Autor Thema: Neues aus dem Königreich 11/2019 Der König bittet zum Gericht: "Der Prozess"  (Gelesen 31374 mal)

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Offline mork77

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Wohl aber wegen der Fälschung aus Paraguay, die eben nicht auf den ersten Blick als Falsikat zu erkennen sei.

War tatsächlich auf den ersten Blick nur schwer zu erkennen. Und wer weiss hier bei der Polizei schon, wie ein offizieller Führerschein von Paraguay auszusehen hat.

Insofern verständlich, dass die Slowenen da wenig Spass verstehen. Die Zöllner müssen bei manchen Ausweispapieren sicher auch erst nachschauen, ob das so stimmt. Was sie wohl auch gemacht haben.

Was gibt es denn so für Urkundenfälschung in Slowenien?
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Offline califix

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Für ein Genie, welches eine südostasiatische Sprache quasi im Vorbeigehen lernt, wozu andere Jahre brauchen, für diesen Überflieger müssten wenige Tage der Ruhe und Abgeschiedenheit im Hotel "Roter Ochse" genügen, um die für Europäer doch einfachere kroatische Sprache zu erlernen. Und diese Zeit wird er bestimmt bekommen. Wenn er dann in einigen Jahren mal wieder in Slowenien und Kroatien vorbeischaut, kann er den dortigen Richtern höchstpersönlich in deren Muttersprache die außerordentlichen Vorzüge des KRD erklären. Vermutlich überreicht man ihm eine Einladung, sobald er seine Ausweispapiere vorlegt. Bestimmt ist auch schon ein Zimmer für ihn vorreserviert.
 
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Offline lobotomized.monkey

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Ich freue mich schon auf den Moment, wo der bezopfte merkt, dass er an einem slowenischen Gericht mit seiner üblichen Masche nicht weit kommt. Wäre ja zu lustig, wenn er nicht nur hier sondern auch dort in den Knast käme.

Früher(TM), in der CSSR, waren die Gerichte und Knast einfach besser. Hoffentlich haben sie die glorreiche Vergangenheit rübergerettet.
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Offline Mr. Devious

Da verwechselst Du jetzt Slowenien mit der Slowakei.
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Offline mork77

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Ich freue mich schon auf den Moment, wo der bezopfte merkt, dass er an einem slowenischen Gericht mit seiner üblichen Masche nicht weit kommt. Wäre ja zu lustig, wenn er nicht nur hier sondern auch dort in den Knast käme.

Früher(TM), in der CSSR, waren die Gerichte und Knast einfach besser. Hoffentlich haben sie die glorreiche Vergangenheit rübergerettet.

Nein, das wird zwar CSSR abgekürzt, aber Jugoslawien ausgesprochen!

« Letzte Änderung: 7. November 2019, 13:22:58 von mork77 »
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Offline kairo

Ich freue mich schon auf den Moment, wo der bezopfte merkt, dass er an einem slowenischen Gericht mit seiner üblichen Masche nicht weit kommt. Wäre ja zu lustig, wenn er nicht nur hier sondern auch dort in den Knast käme.

Früher(TM), in der CSSR, waren die Gerichte und Knast einfach besser. Hoffentlich haben sie die glorreiche Vergangenheit rübergerettet.

Das war die Slowakei. Slowenien gehörte zu Jugoslawien. Slawonien gibt es übrigens auch noch, ist aber nicht selbstständig.
 
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So schlimm scheinen die Haftbedingungen in Slowenien nicht zu sein, da Haft dort in Deutschland im Verhältnis 1:1 angerechnet wird.

Das war die Slowakei. Slowenien gehörte zu Jugoslawien. Slawonien gibt es übrigens auch noch, ist aber nicht selbstständig.
Da machen es sich die Österreicher einfacher, da sind das alles "Tschuschen"  ;D
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Offline comsubpac

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Abschieben, verurteilen lassen (Maas könnte dafür etwas Militärhilfe zurückhalten) und danach mangels Papieren, Wohnsitz und wegen angeblicher Staatenlosigkeit nicht wieder über die Grenze lassen.
Sollen sich doch die Schweizer bei denen er im Prinzip wohnt mit ihm auseinander setzen.
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Offline dieda

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Was gibt es denn so für Urkundenfälschung in Slowenien?
Bei öffentlichen Dokumenten Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren.

Na dann war die Reise von 2015 wenigstens einmal so richtig "gut angelegtes" Geld seiner Reichsbank- Kunden.  ;D

Für die Nachwelt, nicht dass Fitzek das noch löscht:
Spoiler
http://koenigreichdeutschland.org/de/mit-dem-krd-reisepass-im-urlaub-ein-erfahrungsbericht.html

Mit dem KRD-Reisepaß im Urlaub, ein Erfahrungsbericht!

Vom 23.06.2015 bis zum 02.07.2015 unternahmen wir eine Reise mit dem Auto. Getestet werden sollte der Reisepaß des Königreiches Deutschland außerhalb des Schengenraumes.
Die Ausreise aus Slovenien nach Kroatien gestaltete sich einfach. Die Grenzer nahmen den Paß in die Hände, verglichen Bild und Fahrer, und schon ging es weiter. Auch am kroatischen Posten gab es bei der Einreise keine Probleme.
In Kroatien reisten wir dann viel durch das Land, besuchten die wunderschönen Wasserfälle in Plitvice und Krka. Auch eine Höhle besuchten wir.
Um noch mehr Stempel in den Reisepaß zu bekommen, unternehmen wir einen Tagesabstecher nach Bosnien-Herzegovina. Fand man in Kroatien noch vereinzelt Spuren des letzten Krieges, so waren diese in Bosnien noch viel deutlicher zu sehen.

Beim Grenzposten der kroatischen Seite stieß Unser Reisepaß erst einmal auf Befremdung. Nach 10 Minuten ging es jedoch wieder weiter. Ich wünschte einen Stempel und gern gab man mir diesen. Auch der Grenzer an der bosnischen Seite empfand den Reisepaß als ein Dokument, welches tiefere Nachfrage erforderte. Nach einem 15-minütigen Gespräch lud man Uns sogar zu sich nach Hause ein. Er würde sich geehrt fühlen, Uns in seinem Holzhaus Übernachtung zu gewähren.

Nachdem wir uns in Bosnien etwas umgeschaut hatten, fuhren wir wieder zurück, und auch dieses Mal gab es keine Probleme. Wieder erhieltenWir Ein- und Ausreisestempel.

Anders war es dann auf der Rückreise nach Deutschland.
Der Grenzübertritt Kroatien nach Slovenien hinein in die EU war eine schwierige Angelegenheit.
An der kroatischen Seite benötigten Wir etwa 1,5 Stunden, viele Gespräche und Geduld. An der slovenischen Seite der Grenze gar 4,5 Stunden, noch mehr Gespräche, viel Rückgrat und Stärke und... Geduld.

Zudem erhielten Wir eine Anzeige wegen angeblicher Urkundenfälschung.

Der im Rang niedrigere Grenzer, der gerade nebenbei Jura studierte, wußte um den Unsinn. Er hatte jedoch nur einen goldenen Pickel auf den Schulterstücken. Sein Vorgesetzter hatte da vier und keine Ahnung von Recht. Er tat nur brav seinen Dienst. Wie kam es dazu?
Erst sollte der hohe Chef kommen. Der verweigerte sich jedoch.
Dann erfragte man Unsere Daten und wollte diese prüfen. Gern gaben Wir Auskunft zu Unserem früheren bügerlichen Namen. Nachdem sie Uns also zuordnen konnten, rief man bei der Polizei in Deutschland an. Die warnten die Grenzer vor Uns, meinten, sie sollten vosichtig sein, da Wir gefährlich seien.

Dann wurde die Staatsanwaltschaft angerufen. Die meinte, man sollte doch eine Anklage formulieren, von Uns Fingerabdrücke nehmen und den Paß einziehen.
All dies übersetzte mir einer der gut Deutsch sprechenden jungen Grenzer, der mit dem einen Pickel auf den Schulterstücken. Also wurde erst einmal alles kopiert: Reisepaß, Führerschein, Fahrzeugschein.

Wir weigerten Uns jedoch vehement, Fingerabdrücke von Uns nehmen zu lassen.
Die Grenzer wollten darauf bestehen. Die Vorschriften würden das so verlangen, meinten sie.

Wir entgegneten, daß Wir dies nicht zulassen würden, da Wir nichts falsch gemacht hätten und kein Straftäter oder gar Verbrecher wären und Uns folglich auch so nicht behandeln lassen würden. Den Mann mit den vier Pickeln interessierte das wenig.

So gingen Wir in aller Ruhe zum Auto, zogen das gute Hemd aus und ein einfaches T-Shirt an. Alsdann begaben Wir Uns wieder in sein Büro und begannen wiederholt, nun etwas eindringlicher, zu wiederholen, daß Wir die Abnahme der Fingerabrücke nicht wünschen. Es wurde einfach überhört und die "Vorschriften" mußten dafür als Vorwand herhalten.

"Na gut", antworteten Wir nun schon etwas laut, "dann müssen sie sich die Fingerabdrücke mit Gewalt holen. Freiwillig geben Wir sie ihnen nicht. Dazu brauchen Sie aber noch mindestens fünf weitere gut ausgebildete Beamte, denn Wir können sehr gefährlich sein, wenn Wir wirklich wollen."

Der junge Beamte übersetzte fleißig.

Dann begannen Wir Uns im Flur vor seinem Büro zu dehnen und auf die Auseinandersetzung vorzubereiten.

Nun endlich wurden Wir mehr ernst genommen. Der Grenzpolizist mit den vier Pickeln begann zu schwitzen. Er fühlte sich wohl nicht mehr sicher in seinem Büro. Die Tür war nicht extra gesichert und ich war ja schon im Gebäude. Auch der vorherige Anruf bei der deutschen Polizei und die eindringliche Warnung von denen zu Unserer Kampfkunstkompetenz verstärkten die Wirkung wohl.

Er meinte, nun selbst etwas laut vor Aufregung, Wir sollten Uns doch beruhigen. Man würde auf die Fingerabdrücke verzichten. Man garantiere Uns dies. Wieder einmal zeigte sich: Wer die mentale Stärke hat, für seine Prinzipien bedingungslos einzustehen, hat Erfolg damit.

Gern nahmen Wir sein Angebot an und beruhigten Uns augenblicklich. Annett hatte sich schon ein paar Gedanken gemacht.

Nachdem dann viereinhalb Stunden verhandelt, geschrieben, gedroht und gelacht wurde, setzten wir unsere Reise nach Hause fort.

Die Anzeige ist nun ein willkommener Grund, konsularische oder gar diplomatische Beziehungen zu Slovenien aufzubauen. Auch wenn bedauerlicherweise immer noch keine Post aus Slovenien von der Staatsanwaltschaft gekommen ist, werden Wir gern tiefer bohren und über einen Anwalt in Slovenien die Vorgänge prüfen lassen.

Das Ergebnis der Reise: Vier Einträge in den Reisepaß des Königreiches Deutschland. Test nur halb bestanden. Mit der Ausgabe der Reisepässe an Staatsangehörige wird noch gewartet. Es ist noch nicht sinnvoll, anderen diese Herausforderungen zuzumuten.

Peter hat mit dem KRD-Reisepaß bereits im Vorfeld einen erfolgreichen Flug mit Germanwings nach Mallorca und zurück absolviert.

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Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Schrohm Napoleon

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... auf Kosten des Steuerzahlers, das sind ja wir alle sozusagen, ne, außer ich ...
:rotfl:
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Offline Pirx

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Annett hatte sich schon ein paar Gedanken gemacht.
Das war offenbar ein seltenes Ereignis.
 
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Offline Anti Reisdepp

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Mhm wieviel Geld (echte Euros) ist denn noch auf der Reichsbank? Und wer hat die geplündert?
Und wer macht im Königreich die Gesetze? Peter!
Und wer ist der Hauptverantwortliche für die Reichsbank? Peter!  :scratch:
Fällt es nur mir auf? Wie kann man nur so offensichtlich seine Zuschauer anlügen. Aber trotzdem gibt es noch Leute, die dort Geld "investieren". :facepalm:
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 
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Offline dieda

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Nochmal:
Zitat von:  Fitzeks "Reisebericht"
(...) All dies übersetzte mir einer der gut Deutsch sprechenden jungen Grenzer, der mit dem einen Pickel auf den Schulterstücken. Also wurde erst einmal alles kopiert: Reisepaß, Führerschein, Fahrzeugschein.(...)

Soso. Einen "Führerschein" haben sie 2015 an der kroatisch- slowenischen Grenze kopiert. Das ist ja sehr interessant.

Die Fleppe von der Flotte, die gutachterliche bestätigte Totalfälschung aus Paraguay oder vielleicht sogar den "göttlichen" Eintagesführerschein?
Interessiert die Slowenen am Ende vielleicht gar nicht so sehr der bestempelte Spaß- Reisepaß sondern die andere Fälschung?
 ;)

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