Autor Thema: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018  (Gelesen 150137 mal)

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Online SchlafSchaf

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1605 am: 12. März 2018, 16:32:18 »
Und, könnte es sein, das man versucht den Verein zu verbieten? Auch das war Thema gewesen, obwohl der Verein ja "irgendwie" dem Staat gehört. Fällt der Verein weg fehlt irgendwie ein Gerüst.
Meinungs- und Glaubensfreiheit. Der Rüde sagte, das man nicht der Meinung sein darf, das dieser Staat nicht existiert. Da würde die Meinungsfreiheit enden. Glauben darf man das aber. Glauben setzte er da aber mit dem religiösen Glauben gleich.

Wird am Verein gerüttelt und an des Rüden Psyche, und er ist demnächst tatsächlich der Prediger Doofmann?

Naja, er ist Präsident und Gott und 1. Vorsitzender des e.V.
Vielleicht denkt er, das wenn man ihn verknackt wegen der Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole, das das folgt:

Zitat
Nach § 3 Vereinsgesetz (VereinsG) kann durch die Verbotsbehörde festgestellt werden, dass „die Zwecke oder die Tätigkeit eines Vereins den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder dass er sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet“. In einem solchen Fall wird die Auflösung des Vereins angeordnet. Wenn neben dem Verbot die Einziehung des Vereinsvermögens angeordnet wird, führt dies zum Erlöschen des Vereins (§ 11 VereinsG). „Verbotsbehörde“ ist bei einem „normalen“ Verein die oberste Landesbehörde oder die nach Landesrecht zuständige Behörde für Vereine (Amtsgericht).
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1606 am: 12. März 2018, 17:11:54 »
Vielleicht denkt er, das wenn man ihn verknackt wegen der Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole, das das folgt:
Zitat
Nach § 3 Vereinsgesetz (VereinsG) kann durch die Verbotsbehörde festgestellt werden, dass „die Zwecke oder die Tätigkeit eines Vereins den Strafgesetzen zuwiderlaufen oder dass er sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder den Gedanken der Völkerverständigung richtet“. In einem solchen Fall wird die Auflösung des Vereins angeordnet. Wenn neben dem Verbot die Einziehung des Vereinsvermögens angeordnet wird, führt dies zum Erlöschen des Vereins (§ 11 VereinsG). „Verbotsbehörde“ ist bei einem „normalen“ Verein die oberste Landesbehörde oder die nach Landesrecht zuständige Behörde für Vereine (Amtsgericht).
Dieser §3 hört sich erst einmal nicht so gut an für die staatendoofen.
Vielleicht ist da ja etwas dran, das die den Verein stilllegen wollen? Ich bin in keinem Verein Mitglied und kenne mich daher nicht aus. Was würde denn wegbrechen, würde der Verein aufgelöst? Wie sieht da aus mit finanziellen Mitteln oder Privilegien die er mit dem Verein hat?
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Offline Pantotheus

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1607 am: 12. März 2018, 17:38:27 »
Wird ein Verein verboten, werden seine finanziellen Mittel und Vermögenswerte eingezogen. Je nach Kassenstand ist das natürlich für Selbstbedienungs-Präsid-Enten unerfreulich.
Wird ein Verein anderweitig aufgelöst, richtet sich die Verwendung eines etwaigen Überschusses nach der Satzung und ggf. den gesetzlichen Regelungen.
"Privilegien" sind mit einem Verein eigentlich nicht verbunden. Aber natürlich ist es für Leute, die aus ihrem Präsidenten-Status Selbstbefriedigung beziehen, schmerzlich, diesen zu verlieren.
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Online Gerntroll

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1608 am: 12. März 2018, 17:44:51 »
Zitat
Der Entenpräsident jammert über seine Probleme mit Banken, der Rentenkasse und einer Menge anderer Dinge.

Sollte die Rentenversicherung tatsächlich meinen Hinweisen nachgehen und seine Rente prüfen? Dann hat er Recht, das SSL hat natürlich wieder die Finger im Spiel.  ;D ;D ;D
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1609 am: 12. März 2018, 17:51:55 »
Aber natürlich ist es für Leute, die aus ihrem Präsidenten-Status Selbstbefriedigung beziehen, schmerzlich, diesen zu verlieren.
...und er müsste sein Gerümpel im Bollerwagen zum Marktplatz bringen, denn das Auto gehört doch dem Verein, soll so sein, haben die Enten  :duckie: :duckie: :duckie: gesagt. Mal ganz abgesehen davon, wie er dann immer mal eben nach Berlin, Hamburg, Köln usw. kommen will.
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1610 am: 12. März 2018, 17:52:12 »
Da hätte er wohl besser brav in die Entenkasse eingezahlt. Da hätte er jetzt als PräsidENTE vollen Zugriff auf die Kohle!  ;D
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1611 am: 12. März 2018, 18:17:20 »
@emz

Dann empfehle ich Dir mal die ganz Vollversion anzusehen (der Vorgang beginnt ca. bei Minute 29). Danach wirst Du die Polizei wahrscheinlich heilig sprechen.  ;D

Schön übrigens zu sehen, wer sich da alles bei diesem Gottesdienst rumgetrieben hat.

https://www.youtube.com/watch?v=pKJTPJyBDDg

Schon herrlich, wie da unter die Ingewahrsamnahme ein Soundtrack a la "Hunger Games" gelegt wurde. Da sehe ich den Sürmelaxos schon für die "Wilde 13" antreten - nur: Würde er sich nur auf seine faselkunst verlassen können???
 
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1612 am: 12. März 2018, 18:32:01 »
Aber natürlich ist es für Leute, die aus ihrem Präsidenten-Status Selbstbefriedigung beziehen, schmerzlich, diesen zu verlieren.
...und er müsste sein Gerümpel im Bollerwagen zum Marktplatz bringen, denn das Auto gehört doch dem Verein, soll so sein, haben die Enten  :duckie: :duckie: :duckie: gesagt. Mal ganz abgesehen davon, wie er dann immer mal eben nach Berlin, Hamburg, Köln usw. kommen will.
Das wäre schon übel für ihn so ohne Motorkutsche. Wobei sich da auch wieder ein Zombie finden wird, der diesen Part unter Jubelgequake übernehmen wird.


Zitat
Der Entenpräsident jammert über seine Probleme mit Banken, der Rentenkasse und einer Menge anderer Dinge.
Sollte die Rentenversicherung tatsächlich meinen Hinweisen nachgehen und seine Rente prüfen? Dann hat er Recht, das SSL hat natürlich wieder die Finger im Spiel.  ;D ;D ;D
Hinweise?  ;D

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1613 am: 12. März 2018, 19:57:56 »
Helft mir doch mal bitte weiter, was haben die denn dauernd mit ihrer Entnazifizierung?
Die Bedeutung, so wie man sie kennt, kann es ja mittlerweile nicht mehr sein.

Hoffmann kennt die eigentliche Bedeutung des Begriffes höchstwahrscheinlich nicht. Wie alle aus der Realwelt in seine Parallelwelt zu ihm herüberschwappenden Wörter verarbeitet er auch diesen Begriff im Kontext seiner wirren Zwangsvorstellungen.
Aus einer, aus sämtlichen Fugen geratenen, Zeitachse, falsch interpretierten und willkürlich aus dem Zusammenhang gerissenen Fakten sowie jeweils einem guten Schuß „Wollen“ und „Unverständnis" setzt der in seinem Kopf wütende germanische Wirbelsturm ungefähr dieses Bild zusammen:

Angelpunkt ist das, während der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur abgeänderte, Gesetz (damals „RuStAG“, heute „StAG"), welches die deutsche Staatsangehörigkeit regelt. Dieses wurde 1934 um die Staatsangehörigkeiten der Gliedstaaten bereinigt, deren Souveränität wurde aufgehoben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbürgerschaft#Begriffe_im_deutschen_Sprachraum
Platt ausgedrückt - die Fachleute mögen mich korrigieren - manifestierten die Nazis mit diesem Gesetz lediglich den seit 1871 laufenden und gewollten Prozess hin zum einheitlichen deutschen Nationalstaat durch Abschneiden von ein par dabei überflüssig gewordenen Zöpfen. Was vielleicht damals schon einigen traditionalistisch denkenden „Vor-Reichsbürgern“ nicht geschmeckt haben mag, fand dennoch Fortsetzung und weitere Bestätigung nach `45.
Eine Rückkehr zu den ehemaligen Gliedstaaten und der Vorgängerversion, des die deutsche Staatsangehörigkeit regelnden Gesetzes, waren weder in der Bundesrepublik noch in der DDR Thema.
Beide deutsche Staaten regelten die deutsche Staatsangehörigkeit mit dem in der Nazizeit überarbeiteten Gesetzestext - Ciao Preussen & Co.
Diesen kann man, in der Bundesrepublik ab `49, bzw. ab `90 auch das Gebiet der ehem. DDR einbeziehend, als demokratisch legitimiert betrachten.   
An diesem Punkt, wie an so vielen anderen auch, setzt aber das „Können“ bei Wirrkopf Hoffmann aus und wird durch „Wollen“ ersetzt.
Beharrlich u.a. die Tatsachen ignorierend, dass
  • Nicht mit jedem während der Nazidiktatur erlassenen/geänderten Gesetz (beleibtes Beispiel „Strassenverkehrsordnung") nationalsozialistische Ideologie in deutsche Gesetzbücher einfloss (um die diese nach `49 sowieso wieder bereinigt wurden (mussten)).
  • "Bedingungslose Kapitulation“ bedingungslose Kapitulation bedeutet.
  • Ein Krieg auch ohne einen Fetzen Papier, der explizit die Überschrift „Friedensvertrag“ trägt, beendet werden kann.
  • Hoffmanns Leseverständnis bei Gesetzestexten, die das Wort „Kolonie“ enthalten, stärker als sonst eingeschränkt ist.
kommt Crazy Hoffmann zu folgendem Ergebnis:
Einem Voodoo-Zauber gleich, macht der 1934 geschriebene Gesetzestext angeblich aktuell alle Deutschen nicht nur nicht zu Besitzern einer „echten" deutschen Staatsbürgerschaft - Sie werden, über den Umweg der Regelung zur Staatsangehörigkeit in den einstmals deutschen Kolonien, zu Nazis!
Zu irgendwie ausgebürgerten, rechtlosen, Nazis im einstmals eigenen Land, in dem es Migranten auf wunderbare, aber von Hoffmann nicht weiter erklärte, Weise problemlos gelänge die "echte" deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen, Stichwort "Volksaustausch".
Das muss man nicht verstehen. :facepalm:
Womit wir aber, endlich, beim Thema „Entnazifizierung“ wären. Keine Angst, es wird noch wirrer.
Wer keine Probleme damit hat gebrauchte Unterhosen auf Marktplätzen in Kameras zu schwenken hat für gewöhnlich auch keine damit, Lösungen für die nur in seinem Kopf existierenden Probleme zu erfinden.
Eine solche sieht Hoffmann in einem von ihm selbstgebastelten „Dokument“, mit welchem der jeweilige Ausfüller seine „notwendige" „Entnazifizierung“ - die Aufhebung des von Hoffmann geglaubten Voodoo-Fluches - bewirken könne. Dies durch dessen unaufgeforderte Einsendung an die „Alliierten" - Für Hofnarr Hoffmann der einzige Weg zurück zur „echten“ deutschen Staatlichkeit, für die ehem. Alliierten unnötige Mehrarbeit in Sachen Altpapierentsorgung.
Ausser den von ihm bezahlten Rückscheinen seiner Einschreiben an die ehem. Alliierten hält Hoffmann keine weiteren Beweise für die Richtigkeit dieser steilen These in der Hand.
Was sich für jemanden, der nicht an die Existenz von Chemtrails glaubt, wie ein heftiger atavistischer Rückfall in von Naturreligionen und magischen Denken beeinflusste Verhaltensmuster einer Zeit sehr lange vor der der Aufklärung, darstellt, ist die Wirklichkeit, in der Hoffmann offensichtlich lebt. Es gibt schlimmere Krankheitsbilder.

So weit, so gaga. Es geht aber noch weiter. Durch eine Do-it-yourself-„Entnazifizierung“ à la Hoffman erhofft sich der, angeblich ausschließlich um die (Weiter-)Existenz des deutschen Volkes besorgte, Benzinkanister-Hoffmann in ihm vermutlich noch ganz andere, persönliche, Vorteile:
Zum einen wäre da die alte Sache mit dem (von ihm mit) in Brand gesteckten Asylbewerberheim und die seiner Ex- NPD-Mitgliedschaft. Zum anderen sieht sich Hoffmann mit einem geglaubten „Persilschein“ (s. Rückschein) in der Hand in der vorteilhaften Lage weiterhin Nazi-Ideologie verbreiten zu können, ohne dass er dafür als Nazi gebrandmarkt werden darf - Stichwort „Voodoo“ und "Verunglimpfung deutscher Widerstandskämpfer durch verrückten Nazi".

Es ist wirklich an der Zeit und ganz im Sinne des Menschen Rüdiger, dass sich ein Gutachter intensiv mit Hoffmanns Parallelwelt beschäftigt. Wenn schon nicht der Schutz der Gesellschaft vor ekligen oder dummen Aussagen Hoffmanns das Ergebnis einer solchen Untersuchung sein wird, dann der Schutz eines vermutlich minderbegabten und/oder kranken Menschen vor den gröberen Rückwirkungen eines vermutlich nicht selbst gewählten Zustandes.
Wir werden uns, bis Eigen- oder Fremdgefährdung ein tieferes staatliches Eingreifen erlauben, also weiter an Hoffmanns unterirdisch dilettantischen und unfreiwilligen Comedy-Bemühungen erfreuen dürfen.

Das gerne zusammen mit seinem Bruder im Geiste - Das Sürmel von der Kieler Bucht.
Hier noch das aktuellste Video der vier Anstalt-Bewohner.
« Letzte Änderung: 12. März 2018, 20:12:43 von Autsch ! »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 

Offline Schnabelgroß

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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1614 am: 12. März 2018, 20:21:24 »
Off-Topic:
Schon herrlich, wie da unter die Ingewahrsamnahme ein Soundtrack a la "Hunger Games" gelegt wurde.
Hier was  zu einem der Stücke, womit die Verhaftung unterlegt wurde
https://www.youtube.com/watch?v=p6mLe1EBRPI

Niemann "Wir Sind Das Volk" - der wäre sicher nicht erfreut zu erfahren, dass dieses Stück im Sürmelvideo verwendet wird
Zitat
Musiker über Missbrauch durch Nazis
Spoiler
„Das hat sich eingeprägt“
Vor sieben Jahren schrieb Kai Niemann den Song „Wir sind das Volk“. Mittlerweile wird er bei Veranstaltungen von NPD und Pegida gespielt.
taz: Herr Niemann, wann haben Sie das erste Mal die Sprechchöre „Wir sind das Volk“ gehört?

Kai Niemann: Mit elf Jahren in meinem Heimatort Sangerhausen, wo mich mein Vater zu einer Demo in der Wendezeit mitgenommen hatte. Das hat sich eingeprägt.

Der Ruf ist das Intro zu Ihrem Song „Wir sind das Volk“. Warum haben Sie den 2009 gemacht?

Damals meinten ein paar Freunde zu mir: 20 Jahre Mauerfall, mach doch mal was! Da dachte ich zuerst an die Sprechchöre und Leipzig, wo ich inzwischen auch lebe. Der Song sollte eher eine kritische Bestandsaufnahme sein.
2009, auf dem Höhepunkt der Finanzkrise, fühlten sich viele verraten von den Politikern, die sie zugelassen hatten. War „Wir sind das Volk“ auch darauf eine Antwort?

Ich habe damals versucht, den Song so universell wie möglich zu formulieren, bewusst auch etwas populistisch, um es provokativ zu machen. Im Nachhinein bedauere ich das ein wenig, weil es doch einigen Interpretationsspielraum zuließ.

Die Pegida-Leute haben Ihren Song für sich entdeckt. Was halten Sie davon?

Den Slogan „Wir sind das Volk“ haben sie sich sowieso unter den Nagel gerissen. Das erste Mal, dass mein Song vereinnahmt wurde, geschah vor anderthalb Jahren bei einer NPD-Wahlkampfveranstaltung in Thüringen. Ich habe damals einen Rechtsanwalt kontaktiert, aber die rechtliche Handhabe ist leider gering. Wenn jemand bei einer genehmigten öffentlichen Veranstaltung Musik spielt, kann man das nicht verbieten. Der Veranstalter muss nur die Musik anmelden und Gebühren an die Gema bezahlen. Letztlich kann man sich nur so gut es geht davon distanzieren.

Dann wurde der Song auch noch ein Hit im Netz. Was dachten Sie?

Mein „Wir sind das Volk“-Originalvideo dümpelte dort jahrelang vor sich hin, bis es in den letzten anderthalb Jahren 750.000 Mal geklickt wurde. Dabei war es gar nicht vordergründig politisch. Demonstranten oder Politiker tauchten überhaupt nicht auf, auch weil wir die Idee, ein Merkel-Double als Obdachlose durch die Hamburger Innenstadt laufen zu lassen, zum Glück nicht umgesetzt hatten. Das war mir doch eine Nummer zu grob. Andernfalls hätten wir heute bestimmt 20 Millionen Klicks.

Dass es trotzdem so viele rechte Fans fand, hat Sie überrascht?

Total. Ich dachte eher, dass es in die andere Richtung abgeht. Ich bin ja selbst eher linksgerichtet. Dass die Rechte sich das aneignen würde, hat keiner erwartet, zumal die 2009 gar nicht so eine große Rolle in der Öffentlichkeit spielte. Das kam ja erst später, was ich auch an den ganzen rechten Kommentaren unter meinem Video merkte. Lauter Parolen, wie sie halt auch auf der Straße geschrien werden: „Volk steh auf!“, „Lügenpresse“ und so.

Gab es auch Lob für Sie als Songschreiber?

Na klar. Das Lied gehöre auf Platz eins, und so weiter. Irgendwann wurde es mir zu viel und ich habe die Hamburger Firma, die das Video gedreht und online gestellt hat, gebeten, es aus dem Netz zu nehmen, also bei YouTube zu sperren.

Im Lied singen Sie: „Wer wird jahrelang von euch betrogen, nach Strich und Faden ausgezogen, wer soll dann auch noch wählen gehen, und darf dann in die Röhre sehen?“ Wenn ein Pegida-Fan „Stimmt genau“ dazu sagt, was antworten Sie dem, in welchem Punkt der Text total missverstanden wird?

Es geht um die Grundeinstellung. Ich sage dem Pegida-Fan, dass die Ausländer und auch der allergrößte Teil der Flüchtlinge nicht für seine Probleme verantwortlich sind.

Sondern die Politiker?

Na ja, wenn ich sehe, wie Politik und Wirtschaft verbandelt sind und Steuermilliarden verschwenden, siehe BER in Berlin, dann denke ich schon: Das kann nicht sein. Und warum nimmt das jeder so hin? Ein Problem ist allerdings, dass das demokratiefeindliche Auftreten der Pegida-Leute – beim Ableger hier in Leipzig waren das ganz stramme Rechte – dafür sorgt, dass man nun selbst davor zurückschreckt, sich „normal“ über die Politik aufzuregen oder vielleicht auch mal nicht zur Wahl geht, weil man die Schnauze voll hat. Da gerät man schnell in eine Ecke, in die man nicht will.

Wie reagierte das Publikum anfänglich, als Sie „Wir sind das Volk“ live gespielt haben?

Die fanden das ganz gut. Es lief ja auch kurz im Radio. Manche sagten: Toller Song, wird ja Zeit, dass einer mal sagt, was los ist. Andererseits war es nie so, dass wir dachten: Ups, da haben wir uns wohl vertan. Bis ich viel später einen Anruf bekam: Guck dir mal die YouTube-Klicks an!

Vereinzelt soll der Song auch bei den ersten Pegida-Demos gelaufen sein?

Ja, Ich bekam sogar mehrere Anfragen von der AfD, ob ich auf deren Wahlkampfveranstaltungen spielen würde. Um ein Statement dagegen zu setzen, bin ich sogar bei zwei Wahlkampfveranstaltungen von Die Linke in Jena und Gera aufgetreten. Außerdem bin ich zu Legida-Gegendemos in Leipzig gegangen.

Da hat man als nicht so bekannter Musiker endlich einen Hit und stellt dann fest, dass den die Falschen feiern. Ärgern Sie sich?

Das ist auf eine Art echt ärgerlich, muss ich zugeben, da wir als Band auch finanziell zu kämpfen haben. Du denkst: Okay, anscheinend hat der Song Hitpotenzial. Aber wenn man dann sieht, wofür der herhalten soll, kann man das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Ich will die Einnahmen aus dem Song für die Flüchtlingshilfe spenden. Einfach, um die ♥♥♥en zu ärgern, dass dafür ihr Geld draufgeht.

Über wie viel Geld reden wir?

Keine Riesensumme. Ich vermute mal, höchstens 3.000 Euro. Ich werde mir ein schönes Projekt raussuchen.

Ihr offensives Vorgehen gegen die Vereinnahmung durch die Rechten dürfte denen nicht entgehen. Bereitet Ihnen das mulmige Gefühle?

Manchmal liken einige auf meiner Facebook-Seite, weil sie denken, ich würde rechtes Gedankengut unterstützen. Wenn ich dann in einem Post mal wieder meine Meinung betone, gibt es natürlich auch böse Kommentare, aber die lösche ich einfach oder ich blockiere den User.

Auf YouTube kursiert auch ein mit Ihrer Musik unterlegtes Video „Wir sind das Volk (Österreich-Song)“. Unternehmen Sie etwas dagegen?

Bei YouTube ist das schon schwieriger mit dem Löschen als bei Facebook. Den Missbrauch deiner Songs kannst du nie ganz verhindern, das haben ja auch Wir sind Helden erlebt mit „Gekommen, um zu bleiben“. Du hast als Künstler nie die totale Kontrolle darüber, was mit deinen Werken passiert. Man muss auch etwas cool bleiben und klar seine Meinung vertreten.

Seit Kurzem heißt Ihre Band nicht mehr Niemann, sondern 108 Fahrenheit. Um nicht mehr mit „Wir sind das Volk“ assoziiert zu werden?

Zum einen. Aber andererseits störte mich schon länger, dass Niemann stark mit einer Altlast verbunden ist: dem Song „Im Osten“, der 2001 ein großer Single-Hit war. Als mich kürzlich eine Polizeistreife in Leipzig anhielt, wollten die tatsächlich ein gemeinsames Foto.

„Im Osten“ war ein schlichtes Lied, das damals ernsthaft für Diskussionen über Ost-West-Identität sorgte.

Obwohl es nichts Anrüchiges hatte, bekam ich sogar Drohungen, weil ich sang, dass die Mädchen hier im Osten hübscher seien und die Männer besser küssten. Herrgott, manche nutzen selbst so was, um ihren privaten Frust abzulassen. Damals habe ich schon gelernt, dass man das ignorieren muss. Und wenn mir jetzt so ein Pegida-Arsch droht, nehme ich das auch nicht wirklich ernst.

Werden Sie all das künftig beim Texten mitbedenken, weil Sie keinen Bock haben, wieder missverstanden zu werden?

Klar ist, dass man beim Formulieren stärker überlegt, das wohl doch. Man muss zurzeit sehr aufpassen, dass bestimmte Worte nicht in eine unangenehme Richtung gedeutet werden können.

Spielen Sie „Wir sind das Volk“ noch auf Konzerten?

Nein, der Song hat ein paar Jahre auf dem Buckel und wir haben ja jetzt auch neue Songs. Im März erscheint unser Album „Mein Herz“.
[close]
http://www.taz.de/!5277004/
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1615 am: 12. März 2018, 20:31:23 »
Ach du ♥♥♥  :o wobei ich keineswegs deine überaus schlüssige Ausarbeitung meine, @Autsch ! Sei bedankt hierfür.
Aber irgendwie sitze ich immer noch staunend da und frage mich, ja kann's denn wahr sein, dass man so daneben ist?
 
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1616 am: 12. März 2018, 20:36:23 »
Und warum will mein Hirn die ganze Zeit "Prag" gegen "Püttelkow" und "Hunde" gegen "Schaufensterpuppen" tauschen?

Zitat
Der böhmische Überlebenskünstler Schwejk verdient in Prag sein Geld als Hundehändler. Wegen Majestätsbeleidigung soll er ins Zuchthaus kommen. Da man ihn jedoch für schwachsinnig hält, wird er stattdessen in die Landesirrenanstalt gesteckt. Dort wird er von drei Ärzten auf sein leibliches und geistiges Wohl untersucht. Als einer der Ärzte ihm unterstellt, ein Simulant zu sein, versichert Schwejk, er sei „ein behördlich anerkannter Idi0t“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_brave_Soldat_Schwejk_(1960)

Hat ihm aber nichts gebracht. Die Kommission hat sich darauf geeinigt, daß Schwejk ein "Simulant von schwachem Verstand" sei. Bei Rüdi wären die sicher zum gleichen Ergebnis gekommen.

Entweder Rüdi versucht verzweifelt den Jagdschein zu erwerben oder er sieht in Sürmeli so etwas wie sein Heilsbringer, der ihn auf Flügeln aus dem Gericht tragen wird.

Vermutlich beides. Ob sich Sürmeli darauf einläßt, nach Berlin zu fahren, um sich dort aus dem Gerichtssaal tragen zu lassen? Zuzutrauen wäre es ihm durchaus:

Was das Erpelchen aber nicht versteht - Sürmeli will nur eins, die Staatendoofen in sein IZMR eingemeinden, sobald der Rüde verurteilt wurde; neue Geldquellen für sein Schwachsinn auftun.

Rüdi hat ja diesen Mäzen aus den Walddörfern, von dem würde sich Sürmeli sicher gerne aushalten lassen. Ansonsten dürfte ihm klar sein, daß er von Rüdis Gefolge selbst angebettelt werden wird.

@emz

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Wieso ha'm wir das noch nicht gemacht?
« Letzte Änderung: 12. März 2018, 21:00:11 von dtx »
 
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« Antwort #1617 am: 12. März 2018, 21:07:03 »
@ Autsch, auch von mir vielen Dank für die ausführliche Erklärung. Ich hatte ja immer gehofft, dass ich bei Rüdis Entnazifizierung einfach was falsch verstanden habe, habe ich leider nicht.   :facepalm:
Ich hoffe ja auch, dass im Zuge des Gerichtsverfahrens dringend mal überprüft wird, wird Zeit. Obwohl, wenn der jetzt mit Sürmeli paktiert, ist es wahrscheinlich ohnehin nur noch eine Frage der Zeit, bis die PräsidEnte auf die ein oder andere Weise von der Bildfläche verschwindet.
 
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1618 am: 12. März 2018, 22:39:50 »
... Obwohl, wenn der jetzt mit Sürmeli paktiert, ist es wahrscheinlich ohnehin nur noch eine Frage der Zeit, bis die PräsidEnte auf die eine oder andere Weise von der Bildfläche verschwindet.

Nicht unbedingt. Wenn er den Freifahrtschein bekäme, gäbe es bei ihm genauso wenig wie bei Sürmeli einen Grund für  staatliche Fürsorge. Dann ginge Sürmeli leer aus. Also müßte dem daran gelegen sein, daß Rüdi einfährt und somit sein Laden führerlos wird.
 
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Re: Rüdiger Hoffmann, Staatlenlos.info im Jahr 2018
« Antwort #1619 am: 12. März 2018, 22:45:44 »
Na ja, ich hatte jetzt noch nicht mal auf den Freifahrtschein gehofft. Ich dachte eher daran, dass Sürmeli relativ viel Erfahrung darin hat, sich in solchen Konstellationen durch zu setzen. Und wo Rüdi dumm und manchmal auch ein wenig naiv ist, ist Sürmeli bauernschlau und skrupellos, wenn es da jemals zum Machtkampf kommt, würde ich sicher nicht auf den Entenkönig setzen.
 
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