Autor Thema: Neues aus dem Königreich 09/2020 - Die Rückkehr des Messias fällt leider aus  (Gelesen 25774 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Ob das KRD mit drinhängt?

Und wer am 11/09 noch nix vorhat:
Am 11. September ist der nächste Livestream mit Peter angesetzt! 🎙
Du wolltest schon lange mal einen privaten Eindruck von Peter bekommen und deine Fragen stellen?

Der Livestream ist genau der richtige Ort dafür!

Melde dich zeitnah an, die Plätze sind begrenzt.

http://koenigreichdeutschland.org/de/veranstaltung/fragen-antworten-livestream-mit-peter-305.html

——

Telegram:
@koenigreichdeutschland

Internetseite:
koenigreichdeutschland.org

Inoffizielle KRD-Telegram-Gruppe:
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« Letzte Änderung: 3. September 2020, 20:58:41 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Offline hair mess

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Von der Raiba zum Räuber.

Noch schöner auf Süddeutsch:

Vo da Raiba zum Reiba.
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Offline Anti Reisdepp

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Laut Aussage von einigen Nutzern der Facebookgruppe "Nettes Holweide" soll das Ordnungsamt gestern wieder beim KRD-Restaurant „L'arcangelo“ (früher „Il gapcino“) in Köln-Holweide gewesen sein. Das Siegel an der Tür wurde aber angeblich nicht erneuert.
« Letzte Änderung: 4. September 2020, 14:37:25 von Anti Reisdepp »
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 

Offline hair mess

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Ist erkennbar, ob es jetzt wieder auf dem Gebiet der BRD angemeldet ist?
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Offline Gutemine

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Die "Schwäbische" erklärt, warum man den Bepfitzten erst mal gewähren lässt mit seiner "Gemeinwohlbank".

Spoiler
Reichsbürger eröffnen „Bank“ in Ulm – warum die Behörden sie gewähren lassen

Sogenannte Reichsbürger, die der Bundesrepublik Deutschland ihre Existenzberechtigung absprechen und die an ein wie auch immer geartetes „Deutsches Reich“ glauben, sind derzeit in aller Munde. In Ulm haben Anhänger dieser kruden Weltsicht nun die Möglichkeit, Geld anzulegen.

Am Dienstag eröffnete die „Gemeinwohlkasse“ an prominenter Stelle eine Filiale. Strippenzieher hinter der „Bank“ ist ein bereits verurteilter Betrüger: Peter Fitzek, der sich selbst als „König von Deutschland“ bezeichnet. Obwohl Fitzek vom Verfassungsschutz beobachtet wird, darf die „Bank“ in Ulm bislang weiter Geschäfte machen.

0,7 Prozent der Wählerstimmen
Mit seriöser Arbeit war Peter Fitzek in seinem Leben bisher nicht wirklich erfolgreich. Gearbeitet haben soll er schon als Koch, Karatelehrer und Videothekar. Was er aber wieder bleiben ließ. Als er 2009 bei der Bundestagswahl das Abgeordneten-Mandat des Wahlkreises Dessau erhalten wollte, gaben ihm lediglich 0,7 Prozent der Wähler ihre Stimme.

Ein wenig berühmt geworden ist der mehrfach verurteilte 55-Jährige trotzdem: als „König von Deutschland“. Gewählt wurde Fitzek in dieses „Amt“ nicht. Er setzte sich die Krone praktischerweise einfach selbst auf.

Auch die Kripo schaut bei der Eröffnung vorbei
Am Dienstag gab sich ihre Hoheit in Ulm die Ehre. In der Neue Straße nahe Ulms Neuer Mitte eröffnete Fitzek die momentan einzige Filiale der „Königlichen Reichsbank“. An seiner Seite: Mario Garro, erster und bislang einziger Mitarbeiter der sogenannten „Gemeinwohlkasse“.

Gäste kurz nach Eröffnung waren auch Beamte der Ulmer Kriminalpolizei. Doch warum ließen sie Fitzek gewähren?

Reichsbürger, die nicht nach den Gesetzen der Bundesrepublik Deutschland leben möchten und stattdessen einfach eigene „Staaten“ ausgerufen haben, stehen derzeit unter verstärkter Beobachtung der Behörden. Sie treten bei Corona-Demos auf, schwenken alte deutsche Reichsflaggen – und geben sogar eigenes Geld heraus.

Im Falle der Gemeinwohlkasse handelt es sich um die „E-Mark“ – in bewusster Anlehnung an die „gute alte D-Mark“, wie die „Reichsbürger-Bank“ wissen lässt. Zu existieren scheint diese Währung bislang zwar nur virtuell oder in den Köpfen der Untertanen von Fitzek.

Allerdings, so heißt es in einem der vielen im Schaufenster der Gemeinwohlkasse ausgelegten Flyer, sollen auch noch echte Taler folgen. Geprägt werden sollen Münzen im Wert von einer, zwei, fünf und zehn „E-Mark“.

Unter ihnen: Rechtsextremisten und Antisemiten
Dass es sich bei Reichsbürgern bisweilen nicht nur um widerspenstige, aber friedliche „Spinner“ handelt, hat auch die Politik erkannt. Laut deutschem Verfassungsschutz tummeln sich unter Reichsbürgern auch Rechtsextremisten und Antisemiten.

Und wenn es drauf ankomme, dann könnte es sein, so der Verfassungsschutz, dass Reichsbürger ihr Territorium, oder das, was sie dafür halten, auch mit Gewalt verteidigen.

Gäste, die die Ulmer Gemeinwohlkasse betreten, werden zunächst freundlich empfangen. Filialleiter Mario Garro erklärt der „Schwäbischen Zeitung“ die Ziele der „Bank“. Die im genauen Sinne aber gar keine Bank sei, so der Günzburger weiter.

Er erklärt: Um sich „Bank“ nennen und dementsprechende Finanzgeschäfte tätigen zu dürfen, bedürfe es einer Genehmigung der Bafin, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine solche könne man leider nicht vorweisen.

Schon einmal verurteilt
Es ist nicht die erste „Reichsbürger-Bank“, die Peter Fitzek für sich und seine Getreuen aus der Taufe gehoben hat (Geschäfte dort darf nur tätigen, wer sich auch seinem „Staat“ anschließt).

2017 wurde Fitzek wegen des Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz verurteilt, er saß auch im Gefängnis. Hinterlassen haben soll Fitzek damals einen Schaden von rund 1,3 Millionen Euro; Gelder, die ihm zuvor rund 600 Menschen anvertraut hatten.

Und so jemand darf nun in Ulm einfach eine neue „Bank“ eröffnen (auch wenn sie als Gemeinwohlkasse firmiert)?

Die zuständigen Ulmer Behörden hätten das Treiben in der Neuen Straße auf dem Schirm, versichert Wolfgang Jürgens, Sprecher des Ulmer Polizeipräsidiums. Bei ihrem Besuch der „Kasse“ kurz nach ihrer Eröffnung hätten die Kripo-Beamten den Verantwortlichen vor Ort deutlich gemacht, dass sie – eben weil die Genehmigung fehlt – keine Finanzgeschäfte entsprechend der Bafin-Richtlinien tätigen dürften. Auch seien Unterlagen mitgenommen worden. Eine weitere Überprüfung laufe, so Jürgens.

In dem Büro herrscht: ein Vermummungsverbot
Wie die Gemeinwohlkasse tickt, erfährt, wer sie betritt. In den Räumlichkeiten herrsche ein Vermummungsverbot, teilt Mario Garro mit. Es ist ein ernst gemeinter Hinweis, den Mundschutz abzusetzen, der eigentlich das Corona-Ansteckungsrisiko senken soll.

Und die Dienstleistungen, die die Einrichtung anbietet? Reichen von der "Kontoeröffnung" bis hin zur "Beratung von Unternehmen".

So wirklich lässt sich Garro aber nicht in die Karten blicken. Er betont jedoch, dass das „Königreich Deutschland“ in friedlicher Mission unterwegs sei. Man sei tolerant. Da überrascht es nicht, dass die Gemeinwohlkasse auch diesen speziellen Umtausch-Service anbietet: Euro-Scheine gegen E-Mark. Sei kein Problem, erklärt Garro. Sein Versprechen: Gelder seien bei der Gemeinwohlkasse „beobachtungsfrei und gut aufgehoben“.
[close]
https://www.schwaebische.de/landkreis/alb-donau-kreis/ulm_artikel,-reichsbuerger-eroeffnen-bank-in-ulm-warum-die-behoerden-sie-gewaehren-lassen-_arid,11265676.html
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline Aloysius

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Man sollte  :scratch: als Gruppe dem Königreich beitreten  >:D  und dort dann  :shhh: innerhalb des Königreichs ein Herzogtum gründen mit eigener Verfassung.  :clap: :clap: :clap: :scratch: :facepalm:

Oder ein angrenzendes Nachbargrundstück kaufen/mieten, und ein "Kaiserreich Deutschland" ausrufen

Danach Laden gegenüber seiner "Gemeinschaftskasse" mieten, und die "Kaiserliche Unternehmer-Kasse" (K.u.K.) aufmachen.
« Letzte Änderung: 5. September 2020, 16:32:14 von Aloysius »
 
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Offline comsubpac

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Dem Königreich beitreten, dafür sorgen, dass man die Mehrheit hat, sich auf die Verfassung berufen und Ginzel zum König wählen.
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Offline Schrohm Napoleon

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"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
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Offline Schattendiplomat

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Vielleicht erhofft er sich, dass er da lernt wie er endlich ein echter Journalist werden kann.

Kleiner Tipp Nikolai: Ein Anfang um zumindest grundlegend eine Chance zu haben als ernsthafter Berichterstatter gesehen zu werden wäre keine Reden mehr zu schwingen. Journalisten stehen nicht in der ersten Reihe eines imaginären Freiheitskampfes sondern sie berichten aus den hinteren Reihen darüber.
Ein zusätzlicher Ansatz wäre den Versuch einen Personenkult um dich aufzubauen zu beenden. Echte Journalisten bleiben im Hintergrund und selbst ungenannt, dass sie Anhänger und Groupies haben ist eher nicht gewollt.

Aber lieber Nikolai schau mal ob du das bei Peterchen Gelernte umsetzten kannst. Vielleicht kriegen schafft man es dann dich aufgrund von Steuerhinterziehung oder etwas Ähnlichem aus dem Verkehr zu ziehen.
« Letzte Änderung: 5. September 2020, 19:14:30 von Schattendiplomat »
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
**XMV - X(ges)under Menschenverstand
 
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Offline Sandmännchen

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Da müsste doch jetzt nur irgendeine andere Bank mal wettbewerbsrechtlich tätig werden, oder? Nachdem die "Sparbücher" ja offenbar gespendet werden, ist ja Geld vorhanden, um die Prozesskosten zu decken.

 >:D
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline Königlicher Hofnarr

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Zitat von: Mario Garro
Alle Interaktionen im Handelsrecht auf Armeslänge.
Ich übersetze mal: Mario ist der erste Banker, der seine Kunden zwecks Geschäftsanbahnung niederschlägt.

Das klingt erstmal... ... unkonventionell
Aber hey, wer würde denn sein Geld dort anlegen, so lange er noch Herr seiner Sinne ist?

Die sehen nur, dass die Aufsicht sie einengt darin zu tun was sie wollen aber übersehen, dass eine Aufsicht auch die Einhaltung von Standards sicherstellt und den Kunden schützt.

Warum die alle meinen auf der Herkunft oder veralteten Bedeutungen von Worten rumreiten zu müssen verstehe ich aber noch immer nicht! Kann das wer erklären?
Mit der Aufsicht glaube ich, dass es denen schlichtweg zu gut geht. Wenn solche Leute von anderen betrogen werden, schreien sie als erste nach irgendwelchen Behörden, die sowas doch verhindern müssten. Der Widerspruch darin fällt ihnen gar nicht auf.

Mit der Wortakrobatik macht man bei Esos, die „mal alles hinterfragen wollten“, tatsächlich Punkte. Wozu auch über Sinn und Unsinn eines Königreichs nachdenken, wenn sie mit der Wortherkunft schon ausreichend beschäftigt sind? Die Erklärung des Fönigs bestätigt ihnen nur, was sie hören wollten (pardon: Ich meine natürlich, was sie schon die ganze Zeit „gefühlt“ haben). Da es ja nunmal irgendeine Begründung braucht, sind sie mit der erstbesten Scheinbegründung zufrieden. Je simpler gestrickt, desto besser.
« Letzte Änderung: 6. September 2020, 01:21:02 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline Staatsdiener

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Sehe ich da einen ungepfändeten Konzertflügel im Hintergrund???
 
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Online Rabenaas

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Kein Gerichtsvollzieher pfändet freiwillig einen Flügel. Auf dem würde er bei einer Zwangsversteigerung nämlich mit an Sicherheit grenender Wahrscheinlichkeit sitzen bleiben oder allenfalls einen nicht kostendeckenden Betrag reinholen.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline hair mess

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Das kommt auf die Umstände und auf den Flügel an.
Deine Aussage würde ja die Wertlosigkeit eines Flügels bedeuten.
Off-Topic:
Okay, auch viele Mitglieder der AfD sind schon so weit, dass sie meinen,
der Flügel würde mehr kosten als er bringt.
Wir haben schon manchen Flügel gut verwertet.
Aber, um im Bild zu bleiben, das Dach abzudecken,
nur um einen Flügel wieder loszuwerden, birgt manch eine Gefahr.
Off-Topic:
wobei genau das bezüglich der AfD mein Traum wäre.
Off-Topic:
Ich weiß von einem Fall, in dem Einer ein ehemaliges Bauernhaus im Voralpenland ersteigert hat. Im OG stand ein nicht zum Zubehör gehöriger Flügel. Der Antransport des Flügels erfolgte einige Jahre vorher während der Renovierung und dem Ersatz des ehemaligen Dachstuhls. Nachdem die erneute Öffnung des Dachs nicht finanzierbar war, wechselte der Flügel für wenig Geld den Besitzer. 
« Letzte Änderung: 6. September 2020, 12:20:18 von hair mess »
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Online Rabenaas

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Off-Topic:
Vielleicht, wenn Steinway draufsteht... Gebrauchte Klaviere und Flügel gibts ansonsten im Dutzend billiger, oft für umsonst.

Selbst wenn man noch ein paar hundert Euro für kriegen kann, lohnt sich Zwangsversteigerung nicht: Transport- und Lagerkosten fressen die locker auf.
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