das Leben jedes Einzelnen potenziell gefährdet, es durch Gegenmaßnahmen spürbar einschränkt und die Gegenwart mit mehr Fragen als Antworten füllt. So ist es nur folgerichtig, dass Jebsen zum Idol der „Querdenken“-Bewegung wurde.

Doch der sechsteilige Podcast ist mehr als eine Audio-Biografie. Immer wieder verlässt „Cui Bono?“ die Person Jebsen und beleuchtet Hintergründe und Funktionsweisen jener Gegenwartsphänomene, die seinen Erfolg begünstigen respektive überhaupt ermöglichen: den steigenden Einfluss der Sozialen Medien, den Boom der Verschwörungstheorien, das Erstarken des Populismus und das Zusammenwirken all dieser Kräfte. Gelegentlich verirrt sich das Team ein wenig darin, verfällt dem Sog der Tiefe und lässt wichtige Nebenfiguren unterbelichtet. Wie den rechtsradikalen US-Hassprediger und Betreiber der „Info War“-Plattform Alex Jones, dessen legendäre Joker-Gesichtsbemalung Jebsen kopiert und in einem Video selber trägt. Oder den Unternehmer Erwin Thoma, mit dem er auf der Krim Geschäfte zu machen versuchte und ein KenFM-Büro eröffnen wollte.

Das Ziel: Destabilisierung von Ländern und Systemen
Überhaupt: Russland. „Cui Bono“ erklärt erneut, in welchem Umfang der Kreml mit Hunderten von Internet-Trollen im Informationskrieg aktiv ist und andere Staaten und Regierungen unterwandert, um sie mit Hilfe von Lügen und Verschwörungsbehauptungen zu destabilisieren. Nachweislich auch Deutschland. In einer erstaunlichen Rechercheleistung weisen Beroz & Co. nach, dass Ken Jebsen ein Teil dieses Netzwerkes ist. In ihren Worten: ein „nützlicher ♥♥♥“ des Kreml. Bewusst oder unbewusst? „Das wissen wir nicht“, sagt Keshrau Beroz. „Aber das ist auch unerheblich. Ein nützlicher ♥♥♥ muss nicht wissen, dass er instrumentalisiert wird.“

So bemerkenswert sich die fortschreitende Radikalisiserung des Ken Jebsen ausnimmt; sie ist kein Einzelfall, auch nicht unter Journalisten. Aber ein besonders anschauliches Beispiel dafür, wozu Zweifel, Trotz, die Konstruktion einer „alternativen“ Realität sowie der Wille, es „denen da oben“ und dem „Mainstream“ mal so richtig zu zeigen, Menschen verleiten können. Wer sich am gelegentlich etwas hipstermäßigen Stil von „Cui Bono?“ nicht stört, erlebt mit dem Podcast einen Journalismus, wie man ihn besser kaum machen kann.

„Cui Bono?“ ist unter anderem in der ARD-Audiothek abrufbar. Die sechste und letzte Folge geht am Sonntag online.
[close]

https://www.saechsische.de/politik/deutschland/ken-jebsen-der-nuetzliche-♥♥♥-des-kreml-5481339-plus.html


Podcast-Serie:
https://www.ardaudiothek.de/cui-bono-wtf-happened-to-ken-jebsen/89991466
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Ken haut ab
« Antwort #137 am: 12. Juli 2021, 07:06:25 »
So, ich habe den Podcast durch (letzte Episode heute morgen auf dem Rad). Hier meine Meinung:
Der Podcast ist gut recherchiert, gibt die Größen der Szene wieder, versucht KenFM und Ken Jebsen zu durchleuchten. Spannend ist die Zeichnung seiner Entwicklung vom anarchischen Radiomoderator, über den Bruch mit dem rbb zum Verschwörungsschwurbler und gleichzeitiger Radikalisierung. Es wird auch gezeigt warum KenFM tatsächlich eine Gefahr für die Demokratie ist, wie er hetzt und Zweifel säht.
Ungelöst bleibt die Frage seiner Finanzierung, Ken hält sich bei der Offenlegung sehr zurück. Eine mögliche Russland-Verbindung wird angedeutet, aber belegt ist nichts. Meiner Meinung nach scheint KenFM einen großen Geldgeber in der Hinterhand zu haben, über Spenden und Monetarisierung YT dürfte nicht genug Kohle für einen Lebensunterhalt, Studio und Team reingekommen sein. Der letzte Hack hatte auch kein hohes Spendenaufkommen angedeutet. Meiner Meinung nach klafft da eine erhebliche finanzielle Lücke.
Bei der Zeichnung des Werdegangs wurde die Suche nach Anerkennung als treibender Faktor genannt, d. h. Ken macht so ziemlich alles um wahrgenommen zu werden, daher ist auch so ziemlich auf jeden "systemkritischen" Zug aufgesprungen. Böse Menschen würden ihn als "Quoten♥♥♥" (ich glaube Harald Schmidt hat diesen Ausdruck auch mal für einen Kollegen verwendet, daher reihe ich mich da mal ein) bezeichnen. Anders gesagt: Hauptsache Aufmerksamkeit, die Wahrheit/Fakten etc. sind sekundär.
Aus allem ergab sich dann KenFM als "Nützlicher ♥♥♥" (https://de.wikipedia.org/wiki/Nützlicher_♥♥♥) einer langfristigen Desinformationskampagne (aus dem Kreml?). Dieser Interpretation schließe ich mich an (jedenfalls was den "nützlichen ♥♥♥en" angeht), denn seit Mai 2020 ist KenFM auf YT demonetarisiert und später komplett ausgelistet worden. Mit seiner doch nun eingeschränkten Reichweite dürfte er auch als "Nützlicher ♥♥♥" ausgedient haben, d. h. mich würde es nicht wundern, wenn ein weiterer Geldgeber abgesprungen ist.
Das könnte für Ken der Moment gewesen sein um in das deutschsprachige Ausland abwandern zu wollen (neben den Problemen mit der Landesmedienanstalt und dem Verfassungsschutz). Beim deutschsprachigen Ausland gibt es die Schweiz und Österreich, wobei es meiner Meinung nach Österreich wird, denn...
2018 war Ken auf einer Investorenkonferenz auf Jalta. Dort hat er die Holzhäuser von Erwin Thoma (https://www.thoma.at) angepriesen. Zu Erwin Thoma bestehen geschäftliche und freundschaftliche Beziehungen, daher bietet sich ein Umzug nach Österreich an.
Sein Konto bei der GLS Bank hat er laut Podcast wohl auch verloren, dann können wir auch hier einen Haken dahinter setzen.

Meine Kritik am Podcast: Er ist anstrengend (jedenfalls für mich) anzuhören. Die Sprachregie ist ermüdend, es wirkt beim Sprachrhythmus streckenweise wie ein von RTL2-geskripteter Dialog.
Zusatzmeinung, die nicht den Inhalt in Zweifel ziehen soll:
Spoiler
Für Tuska hat man die Sprache gegendert, für mich nach dem Hören des Podcasts ein Grund die Pause vor "*innen" akustisch abzulehnen.
Der Podcast ist für Schlafschafe gemacht und an vielen Stellen weichgespült. Erwachte werden diesen als systemtreu ablehnen und der Podcast wird sie nicht erreichen. Dazu ist er zu gestelzt und das gendern, das meiner anekdotischen Beobachtung heraus bei Erwachten eher zu Widerstand bei der Informationsverarbeitung führt, ist da ebenfalls nicht hilfreich.
Im Podcast wurde korrekt erkannt, dass bei den Erwachten Gefühle und Emotionen wichtiger als nachvollziehbare Fakten sind und aufgrund dieser gefühlten Wahrheit Entscheidungen getroffen werden. Umgesetzt hat man diese Erkenntnis nicht, daher wird der Podcast nicht vom gefühltem Volk gehört.
[close]
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Re: Ken haut ab
« Antwort #138 am: 21. Juli 2021, 11:23:26 »
Ich weiß nicht, ob das schon irgendwo im Forum zur Sprache gekommen ist:

Pohlmann und Fiedler war das Thema "Anonymous hackt Ken Jebsen" eine ganze Sendung wert (Geschichten aus Wikihausen, Folge Nr. 60).

https://wikihausen.de/2021/07/08/anonymous-hackt-kenfm-eine-aktion-der-transatlantifa-unter-falscher-flagge-60-wikihausen/

Besonders interessant bzw. unterhaltsam: Ab Minute 42:58 geht es um das "illegale" SSL, als Teil eines sagenhaften "antideutschen Netzwerks", mit Verbindungen bis hinein in die Bundesregierung ... und und und.

Am Ende bringt es Pohlmann auf den Punkt: "Eine illegale staatliche Querfront mit Geheimdienstanbindung".

Da hatte Jebsen dann allerdings tatsächlich keine Chance.

Gute Unterhaltung!

« Letzte Änderung: 21. Juli 2021, 12:58:33 von pro FDGO »
 

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Re: Ken haut ab
« Antwort #139 am: 21. Juli 2021, 13:26:06 »
Werbung für uns. Ich bin Anti-Deutscher, gut zu wissen.
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Re: Ken haut ab
« Antwort #140 am: 21. Juli 2021, 14:54:07 »
Ich könnte mich beömmeln. Die Kasperköppe hatten mich schon in einem ihrer ersten Videos zum Mitglied der "Transatlantifa" erklärt, konnten mir aber auf Nachfrage nicht genau erklären, wie sie darauf kommen und was sie mit dem Begriff meinen. Ich wusste gar nicht, dass die immer noch munter vor sich hin schwurbeln.
Wir Reichsbürger erklären hiermit einstimmig,
daß es uns nicht gibt, und zeichnen hochachtungsvoll:
Die vereinigten Reichsbürger der Erde. -
(frei nach Christian Morgenstern)
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #141 am: 21. Juli 2021, 15:00:07 »
Besonders interessant bzw. unterhaltsam: Ab Minute 42:58 geht es um das "illegale" SSL, als Teil eines sagenhaften "antideutschen Netzwerks", mit Verbindungen bis hinein in die Bundesregierung ... und und und.

Nichts geht über ein erfolgreiches Kundenbindungsprogramm.

Offline Gerntroll

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Re: Ken haut ab
« Antwort #142 am: 21. Juli 2021, 20:49:36 »
Ich fühle mich geehrt. Er sagt das wir keine Amateure sind.  :salut:
Recht hat er. Oder kann irgendein Quarkdenker oder Jebsen-fanboy mit dem Flugscheibenführerschein aufwarten?
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #143 am: 21. Juli 2021, 20:59:06 »
Und ich frage mich, was genau an "antideutsch" jetzt eine Beleidigung sein soll?  :scratch:

Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #144 am: 22. Juli 2021, 00:09:03 »
Zitat
... mit Verbindungen zum Geheimdienst

Das ist gelogen. Wir koordinieren und steuern die Geheimdienste.

Letztens saß ich mit ein paar Jungs vom Mosad beim Bier, da kamen zwei Russen und ein Bulgare dazu und erzählten über ... Genaues am Freitag beim "Fisch".
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Re: Ken haut ab
« Antwort #145 am: 22. Juli 2021, 01:12:41 »
Die zwei vom Mossad essen kein Fisch aus Gründen, die Russen trinken Wodka bevor sie ihn probieren und der Bulgare randaliert in der Kantine, zieht den Küchenbullen über den Tresen und haut Dir die Nüsseln naus?

Was war daran denn nu ein Geheimdienstgespräch?  Die Küche ist verwüstet.
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #146 am: 23. Juli 2021, 08:29:19 »
Naja, ist halt wie immer etwas eskaliert.
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Re: Ken haut ab
« Antwort #147 am: 26. Oktober 2021, 12:12:12 »
 
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Re: Ken haut ab
« Antwort #148 am: 26. Oktober 2021, 16:07:21 »
Er treibt sein Unwesen halt auf apolut(dot)net weiter. Aufhören kann der gar nicht. Womit wollte er sonst Geld verdienen? Sein Geschäft sind und bleiben nunmal Lügen.
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