Die Paraguay- Geschichte, bei der en passant auch Fitzeks Besuch von 2012 zusammen mit Reiner Oberüber wieder aufgewärmt wurde, wird ja immer absurder.
Hier nochmal das Foto von Oberüber zusammen mit Fitzek in Emboscada/ Paraguay, dem Ort des derzeitigen Dramas um ein verschwundenes Kind vom Grundstück des Rainer Oberüber. Die Herren sitzen damals wohl zwecks der Anhahnung von Geschäften für "Müllwiederaufarbeitungsanlagen" beim örtlichen Bürgermeister. Bei der geplanten "Investition" könnte es sich möglicherweise um genau eine der verschiedenen bekannten Fehlinvestitionen von
Ex- DDR- Minister Krause handeln, die wohl auch aus der Quelle zwischenzeitlich auf Fitzeks Grundstück herumstand, aber genaues wissen wir nicht.
https://wochenblatt.cc/der-selbsternannte-koenig-von-deutschland-und-sein-falscher-fuehrerschein/Spoiler
Der selbsternannte “König von Deutschland“ und sein falscher Führerschein
Geschrieben am 24. Mai 2020 in Nachrichten
Emboscada: Die Suche nach Spuren im Fall der verschwundenen Juliette läßt die Ermittler über Peter Fitzek stolpern, der sich selbst als König von Deutschland proklamierte und Bekannter von Reiner Oberüber sein soll.
Fitzek und Oberüber sollen laut den hiesigen Ermittlern ähnliche Vergangenheiten haben, da sie nicht nur Interesse an Investitionen in Paraguay fanden, sondern auch der Reichsbürgerbewegung zugeordnet werden. Diese ideologisch sehr heterogene Szene bestreitet die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als legitimer und souveräner Staat und lehnt deren Rechtsordnung ab.
Peter Fitzek, selbsternannter König von Deutschland, wollte schon 2012 in Emboscada investieren und kam dazu vor 8 Jahren nach Paraguay, wo er unter anderem vom damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses, Víctor Bogado, empfangen wurde. Ihn begleiteten damals Carlos Vera Bordaberry, Andreas Pfeiffer und Martin Schulz
Auf die Spur von Fitzek’s Besuch kamen die paraguayischen Ermittler nun durch einen Kommentar im Wochenblatt, in dem der User Wolfgang als „Kollege von Oberüber“ bezeichnete und von seinem Besuch berichtete. Einen Artikel dazu veröffentlichte damals San Lorenzo PY. Darin hieß es, dass man in Emboscada eine Wiederverwertungsanlage für Müll installieren wolle, mit der man Energie gewinnen kann.
Auf seiner eigenen Webseite schrieb und gestand Fitzek ein, dass er in Paraguay einen Führerschein kaufte. Auch im Wochenblatt berichteten wir darüber.
Wochenblatt / Última Hora
Neben Geldwäscheverdacht bei Oberüber und echten Waffenfunden im Umfeld der Oberüber- Geschäftspartner haben jetzt Zeugen offensichtlich Angst vor "deutscher Mafia". Ich hole mal zum besseren Verständnis die Artikel aus dem Oberüberfaden herüber:
Hier:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1503.msg290455#msg290455Hier:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6887.msg292072#msg292072und hier:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1503.msg292081#msg292081Die Verbindungen zu Fitzek hat ja @dieda schon hier aufgeführt
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6887.msg292072#msg292072
(Das Bild im Artikel ist wirklich interessant )
In der Gegend scheint es ein richtiges Nest von "Reichsbürgerflüchtlingen" zu geben, die sogar quasi einen "eigenen Ortsteil" haben. Wobei mir persönlich der Name Joachim Späh noch nicht übern Weg gelaufen ist, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern.
Fall Juliette: Das Auge der Vorsehung
Geschrieben am 20. Mai 2020 in Nachrichten
Caacupé: Eine riesige Darstellung des Auges der Vorsehung, auch bekannt als “Das Auge, das alles sieht“, schmückt das Eingangsportal zur Residenz des deutschen Staatsbürgers Joachim Späh im Stadtteil San Francisco in Atyrá an der Grenze zum Ortsteil Cabañas von Caacupé, die gestern von der Staatsanwaltschaft auf der Suche nach dem Mädchen Juliette durchsucht wurde, das seit mehr als einem Monat vermisst wird.
Das Auge, das als freimaurerisches Symbol und als angeblicher Geheimbund der Illuminaten gilt – obwohl es auch von anderen Sektoren, einschließlich des Christentums, verwendet wird -, erregte die Aufmerksamkeit der Journalisten, die die von Staatsanwalt Lorenzo Lezcano angeführten Intervention. Parallel dazu gab es Hausdurchsuchungen in San Lorenzo, wo man ebenfalls nach Hinweisen auf eine Freundschaft und Geschäftsbeziehung zwischen Späh und dem Stiefvater des Mädchens Juliette, Reiner Helmut Oberüber, suchte.
Die Bewohnern des Stadtviertels San Francisco behaupteten, Oberüber, seine Frau Lilian Zapata und das Mädchen Juliette selbst hätten Spähs Wohnung mehrmals besucht. Sogar eine der Quellen, die darum gebeten hatten, den Namen nicht öffentlich zu machen, will Juliettes Stiefvater in den ersten Märztagen erkannt haben, als er an einem Rennen teilnahm. „Herr Späh gibt zu, dass er eine gewisse Freundschaft mit Reiner Oberüber gepflegt hat und dass er das Unternehmen von Herrn Oberüber finanziert hat“, sagte der der Staatsanwalt Lorenzo Lezcano.
Der Rechtsanwalt von Späh, Fidel Godoy, gab zu, dass sein Mandant ein Bürogebäude und ein Wohnhaus für Oberüber in Monte Pacará, Emboscada, errichtet habe.
Die Polizei beschlagnahmte zudem ein Telefon, auf dem die Gespräche zwischen Späh und Oberüber registriert waren, zusätzlich zu Kameraaufnahmen, die die Anwesenheit von Juliette und ihrer Familie vor Ort bestätigen konnten. Unter den durchsuchten Dokumenten fanden sie Aufzeichnungen über ein weiteres Anwesen von Späh, in Ytumi, Caacupé, wo sie einen Container überprüften jedoch keine weiteren Hinweise zum Aufenthaltsort des Mädchens fanden.
Joachim Späh ist ein deutscher Staatsbürger, der sich vor einigen Jahren, zusammen mit anderen Familien deutscher und schweizerischer Herkunft in verschiedenen ländlichen Wohnhäusern niedergelassen hat, die zusammen wie ein geschlossenes Wohnviertel als deutscher Ortsteil bekannt sind.
Im November 2019 hatte die Staatsanwaltschaft bereits nach einer anonymen Anzeige wegen angeblichen Waffenhandels das Haus von Joachim Späh durchsucht und mehrere potente Schusswaffen wie Gewehre, Pistolen, Schrotflinten, Patronen und Munition in seinem Besitz gefunden. Der Mann begründete den Besitz als Sammler und konnte belegen, dass alle bei der Dimabel (Direktion für Kriegsmaterial der Streitkräfte) registriert sind.
Es liegt nahe, dass die Beziehungen zwischen Späh und Oberüber mit Immobilien zu tun haben, die europäischen Bürgern, hauptsächlich Deutschen, angeboten werden. Was während der Durchsuchung nicht festgestellt werden konnte, ist die Bedeutung des angeblichen Freimaurer- oder Illuminaten-Symbols in der Residenz oder wie “das allsehende Auge“ helfen könnte, das Mädchen Juliette zu finden.
https://wochenblatt.cc/fall-juliette-das-auge-der-vorsehung/
Es gibt auch einen herzzerreißenden Brief seiner Ex, Martina Schäfer
Spoiler
Fall Juliette: Ex-Lebensgefährtin von Reiner Oberüber nimmt Stellung
Geschrieben am 24. Mai 2020 in Nachrichten
Asunción: Ein Brief von Reiner Oberüber’s Ex-Lebensgefährtin, Martina Schäfer, erreichte die Redaktion mit Wunsch auf Veröffentlichung, welchem wir selbstredend nachkommen.
„Mein Name ist Martina Schäfer und ich kenne Reiner seit der Schule, also seit fast 45 Jahren. Viele Jahre war ich seine Lebensgefährtin und bin auch heute noch gut mit ihm befreundet. Wir, das sind sind seine Familie, Freunde und ich, sind äußerst beunruhigt und entsetzt über das Bild, das über ihn in den Medien im Zusammenhang mit dem schrecklichen Verschwinden der kleinen Juliette gezeichnet wird – von Menschen, die ihn nicht kennen und ihn wahrscheinlich noch nie getroffen haben. Denn wenn sie ihn kennen würden, würden sie gut über ihn denken.
Seine Familie, Freunde, Bekannte und Geschäftspartner schätzen ihn als einen hilfsbereiten Menschen, guten Freund und Ratgeber und einen zuverlässigen Geschäftsmann. Er ist ehrlich, unbestechlich und vertritt seine Meinung. Hier in Deutschland hat er viele Freunde, die ihn schätzen, lieben und vermissen.
Reiner ging vor 2 Jahren nach Paraguay mit dem Wunsch, etwas Gutes zu schaffen, einen lebenswerten Ort für viele Menschen, einschließlich eines Tierheims für ausgesetzte Hunde und Katzen. Er begann mit unglaublich viel Mut und Kraft sein Projekt der Urbanisierung von Monte Pacará. Stolz und glücklich hat er uns über jeden Fortschritt mit Fotos auf dem Laufenden gehalten. Alles Geld, das für dieses Projekt investiert und verwendet wird, ist sauberes, ehrlich verdientes Geld. Reiner ist sehr naturverbunden, ein Tierfreund und kinderlieb, was sein Sohn Luc jederzeit bestätigen kann. Er würde niemals einen Menschen verletzen, weder ein Kind noch einen Erwachsenen. Ich verbürge mich dafür, dass alle Vorwürfe gegen ihn unbegründet sind und es macht mich sehr traurig.
Vom ersten Moment des Verschwindens der kleinen Juliette an wurde fast nur in eine Richtung geschaut und viel unternommen, dass andere Möglichkeiten gar nicht erst in Betracht gezogen wurden. Wie oft hat man Reiners Haus inzwischen – immer direkt in Begleitung der Presse – durchsucht und teilweise sogar zerstört. Es gibt eine Gruppe, die sich als die „offiziellen Fahnder“ ausgibt, die Gerechtigkeit für Juliette fordern, aber stattdessen die Ermittlungen behindern, indem sie falsche Hinweise geben, manipulieren und schlecht über Reiner sprechen. Sie wissen nichts über ihn, aber das hindert sie nicht daran, ihn zu diffamieren und Zweifel zu schüren. Selbst von New York aus, wie man in den Social Media nachlesen kann. Damit wurden Menschen zu großem Hass angestiftet und für die eigentlichen Ermittler ein unerträglicher Druck aufgebaut. Das friedliche ayurvedische Feuerritual Agnihotra zu Ehren der Erde und der Natur wurde öffentlich sogar als Satanische Messe dargestellt. Unbeteiligte werden bedroht und eingeschüchtert. Es ist nicht zu fassen. Diese Menschen zerstören damit nicht nur einen Traum sondern auch das Leben eines unschuldigen Menschen. Welches Interesse haben sie, die Situation rund um das Verschwinden der kleinen Juliette so schamlos für ihre Zwecke auszunutzen? Ihre Handlungen und auch Aufrufe werden auch dazu führen, dass ausländische Investoren das Interesse an Paraguay verlieren. Reiner wäre bereit, sich durch einen Lügendetektor testen zu lassen, wenn jeder, absolut jeder, der in diesem Fall involviert und bekannt ist, bereit ist, dasselbe zu tun. Dann würde man sehen, wer ehrlich ist.
Es ist schwer zu ertragen dabei zuzusehen, wie der Großvater der Kleinen seit Wochen in allen Medien offen seiner Abneigung gegen Reiner freien Lauf lässt. Dabei gibt er zu, ihn überhaupt nicht zu kennen. Das ist offensichtlich, wie auch die Tatsache, dass er damit auch in erheblichem Maße seiner eigenen Tochter Lilian schadet, die als Mutter eines verschwundenen Kindes seit Wochen inhaftiert ist. Juliettes leiblicher Vater Stephane hat seiner Frau und 2 kleinen Mädchen den Rücken gekehrt und sie in Paraguay im Stich gelassen, so dass sie ihr eigenes Haus verlassen mussten. Jetzt plötzlich bezahlt er teure Anwälte. Sollte er nicht auch erst einmal vor seiner eigenen Tür kehren, bevor auch vage Anschuldigungen ausspricht?
Ich selbst hatte zwei Mal das Glück, Paraguay zu besuchen und habe mich über die Herzlichkeit und Gastfreundschaft vieler Menschen gefreut und mich sehr wohl gefühlt. Ich wünsche mir, dass sich die Menschen nicht durch die Einseitigkeit reißerischer Medien manipulieren lassen, erst einmal zur Besinnung kommen und die Unschuldsvermutung gelten lassen. Die abschließende Frage ist doch: Wer zieht einen Nutzen aus der aktuellen Situation? Reiner und Lilian sind es auf jeden Fall nicht, denn ihnen wird gerade alles genommen.
Ich bete jeden Abend, dass die kleine Juliette bald lebend und wohlauf gefunden wird. Und ich hoffe inständig, dass die Wahrheit bald ans Licht kommt und die Verantwortlichen gefunden werden.
Martina Schäfer
https://wochenblatt.cc/fall-juliette-ex-lebensgefaehrtin-von-reiner-oberueber-nimmt-stellung/
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?action=dlattach;topic=1503.0;attach=37437
Jetzt wird es aber langsam spannend:
https://wochenblatt.cc/fall-juliette-zeugen-haben-angst-vor-deutscher-mafia/
Fall Juliette: Zeugen haben Angst vor “deutscher Mafia“
Geschrieben am 25. Mai 2020 in Nachrichten
Ypacaraí: Die Anwälte des Vaters von Juliette erklärten, dass die Bekannten von Reiner Oberüber aus Angst vor einer deutschen Mafia es vorziehen nichts zum Umfeld des Stiefvaters zu sagen.
Spoiler
Am heutigen Morgen wurde ein Haus einer Deutschen in Ypacaraí durchsucht, die speziell am Folgetag des Verschwindens von Juliette regen Kontakt mit Reiner Oberüber hatte. Zudem sollte sie der Polizei erklären, warum sie, als sie Lilian Zapata im Kommissariat für Frauen besuchte, einen Beutel voll Windeln dabei hatte, wohlwissend, dass Juliette zum Schlafen Windeln trug.
Die Anwältin Graciela Noguera, die unter anderem Juliettes Vater vertritt, erklärte, dass die Durchsuchung auf ihren Hinweis hin zustande kam, da diese deutsche Frau zusammen mit dem Anwalt des Paares, Max Narváez, die Frau besuchte und besagten Beutel dabei hatte.
Die Deutsche muss in den kommenden Tagen bei der Staatsanwaltschaft erklären, warum sie am 16. April, einen Tag nach dem Verschwinden von Juliette, so viel telefonischen Kontakt mit ihm hatte.
“Wir bekommen Unmengen Informationen von vielen Seiten, Zeugen die Angst haben, die das Umfeld von Oberüber kannten, Angst vor einer deutschen Mafia, was uns selbst überraschte“, beschrieb Noguera den Sachverhalt und fügte hinzu, „dass die Mehrzahl der Hinweise darauf deuten, dass Reiner Oberüber sich in keinem friedfertiges Umfeld bewegte, sondern hochgiftig, mit Menschen die diverse Vorstrafen haben“.
Nach dem Kriterium der Anwältin kann es sich weiterhin um eine Entführung handeln, an der mehrere Leute beteiligt sind. Nach 30 Zeugenaussagen und 12 Durchsuchungen gibt es immer noch keine klaren Antworten.
Mutmaßlich illegaler Waffenhandel eines gewissen "Schwarzwaldtübels" in unmittelbarer der Nähe der o.g. Funde bei Späh
eine Location mit Schießplatz war wohl auch schon Gegenstand des deutschen Bundestages:
https://wochenblatt.cc/wie-ein-deutscher-aus-paraguay-im-bundestag-zum-gespraech-wurde/Wie ein Deutscher aus Paraguay im Bundestag zum Gespräch wurde
Geschrieben am 22. Juni 2019 in Nachrichten
Caacupé/Berlin: Manchmal ist es besser Gras über etwas wachsen zu lassen. In dem Fall sind es drei Jahre. Dennoch war vielen nicht bewußt, wie bekannt man als Deutscher in Paraguay werden kann.
Da die Verfügbarkeit von Schusswaffen kriminologisch betrachtet einen unmittelbaren und direkten Einfluss auf die Bereitschaft und Art und Weise von Gewaltanwendung, ist die Frage von Waffenbesitz und -beschaffung ein Thema von höchster Wichtigkeit.
Ein Deutscher, mittlerweile verstorben, kam dabei ins Visier der Juristische Fakultät der Ruhr Universität Bochum, die einen Bericht für den Innenausschuss des Deutschen Bundestages anfertigen sollte.
Seine offene und freizügige Art Waffen im Internet anzubieten oder sich um die Beschaffung zu kümmern, stieß dabei wohl auf Missfallen der Gutachter, die Herrn Herbert Olbrich bzw. sein Handeln auf Seite 4 dieses Berichtes anscheinend in kein so positives Licht rücken konnten.
Wochenblatt / Bundestag
Hier auch ein Stromstreit im "Schwarzwalddörfle" von 2018 und mit dem noch lebenden Olbrich in Aktion.
https://wochenblatt.cc/polizei-und-staatsanwaltschaft-intervenieren-im-schwarzwalddoerfle/ Neben den oben genannten Beschwerden ging es auch um die Nutzung eines Schießstandes, auf dem neben normalen Handfeuerwaffen auch Granaten eingesetzt worden sein sollen. Dies genauer zu prüfen obliegt der Staatanwaltschaft.
Waffenschmuggel, Geldwäsche, Oberüber, eine deutsche, waffenaffine Community in Paraguay und eine dicke Narzissten- Autobiografie - ich versuche das alles gerade in meinem Kopf so einigermaßen sinnvoll zusammenzubringen.
Hat das vielleicht auch noch irgendwas mit den völlig überteuerten Fitzek- "Bibeln"
aktuell bei Amazon zu tun? Nur mal so als Gedanke.
Wer kauft denn so einen Unsinns- Schwurbelwälzer für schlappe 1000€, wenn die klassisch Verstrahlten nicht mal das nötige Kleingeld haben, ihre Stromrechnungen zu bezahlen, welchen besonderen Mehrwert erwirbt man sich denn damit?
Ich weiß, das ist jetzt völlig weit dahergeholt, aber Waffen und Bücher, war doch mal
was...
https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_SpeitelBy the way: Das verschwundene Mädchen ist übrigens schwer behindert und nicht(!) in der Lage, ohne Hilfe mehr als 50m zu laufen. Es ist also hier komplett ausgeschlossen, dass das Mädchen irgendwie "nur" weggelaufen ist und die mit dem Mädchen zur Zeit des Verschwindens auf der Oberüber- Wiese befindlichen Ziegen wurden zeitnah gefunden.
Edith sagt: Übrigens, unter besonderer Mitwirkung des letzten Innenministeres der DDR, damaliger Herr der Stasiakten und späteren Haus- und Hofanwaltes des o.g. anderen Ex- DDR Ministers und späteren glücklosen Pyrolyseanlagenproduzenten Günther Krause wurden 1990 die Stasi- Verstecke der RAF in der DDR bekannt:
https://www.swr.de/sport/archivradio-raf/-/id=1208948/nid=1208948/did=2450750/1qxtovz/index.htmlhttps://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/ddr-regierung-unterstellt-stasi-akten-dem-innenminister-412708