Aufklärung zum Thema Ernährung (btw.: allmählich macht sich der Abendbrothunger bemerkbar...), wegen der Hochladerin packe ich den Clip trotzdem nicht in den Aufklärungs-, sondern in den Wahn-Thread:
https://www.youtube.com/watch?v=MAw05BQOblQSpoiler
Veröffentlicht am 14.03.2015
Gentechnisch modifizierte Lebensmittel sind z.B. bestimmte Pflanzenarten, deren Erbgut verändert wurde, indem Wissenschaftler neue genetische Eigenschaften hinzugefügt haben, z.B. aus einer Bakterie, die bestimmtem Pestiziden widerstehen kann.
Auch Tiere können gentechnisch verändert werden. Wissenschaftler erforschen zur Zeit unter anderem die Möglichkeiten zur gentechnischen Veränderung von Fischen, Kühen und Schweinen. Bisher ist jedoch kein Fleisch von gentechnisch veränderten Tieren auf dem Markt.
Tiere, Menschen, Pflanzen, Bakterien, überhaupt alle Lebewesen enthalten Gene. Unsere Gene bestimmen unsere Merkmale.
Genetisch modifizierte (GM) Nahrungsmittel – sind sie unbedenklich oder schädlich? Wenn Behörden die auf dem Markt erhältlichen genetisch modifizierten Nahrungsmittel auch genehmigt haben, sorgen sich manche Leute um das Risiko. Die meisten Nahrungsmittel, die wir verzehren, können Zutaten aus genetisch modifizierten Organismen (GMOs) enthalten. In Europa ist die Vermeidung von GM Lebensmitteln einfacher, da eine Etikettierung vorgeschrieben ist. In den USA und Kanada jedoch müssen nicht alle Hersteller ihr genetisch modifiziertes Produkt angeben. Hier ein paar Richtlinien, wie man genetisch modifizierte Nahrungsmittel in seiner Ernährung vermeidet, wenn man das möchte.
1. Dies sind die Produkte (und ihre Derivate) , die am wahrscheinlichsten genetisch verändert sind:
Sojabohnen – Gene werden von Bakterien entnommen (Agrobacterium sp. Strang CP4) und in die Sojabohnen injiziert, um sie widerstandsfähiger gegen Herbizide zu machen.
Mais – Es gibt vor allem zwei Sorten genveränderten Mais. Einer hat ein Gen aus einer Bodenbakterie Bacillus thuringiensis, um das Toxin Bt zu produzieren, welche Lepidotrane vergiftet (Motten und Mehlfliegen). Es gibt auch einige, die gegen verschiedene Herbizide resistent sind. Diese sind in Hoch-Fruktosehaltigem Maissirup und Glukose/Fruktose vorhanden, was in einer großen Vielfalt von Lebensmitteln vorkommt.
Raps/Canola – Gen hinzugefügt/übertragen, um die Pflanze resistenter gegen Herbizide zu machen.
Zuckerrüben – Geb hinzugefügt/übertragen, um die Pflanze resistenter gegen das Herbizid Roundup von Monsanto zu machen.
Baumwolle – verändert, um Bt Toxin zu produzieren. Die Samen werden zu Baumwollsamenöl gepresst, eine verbreitete Zutat in Pflanzenöl und Margarine.
Milchprodukte – Kühen wird das GE Hormon rBGH/rBST injiziert; möglicherweise werden sie mit GM Getreide und Heu gefüttert.
Papayas
2. Als 100% biologisch ausgewiesene Produkte kaufen. Es ist nicht gestattet, etwas als 100% biologisch zu etikettieren, wenn dieses Lebensmittel genetisch modifiziert wurde, oder mit genetisch modifiziertem Futter gefüttert wurde. Bio-Lebensmittel sind oft teurer und unterscheiden sich optisch von konventionellen Produkten.
Es ist auch so, dass nur weil etwas Bio heißt, das nicht bedeutet, dass es keine Gms enthält. Es kann noch immer 30% GM sein, also achte darauf, dass auf dem Etikett 100% Bio steht.
3. Vertrauenswürdige Institutionen für Bio-Siegel verwenden das Europäische Bio-Siegel. Achte auf dieses Siegel auf dem Produkt. Wenn dieses Siegel nicht vorhanden ist,betrachte ein Produkt nicht als 100% Biologisch.
Dies gilt auch für Eier. Eier, die als Freiland, natürlich oder käfigfrei etikettiert sind, sind nicht unbedingt frei von genveränderten Lebensmitteln.
4. Erkenne Etiketten-Nummerierung von Obst und Gemüse.
Wenn die Nummer 4-stellig ist, wurde das Nahrungsmittel konventionell erzeugt.
Wenn die Zahl 5-stellig ist und mit einer 8 beginnt, ist es GM. Vertraue jedoch nicht darauf, dass alls GE Nahrungsmittel etikettiert sind.
5. Kaufe Rindfleisch aus 100% Grasfütterung. Viele Rinder werden mit Grasfütterung aufgezogen, verbringen jedoch den letzten teil ihres Lebens in Maststationen, wo sie mit GM Mais gefüttert werden kennen, um das intramuskuläre Fett und die Marmorierung des Fleisches zu steigern. Wenn du auf GM verzichten willst, achte auf 100% Biofleisch.
Das Gleiche gilt für Fleisch anderer Pflanzenfresser wie Schafen.
Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Tiere mit GM Luzerne gefüttert wurden, wenn dies auch weniger wahrscheinlich ist, wenn du Fleisch aus der Region kaufst.
Bei nicht wiederkäuenden Tieren wie Schweinen und Geflügel, die nicht 100% mit gras gefüttert werden können, achte auf 100% Biofleisch.
Die Tags verspoilere ich nicht, weil ich die Kompiehlääschn so niedlich finde:
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P.S. Vor ein paar Tagen schauten wir uns in einen Bio-Supermarkt um. Die Preise, speziell für Fleisch sind da derart heftig, daß man sich auf den Färöer-Inseln wähnen könnte. Da kostet auch alle mindestens das Dreifache wie hier. Nicht die Preislage für uns zwei armselige Gruppe-Babylon-Lohnsklaven
Meine Frau hatte leider recht bald keine Lust mehr, sonst hätte ich, einen interessierten Brei- und sonstigten Nährschlammkonsumenten mimend (das Regal war das nächste), weiter lange Ohren gemacht, mit was für einem Eso-Geschwurbel ein offensichtlich vereinsamter beseelter Mensch die Dame an der Käsetheke vollschwallerte.