Wohl der erste Teil von gestern...
Eher der letzte Teil. Rüdi nach der Versammlung auf dem Weg zum Hauptbahnhof. Er beschwert sich übder die "5 Sperrkreise" der Polizei. Das sei alles Abriegelung. Einige Minuten später erzählt er, dass die Leute da einfach durchlaufen konnten. Soweit also zur Abriegelung. Ansonsten wieder sein üblicher Text. Wen er an der Macht ist, dann kommt der ganze Beton weg und ein Park hin. Häuser braucht eh keiner. Die Botschaft der Schweiz ist die Zentrale der Hochfinanz. Paar Sätze später ist es dann die Zentrale der Deutschen Bahn. Dabei zeigt er jedoch auf den Hauptbahnhof und nicht den Potsdamer Platz.
Für ihn hat das alles mit einer Volksdemokratie nix zu tun. Was klar ist, weil wir in einer repräsentativen Demokratie leben. Zwischendurch wedelt er immer mal wieder gefährlich mit seinen Streichholzärmchen und versucht einen Witz über den Werner-Film (sic!) mit dem "Föhrerbunker" zu machen. Der § 130 StGB sei hoch um stritten, bei den Rechten und bei den Linken.
Hybris-Rüdi in Aktion, belanglos.
Beim Volkslehrer hat man es sich dann einfacher gemacht:
Das war die Demo vom Hirse-König, wo die Polizei an den Versammlungsleier heran getreten ist.
Bei Nikki gab es nur am Ende eine Situation mit 4 Jugendlichen, die Hand in Hand liefen und behaupteten, dass sie Geschwister wären. Allerdings konnten sie sich bei Befragung durch die Polizei nicht darauf einigen, wo sie denn zusammen wohnen. Der zweite Vorfall war mit dem Steel Drum Spieler, den wir auch schon von Rüdis Reichtagsstürmen kennen, und einer Frau. Die Frau wollte den Polizisten erklären, dass die WHO gesagt hätte, dass Abstand gar nichts bringen würde. Dannn hat sie sich noch angemerkt, dass das wie 1930 sei, wenn die Polizei nur ihre Befehle befolgt.
Nikk ht zwischendurch immer wieder auf die Abstzände hingewiese und auch beim Tanzen auf die Bändchen geachtet, was von einigen Tänzern versucht wurde zu umgehen. Der hatte wirklich Soge, dass die Polizei ihm die Versammlung beendet. Einzig beim Geld sammeln wurde an der roten Kiste der Abstand kurz nicht eingehalten.