Autor Thema: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016  (Gelesen 58158 mal)

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Offline dillgurke

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1890 am: 24. Oktober 2016, 21:28:18 »
"Aktueller Anlass" kann bei Rüdi sein, dass ein Gülletransporter 10 km zu schnell durch Pückelow gefahren ist.
Ich hab nur am Rande erfahren, dass es Probleme mit einer Kettensäge gegeben hat. (Uwe Knietsch über König Stefan I.)
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1891 am: 24. Oktober 2016, 21:34:02 »
"Aktueller Anlass" kann bei Rüdi sein, dass ein Gülletransporter 10 km zu schnell durch Pückelow gefahren ist.

Sowas wünscht man keinem  (außer Rüdi & Cie natürlich)

 https://www.welt.de/regionales/hamburg/article153498584/Tausende-Liter-Guelle-laufen-in-Wohnhaus-Keller.html
 

Offline Arthur Dent

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1892 am: 25. Oktober 2016, 07:09:49 »
Bei der Gülle, die Rüdi immer labert kommts auf ein bisschen mehr oder weniger doch gar nicht an.
 

Offline Gutemine

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1893 am: 27. Oktober 2016, 11:43:16 »
Der Artikel bzw. die Serie sollte eigentlich fast einen Ehrenplatz bekommen. :D

Spoiler
taz-Serie: Die Reichsbürger (Teil 1)
Willkommen im Deutschen Reich

Spinner, Rechte oder Abgehängte? Wieso Menschen die Bundesrepublik anzweifeln. Erkundungen in Milieus, in denen Demokratie erodiert.

BERLIN/POTSDAM/WITTENBURG taz | Die Dämmerung hat den Marktplatz, von dem der Wandel ausgehen soll, schon halb verschluckt. Rüdiger Hoffmann hat seinen Kombi direkt vor dem Rathaus geparkt und die mitgebrachten Banner ausgeladen. „Es reicht!“, steht darauf. „Raus aus der Diktatur.“

Wittenburg, ein Ort in Mecklenburg-Vorpommern. Ein kalter Wind hechelt um die Fachwerkhäuser. Hoffmann, ein unauffälliger Typ mit Brille und kurzen grauen Haaren, zieht seine Jacke um sich. Hinter ihm im Halblicht zeichnen sich die Silhouetten von einem Dutzend Leuten ab. „Hier stimmt etwas nicht. Immer mehr Menschen stellen Fragen“, sagt er. „Wieso ändert sich nichts? Wieso haben wir immer weniger Geld? Und immer mehr Probleme?“

Wie er es sieht, kommt langsam eine Wahrheit ans Licht, die lange unterdrückt worden ist: Dass es die Bundesrepublik nicht gibt, sondern nur ein dubioses Firmengeflecht, das sich als Staat tarnt. Und weil er so denkt, soll er ein Reichsbürger sein? Er fährt hoch, seine Stimme wird laut: „Bei den Leuten, die wirklich Fragen stellen, da wird gesagt: Das sind Reichsbürger. So etwas nennt man nationalsozialistisches Vorgehen. Weil man im Dritten Reich genauso die Juden angegangen ist.“

Schießereien in Bayern

Die kleine Kundgebung in Wittenburg ist ein Anzeichen dafür, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Denn es geht in dieser Geschichte nicht nur um ein paar Eigenbrötler mit absurden Thesen, sondern um die Frage, warum die Ideologie der Reichsbürger verfängt. Der Begriff bündelt eine Vielzahl von Gruppen, die nur eins gemeinsam haben: die Überzeugung, dass das Deutsche Reich bis heute existiert, weil die Bundesrepublik kein legitimer Staat ist.
taz-Serie: Die Reichsbürger

Zitat
Zweimal innerhalb weniger Monate ist es zu Schießereien zwischen Reichsbürgern und Polizisten gekommen. Die Radikalität am Rand der Szene ist deutlich gewachsen, zugleich breitet sich ihre Ideologie immer stärker aus. Was sagt es aus, dass sich mehr und mehr Menschen aus der Bundesrepublik abmelden? Teil 2 nächste Woche: Schulungen, hier und dort: Wie Reichsbürger und Ämter sich gegeneinander wappnen.

Gerade erst machte die bisher gravierendste Konfrontation zwischen ihnen und dem Staat Schlagzeilen: Ein Sportschütze, der auf seinem Grundstück in Bayern seinen eigenen Staat ausgerufen hatte, eröffnete das Feuer, als die Polizei seine Waffen beschlagnahmen wollte. Ein Polizist starb, drei wurden verletzt. Erst im August kam es in Sachsen-Anhalt zu einer Schießerei, weil sich ein Reichsbürger bei einer Zwangsräumung gegen die Polizei Wehr setzte.

Michael Hüllen, Mitarbeiter des Verfassungsschutzes in Brandenburg, läuft durch die Flure des Innenministeriums in Potsdam, tippt einen Code in das Zahlenfeld einer Tür, das Schloss öffnet sich mit leisem Klick. Dann lässt er sich in einem engen Besprechungsraum nieder. „Reichsbürger alleine sind lästig“, sagt er, „aber wenn sie als Gruppe auftreten, werden sie oft hochaggressiv.“
Die Radikalität nimmt zu

Rund 300 von ihnen soll es in Brandenburg geben, hat der Verfassungsschutz ermittelt. Aber längst nicht jeder ist den Behörden bekannt. „Das Spektrum geht relativ weit“, sagt Hüllen, „und am Rand gibt es Leute, wo wir denken: Da kann was passieren.“ Die Radikalität der Szene nehme seit Jahren zu. Was ihm Sorgen macht, ist, dass die Ideologie in die Mitte der Gesellschaft einsickert: Er nennt die Reichsbürger ein „Zwischenspektrum“, das auf der einen Seite Normalbürger zu sich zieht, die das Vertrauen in den Staat verloren haben, und auf der anderen Anknüpfungspunkte für Neonazis bietet.
Thomas Patzlaff, Selbstverwalter

„Der Staat ist eine Fremdverwaltung, die uns verarscht. Weiter nichts“

Seit Längerem schon versucht Hüllen, die diffusen Strukturen des Milieus zu erfassen; er schaltet sein Laptop ein, ein Diagramm erscheint: Da sind die revisionistischen Gruppen, die im Rechtsextremismus wurzeln. Da sind regionale, unstrukturierte Milieus, Querulanten, gescheiterte Existenzen. Und da sind Milieumanager, die aktiv versuchen, den Staat zu destabilisieren. Unter dem Begriff erscheint auf dem Display ein Bild von Rüdiger Hoffmann.

Auf dem Marktplatz von Wittenburg wird es allmählich spät; Hoffmann spricht schnell, seine Gedanken springen wie Pingpongbälle von Thema zu Thema, von der Freimaurersymbolik auf den Euro-Scheinen zum Krieg in Syrien und der Ukraine. „Wir wollen in Frieden leben“, sagt er, „wir wollen unsere Heimat wiederhaben.“ Hoffmann war in den 90ern als Kreisvorsitzender in der NPD aktiv. Er wurde verführt, sagt er heute. In seinem Koordinatensystem ist es umgekehrt: Nicht er ist der Nazi. Deutschland setze die faschistischen Gesetze Hitlers fort.

Seine Anhänger vergraben die Hände tief in den Taschen; ab und an glimmt eine Zigarette. Im Internet gibt es eine Fülle von Videoclips, die zeigen, wie Reichsbürger Mitarbeiter in Finanz- oder Bürgerämtern massiv bedrängen. Wenn man Hoffmann danach fragt, schüttelt er den Kopf. „Das geht nicht“, sagt er. „Das verletzt die Menschen.“
„Das ist destruktiv“

Hoffmann sagt, weder er noch einer seiner Leute sei den Mitarbeitern der Stadt gegenüber je laut geworden. Bürgermeisterin Margret Seemann erzählt etwas anderes: „Die sind an Tagen in die Stadtverwaltung gekommen, an denen es keine Sprechzeiten gibt, gingen von Büro zu Büro. Einige wurden ausfällig.“ Sie hat Hausverbote erteilt, ihre Mitarbeiter fühlten sich bedroht. Sie selbst wurde von Hoffmann angezeigt, wegen Hochverrats und des Einschleusens von Flüchtlingen. „Wir kümmern uns um die Anliegen der Bürger“, sagt sie, „aber das sind keine normalen Anliegen, das ist destruktiv.“

Mit Reichsbürgern sprechen heißt, ihnen in ein Labyrinth zu folgen, in dem hinter jeder Biegung immer neue, bizarre Wendungen liegen. Historische Versatzstücke, politische Mythen und antisemitischen Theorien greifen ineinander. Wenn es den Staat nicht gibt, muss jemand anders die Fäden ziehen, und das sind meist das US-Finanzkapital oder Geheimlogen – Chiffren für das „Weltjudentum“.

Durch die Säulen des Brandenburger Tors in Potsdam treten zwei Männer in Anzügen, sie steuern im Touristenstrom auf ein Café zu. Thomas Mann und Bernd Weber sind Mitglieder der administrativen Regierung des „Freistaats Preußen“ – einer bundesweiten Gruppierung, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft wird.
In den Grenzen von 1914

Seit der Schießerei in Bayern stehen sie unter Druck: „Jetzt macht man eine generelle Hexenjagd auf unterschiedliche Gruppen, zusammengefasst und bezeichnet als Reichsbürger“, sagt Thomas Mann. „Dieser Vorgang ähnelt einer Zeit, da hat man Menschen stigmatisiert, indem man ihnen Sterne anheftete.“ Die zwei suchen sich einen abgelegenen Tisch. Das Reden übernimmt Mann, Weber sitzt still daneben. Es ist ihm wichtig, einige Dinge zurechtzurücken. Er lehne die Bundesrepublik nicht ab – aber man müsse sehen, was sie sei: „Eine Nichtregierungsorganisation. Eine auf Basis des Grundgesetzes von den Alliierten eingesetzte Verwaltung.“

Mann war früher bei der Bundeswehr, heute arbeitet er als Heilpraktiker. Er trägt Sakko und Krawattennadel, spricht in ruhigen, sortierten Sätzen. Aber wenn man seine Thesen anzweifelt, wird seine Stimme plötzlich kalt: „Wir machen das nicht, weil wir einen Kegelclub gründen wollten. Wir reden hier von völkerrechtlichen Fakten.“

Mann sieht sich und seine Mitstreiter als Verwalter eines neuen, besseren Deutschland. Seinen Personalausweis hat er abgegeben, er führt die Papiere mit sich, die der „Freistaat Preußen“ verkauft. „Das Deutsche Reich ist, wie vom Bundesverfassungsgericht bestätigt, nicht untergegangen, sondern durch die Alliierten handlungsunfähig gestellt worden.“ Das Deutsche Reich in den Grenzen von 1914, inklusive der einstigen Ostgebiete. Über Revisionismus wolle er nicht reden, „weil die Geschichte wird immer von den Siegermächten geschrieben“.
Der Selbstverwalter

Er lehnt sich zurück, sein Kaffee auf dem Tisch ist kalt geworden. „Wir haben ein Rechtssystem, das Willkür übt und ein politisches System, das Lobbyinteressen durchsetzt“, sagt er. „Deswegen kommen die Leute zu uns und fragen: Habt ihr etwas Besseres anzubieten?“

Viele, bei denen die Ideologie der Reichsbürger Gehör findet, sind in finanziellen Nöten. Oft fängt es damit an, dass sie die Zahlung von Steuern und Bußgeldern verweigern. In einer ruhigen Straße in Berlin-Wedding öffnet ein hochgewachsener Mann mit zerfurchtem Gesicht die Tür, auf seinem Briefkasten kleben Aufkleber: „Selbstverwaltung Thomas Patzlaff.“

Patzlaff, ein Langzeitarbeitsloser, 59 Jahre, hat vor ein paar Jahren den „Runden Tisch“ organisiert, ein Treffen Gleichgesinnter. „Wir wurden infiltriert und sabotiert“, sagt er. Heute betreibt er ihn nur noch als Internetplattform. Er sitzt auf seiner verblichenen Polstergarnitur, trinkt Filterkaffee wie Sprudelwasser. „Der Staat ist offenkundig eine Fremdverwaltung, die uns verarscht. Weiter nichts.“

Zu DDR-Zeiten arbeitete er als Elektriker, aber in dem Betrieb eckte er ständig an. Später versuchte er sich als Selbstständiger in der Gastronomie, auch das klappte nicht. Patzlaff zündet sich eine Zigarette an, starrt in den Rauch. Vor über zehn Jahren zeigte ihm ein Bekannter einen selbstgebastelten Reichs-Ausweis, da dachte er sich: „Das ist ja spannend.“ Er suchte Kontakte in dem Milieu, durchforstete Archive, stöberte im Internet. „Ich habe mir die Gesetze angeguckt und festgestellt, dass ein großer Teil davon nichtig ist“, sagt er. „Ich bin dann in den Widerstand gegangen.“

Patzlaff sieht müde aus, der ständige Ärger zehrt an ihm, die Gerichtsvollzieher, die Inkasso-Verfahren. Immer wenn es an seiner Tür klingelt, fährt ihm der Schrecken in die Knochen. „Die kommen immer wieder“, sagt er, „Ich belehre die, aber das wird ignoriert.“ Letztlich hält ihn nur noch der Glaube aufrecht, dass er den politischen Umbruch in Deutschland noch mitkriegen wird: „Ich hoffe, dass das noch zu meinen Lebzeiten passiert. Dass ein echter Rechtsstaat entsteht.“ Dann erst könne es endlich wieder aufwärtsgehen. Mit ihm und mit allem an deren.
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http://www.taz.de/taz-Serie-Die-Reichsbuerger-Teil-1/!5349378/
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1894 am: 27. Oktober 2016, 12:15:52 »
Da hätte sich Rüdiger lieber mal an seine eigenen Weisungen gehalten:
"Redet nicht mit der gesteuerten Systempresse!"

Mal abwarten, wie die nächsten Artikel dieser Reihe ausfallen.
 

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1895 am: 27. Oktober 2016, 13:36:36 »
Man munkelt, die Autorin habe auch Informationen aus dem SSL bezogen...
 
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1896 am: 27. Oktober 2016, 15:43:19 »
Man munkelt, die Autorin habe auch Informationen aus dem SSL bezogen...

@A.R.Schkrampe würde jetzt wieder sagen, die Autorin wurde von uns angewiesen den Artikel so zu schreiben  ;D
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1897 am: 27. Oktober 2016, 15:53:29 »
Man munkelt, die Autorin habe auch Informationen aus dem SSL bezogen...

@A.R.Schkrampe würde jetzt wieder sagen, die Autorin wurde von uns angewiesen den Artikel so zu schreiben 

Gewiss, aber das kann man ja auch netter formulieren. Diplomatisch! (Das Wort hat zwar in der Tat etwas mit "Diplom" zu tun, aber es besteht absolut kein Zusammenhang zu tatsächlichen oder angeblichen noch lebenden oder verstorbenen Diplom-Ingenieuren.)
 
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1898 am: 28. Oktober 2016, 09:20:49 »
Absolut genial - Rüdiger liest den Artikel in der WAZ "Wie online Aktivisten den Behörden helfen" vor.....das ist so mega-genial, das ist unbeschreiblich.

ist auch schon gesichert, falls er es sich noch anders überlegt.

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Offline DerDude

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1899 am: 28. Oktober 2016, 10:04:34 »
Der Artikel:

http://www.derwesten.de/politik/reichsbuerger-wie-online-aktivsten-den-behoerden-helfen-id12294523.html

Zitat
Nationalismus
„Reichsbürger“ – Wie Online-Aktivsten den Behörden helfen
21.10.2016 | 16:03 Uhr
„Reichsbürger“ – Wie Online-Aktivsten den Behörden helfen
Diese Flagge hing auf dem Grundstück des „Reichbürgers“ Wolfgang P. – die Website „Sonnenstaatland“ beobachtete ihn schon seit längerem. Foto: dpa

Berlin. Die Website „Sonnenstaatland“ beobachtet die „Reichsbürger“ schon seit Jahren – und hilft damit auch Strafverfolgern. Ein Interview.

Die Betreiber des Portals „Sonnenstaatland“ decken schon seit 2012 Straftaten der „Reichsbürger“ auf: Meist geht es um Volksverhetzungen in YouTube-Videos, Holocaust-Leugnung oder beispielsweise Mitschnitte von Gerichtsprozessen. Die Betreiber machen es mit Satire. „Das ist unser Mittel der Aufklärung“, sagt Thomas Mahlwitz, einer von ihnen. Weil nicht nur der jüngste Fall aus Bayern zeigt, dass „Reichsbürger“ gefährlich sein können, möchte er seinen echten Namen nicht preisgeben.

Die Behörden gehen von einer niedrigen dreistelligen Zahl von „Reichsbürgern“ in Deutschland aus. Wie realistisch ist diese Einschätzung?

Mahlwitz: Nicht besonders. Wir gehen stark davon aus, dass die Zahl tatsächlich höher liegt. Es gibt ungefähr ein Dutzend größerer „Reichsbürger“-Organisationen, sogenannte Regierungen, von denen einzelne teilweise schon um die Hundert Mitglieder zählen. Das bedeutet allerdings nicht gleich, dass es sich bei allen Personen um Rechtsextreme handeln muss. Weil es aber um eine geschichtsrevisionistische Ideologie geht, haben die meisten „Reichsbürger“ zumindest eine gewisse Nähe zu nationalistischem Denken.

Was sind die Hauptaufgaben Ihrer Arbeit und wie viele Mitarbeiter haben Sie?

Mahlwitz: Das „Sonnenstaatland“, das im Jahr 2012 als Reaktion auf die „Reichsbürger“-Gruppe Republik Freies Deutschland gegründet wurde und momentan ungefähr 50 Unterstützer hat, arbeitet auf ganz unterschiedlichen Kanälen: Wir haben eine Facebook-Seite, die Inhalte von „Reichsbürgern“ aus dem Netz fischt und deren Thesen entkräftet. Dabei geht es uns um Aufklärung.

Ebenso in unserem Forum und Wiki auf der Website, eine Art Glossar zu den verschwurbelsten Thesen der Bewegung. Außerdem haben wir ein Aufklärungs-Buch mit dem Titel „Vorwärts in die Vergangenheit“ herausgegeben. Und dann haben wir auf der Website noch einen Blog – der ist ganz klar Satire.

Sicherlich auch mit interessanten Informationen für Verfassungsschützer. Arbeiten Sie mit den Behörden zusammen?

Mahlwitz: Wenn wir Straftaten feststellen, leiten wir die entsprechenden Infos an die zuständigen Ämter weiter. In Videos aus dem Netz ist das häufig der Fall. Zumeist handelt es sich dann um Verstöße wie Holocaust-Leugnung oder Volksverhetzung. Auch Videos von „Reichsbürger“ Wolfgang P. hatten wir lange vor der Tat gesichtet. Wir haben gemerkt, dass er immer radikaler wurde.

Darüber hinaus wissen wir, dass einige Verfassungsschutzbehörden unsere Seiten sehr aufmerksam lesen. Eine offizielle Zusammenarbeit gibt es aber nicht.

Leon Scherfig
That rug really tied the room together.
Achtung, dass ist ein Spaß muss sein ich schmeiß mich weg Holla die Bolla jetzt habe ich mich eingenässt© Satire-Account!
 

Offline Fottzilla

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1900 am: 28. Oktober 2016, 11:53:18 »
Großartig.  :)
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

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Offline dillgurke

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1901 am: 28. Oktober 2016, 15:46:00 »
Nach drei Videos heute wegen der "Reichsbürger-Hetze" haut Rüdi jetzt noch den Hammer raus: Es geht um... nein, dass muss man sich selber anschauen. Frauen, Cyborgs, Autoscheinwerfer wie Katzenaugen...

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Offline catcat

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1902 am: 28. Oktober 2016, 17:47:04 »
Ich hab vorher mal das Video "Rüdiger auf der Suche nach Teil 2!" transkribiert und forder ne Lohnerhöhung. Und Schmerzensgeld. Meine Ohren bluten.

Zitat
Rüdibär: So, ich bekam heute einen Anruf, ich bekomme immer Anrufer und die Nachrichten was passiert, die Leute melden sich auch per eMail oder sonst wie wars oder Facebook und da wurde mir gesagt: Hier guck mal, hast Du schon die taz gekriegt?
Dann sag ich Nein, ich hab die taz nicht, ich krieg das nich mit, was ist denn los? Und dann haben die gebracht, das die taz, das ist die Tageszeitung, so nennt sich die taz, das diese taz, sowas gemacht hat.
Die haben wie gesagt ein Interview bekommen von uns eine junge Frau wie hieß die Dame, Helmut?
Wackeldackel: Gabrieleeeeeee... äh... aber weiter weiß ich Moment nicht.
Rüdibär: Eine Gabriele. Diese Gabriele hat ein äh vernünftiges Interview bekommen. Hat alle Beweise vorgelegt, daß, bekommen, daß i... wir mmmm... mit Reichsideologie mit Reichsbürgerschaft überhaupt nix zu tun haben und hat nix besseres zu tun die Zeitung die Redaktion, als uns zu verunglimpfen und useren Verein entsprechend zu beleidigen.
Wackeldackel: Steht der da unter? Der... der Autor?
Rüdibär: Und hier. Hier steht der Autor. Muß ich erstmal umblättern. Ich bitte da um Entschuldigung. Ich bräuchte Hilfe. Wer kann mir helfen?
Wackeldackel: Die Dame sollte genannt werden.
Rüdibär: Also einmal bitte nur halten.
Wackeldackel: Ich hab leider den Namen nicht auf dem Schirm.
Rüdibär: Ich kuck mal rauf. Also hier unter dem Bild steht: Der Kampf gegen die Bundesrepublik Deutschland ist seine Mission. So. Rüdiger Hoffman 21014 in Berlin.
Also. Zu keinem Zeitpunkt hat dieser Rüdiger Hoffmann eine Mission mit der Bezeichnung Kampf gegen die Bundesrepublik Deutschland. Die Satzung des Vereins gibt ganz was anderes über. Wieder. Und der Rüdiger Hoffmann handelt im Auftrag des Vereins. Und dieser Rüdiger Hoffmann hat immer als sogennante Mission, wenn überhaupt eine Mission existiert oder eine Aussage des Vereins Heimat und Weltfrieden. Was hat das mit dem Kampf gegen die Bundesrepublik Deutschland zu tun? Wenn aber die Bundesrepublik Deutschland am Tage nichts besseres zu tun hat als Weltfrieden und Heimat als Begriffe zu sehen... die sie... als absolut schlimm beachtet... betrachtet und Ökologie und normales Leben und Liebe und gute Botschaften in Ethik und Moral als Reichsbürgertum darstellen, dann ist diesen Ort... Menschen, die das tun in der Bundesrepublik Deutschland, nicht mehr zu helfen. Dann isses einfach nur noch vorbei, dann kann ich nur noch sagen: Ich bin sprachlos. Ich glaube, soviel Dummheit und so viel Ignoranz und so viel Blindheit, Verbohrtheit... ja, was? Es gibt gar keine Worte für so eine schrankenlose Hohlheit... eh... gibt es gar nicht. Ja? Bis heute, haben haben sie keine Lust gehabt auch nur ansatzweise einer Klärung, einer Heilung der Situation hinzukriegen. So. Das haben sie nicht. Keine Lust. Bitte mal die Zeitung aufschlagen und die Zigarette muß weg sonst stört das. Ja, das ist auch nicht gut im Bild. Äh nein, ich muß mal gucken bitte. Das ist die Nummer 3. Nein. Das ging bis zum Seite 3. Da muß ja irgendwo der Artikel aufhören. So. Da ging das weiter, eh... eh... ich zeig das mal so. Da wird ein Schwarzafrikaner gezeigt noch 170 Jahre muß die Frau warten. Dann gehts aber hier weiter: Selbstbewusst und abgebrüht. Da bringen sie einmal ne Beate Schäpe. Was haben wir denn mit Beate Schäpe und NSU zu tun?
Schlumpf aus dem off: Ja jarnischt.
Rüdibär: Das wird hier reingemischt in die taz auf die Seite 5. Ich dreh mal diese taz weiter um. Jetzt kommen Hartz4-Klagen. Samma? Abschiedsgruß an die Linke Szene, ja die gibts nicht mehr. So. Hier haben wir die Welt der Reichsbürger. Und das wars schon.
Wackeldackel: Ist da eventuell die Autorin drunter?
Rüdibär: Ich kann das nicht... Moment mal. Dieser... diese Zeitung ist so unseriös.
Wackeldackel: Weil diese Dame ist ja so vollumfänglich aufgeklärt...
Rüdibär: Querulanten, Revisionisten, Miliz... Milleniummanager... was soll das denn? Reichsbürger sind sich nur in ein einig. Die Bundesrepublik Deutschland existiert nicht. Sagmal sind die... sind die... sind die irre? Was haben wir denn damit zu tun? Sind die irre?
Wackeldackel: Wir haben ihr hier ganz deutlich gesagt was wir... was wir hier machen.
Rüdibär: Ja. Die müssen ja irre sein.
Wackeldackel: Die hat das nicht wahrgenommen.
Rüdibär: Man muß ja fragen: Entschuldigung liebe taz-Redaktion, was haben sie geraucht?
Wackeldackel: Ja oder wider besseren Wissen geben sie jetzt was vor.
Rüdibär: Oder welchen Auftrag ham sie? Haben sie einfach den Auftrag egal was wir bekommen und ich hab ja jetzt Bestätigung gekriegt aus der Medienwelt: Jawoll das stimmt alles. Alles richtig. Aber nicht nur aus den Medien. Von Politikern bekommen wir die Bestätigung. Ja, das ist alles richtig. Alles was ihr habt der größte Teil stimmt. Das wurde uns immer wieder bestätigt. Aaaaber, das wurde uns gesagt in internen Gesprächen, das können wir nicht tun, das können wir nicht bringen und wir haben sogar schriftlich, also eine SMS gekriegt, von Original ein Sender, der sacht, wir planen eine Zuspitzung des Reichsbürgerthemas. Sie planen also direkt eine Zuspitzung. Es wird also mit Absicht aufgehetzt. Es wird aufgehetzt, damit die Bevölkerung sich gegenseitig an die Gurgel geht. Das haben wir, also wie gesagt, schriftlich bekommen. Auf ein Telefon. Das wurde auch gesichert. Das wurde fotografiert. Diese SMS-Nachricht ist gesaved und wurde über eine offizielle Telefonnummer gegeben. Also eine direkte Verbindung die natürlich nachgeprüft wird das sie tatsächlich aus dem Bereich kommt. Also nicht irgendeine Fake-SMS oder sonstwas. So. Und ich wollte damit... also zum Ausdruck bringen das hier eine Inszenierung wie in... ja wie in ein... ich sag mal, wie in einem dummen billigen amerikanischen Film und die amerikanischen Filme sind ja leider vielfach leider dumm und billig, aber richtig dargestellt wird. Richtig schlimm. Und das wird uns gebracht. Das wird uns gesagt. Das wird uns alles gesagt. So. Und deswegen wird im Hintergrund, weil die haben ja nichts mehr im Angebot, sie wollen ja nicht mehr klären, denen ist alles egal, wird im Hintergrund aufgehetzt und man findet gerne Sypathisanten bei Kindern und Jugendlichen, das machen sie dort, das hab ich festgestellt, und im Drogenmilieu. Weil diese Menschen krichstelenkt (Er meint wohl: Kriegst Du gelenkt), kriegst du gleich gelenkt und geleitet. Das ist normal. Diese nehmen se sich. Darüber läuft das. Haben wir rausgekriegt. Ich hab das durch die ganzen Verbindungen bekommen Danke nochmal, Danke auch für die Regionalverbindungen hier, Na? Das wie das eigentlich läuft. So. Und das ist sehr, sehr merkwürdig. Was hier eigentlich wirklich läuft. Was passiert an den Schulen? Was passiert an den Entziehungs... kur... äh... äh... anstalten der Bundesrepublik? Also in diesen... Sozialeinrichtungen? Was passiert da wirklich? Ich bin äußerst verunsichert, was hier wirklich los ist. Was läuft hier im Hintergrund? So. Und die Fragen sind berechtigt. Wenn wir jetzt die taz auswerten... wo ist jetzt die andere Seite? Die Zeitung kann nicht zerlegt werden, die muß wieder zurück. Ähm... öh... äh... wenn wir das jetzt mal auswerten, dann sehen wir hier gar keine vernünftige Sache. So. Die haben hier also ein Teil 1 und äh... und den Teil bringen sie nicht weiter. Und den lesen wir jetzt auch nicht durch, weil das... das... das ist unglaublich viel Text das sollen sich die Leute selber ziehen aus dem Internet was da steht. Das hat mit Sicherheit auch nichts mit uns zu tun, weil hier stehen schon Worte wie Hochaggressiv. So. Der Freistaat Preussen. Damit haben wir nichts zu tun. Ja. Wir haben niemals mit solchen Sachen zu tun. Und mit einer Tschäpe ham wir nix zu tun.
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Leela Sunkiller, Fiora, Pirx

Offline Gerntroll

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1903 am: 28. Oktober 2016, 19:57:55 »
Zitat
Eine offizielle Zusammenarbeit gibt es aber nicht.

Kann ich bestätigen. Seit einigen Monaten werden meine 20.000 Sonderbonus immer im Briefumschlag unter der Tür durchgeschoben. Ich schwör.
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 

Offline kairo

Re: Rüdiger Hoffmann, Staatenlos.info im Jahr 2016
« Antwort #1904 am: 28. Oktober 2016, 20:27:48 »
Er hat immer noch nicht begriffen, dass ein inhärenter Zusammenhang zwischen Licht und Fotografie bzw. Videoaufnahmen besteht. Soll er doch gleich in den Keller gehen und da filmen.