Rüdi regt sich immer noch über ein Interview auf, dass eine Michaela Hoffmann dem Reporter ohne Grenzen Martin Lejeune gegeben hat.
(Die Frau sagt mir nichts. Sie soll vor dem BK-Amt campieren; nach Rüdis Aussage will sie "Querdenken Berlin" aufbauen, was für ihn nach CIA riecht)
Ab Minute 10:40 lässt sie sich über die Staatendoofen aus, die ihr sehr, sehr unangenehm aufgefallen sind, weil sie (bzw. Rüdi) für den 15.8. alle möglichen Leute ohne deren Wissen auf dem Flyer benannt haben.
Seit sie ihn mit einer Mail (siehe unten) darauf angesprochen hatte, bekam sie täglich Hassmails, bis sie die blockiert hat.
Rüdi
behauptet lügt glatt, er hätte nichts mit den Flyern zu tun. Michaela sei eine Links-Sozialistin, Spalterin, wolle andere Proteste "kapern" (sagt wieder genau der Richtige).
Er ruft -wie immer- seine Zombies auf, aktiv zu werden. Sie sollen Michaela aufspüren und mit Kamera befragen.
Rüdi sagt, Michaela wäre "nicht ohne".
Der Feigling hat Schiss und schickt deshalb andere vor. Er selbst sei leider nicht in Berlin und könne nicht selbst zu ihr.
Michaelas Mail war mit ihrem Namen und "Blackbird Media" unterzeichnet..
Ein Gruppen-Zombie interpretiert das, wie es nur die verstrahlten Enten können:
Die Namenswahl - blackbird - ist ja mal interessant. Heißt an sich nur Amsel, liest sich aber im Hinblick auf das offensichtliche Vorhaben von Anselm und seinen Genossen wie eine Medienfront zur Afrikanisierung Deutschlands