Autor Thema: Burghard Bangert - Der Plastikdruide  (Gelesen 59267 mal)

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Offline teobald.tiger

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #60 am: 27. Januar 2017, 02:53:27 »
Ein guter Artikel bei der HNA

...

Fazit: Also liebe Justiz - nehmt ihm alle Bären ab! Sonst entflieht er Euch womöglich mit seinen Bärenkräften!  :dance: :dance:
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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #62 am: 27. Januar 2017, 16:24:14 »
Ich hatte Informationen wonach sich der Druide bei Dieter Duch aufgehalten hat, zumindest in dessen nächstem Umfeld. Mit dem Bericht erklärt sich auch, warum die "Arzthelferin im Haus gegenüber" (wie die schwäbische Lügenpresse schwurbelte) keine Verhaftung mitbekommen hat, der Plastikdruide war bei seiner aktuellen Freundin. Bleibt die Frage, wer das ist.  :scratch: :scratch:

Spoiler
Terrorverdächtiger "Druide" wurde in Brandenburg festgenommen

Dort habe sich der 66-Jährige bei seiner Lebensgefährtin aufgehalten.



Karlsruhe. (dpa) Der am Mittwoch bei den Razzien gegen eine mutmaßlich rechtsextreme Terrorgruppe festgenommene Hauptverdächtige ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in Brandenburg ergriffen worden. Demnach fand die Festnahme in Rietz-Neuendorf nahe Fürstenwalde statt.

Dort habe sich der 66-Jährige, der sich selbst als keltischer Druide bezeichnet, bei seiner Lebensgefährtin aufgehalten. Mit dieser Frau lebte der Mann den Informationen zufolge von August bis Ende 2016 in einem Wohnwagen auf einem Campingplatz bei Querfurt in Sachsen-Anhalt. Davor wohnte er im badischen Schwetzingen.

Der Mann sitzt wegen Volksverhetzung in Untersuchungshaft. Gegen einen 51-Jährigen wurde am Donnerstag ebenfalls Haftbefehl erlassen. Die Bundesanwaltschaft wirft den beiden und vier mutmaßlichen Komplizen die Gründung einer rechtsterroristischen Vereinigung vor, die Anschläge auf Juden, Asylbewerber und Polizisten geplant habe. Ein siebter Beschuldigter soll ihnen dabei geholfen haben.
[close]
http://www.rnz.de/nachrichten/regionalticker_artikel,-Terrorverdaechtiger-Druide-wurde-in-Brandenburg-festgenommen-_arid,251202.html

Und ich bleibe dabei, die haben die "Jogginghose" vergessen, aber nicht nur die!  :o
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Offline Mr. Devious

Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #63 am: 27. Januar 2017, 16:46:25 »
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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Offline teobald.tiger

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #64 am: 27. Januar 2017, 17:49:16 »
Hier wird deutlich wie viele Anzeigen wohl nötig waren:

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/ludwigshafen/hintergruende-zur-druiden-szene-der-anitsemitix-aus-schwetzingen/-/id=1652/did=18907916/nid=1652/hdjm0h/index.html

Auch wenn (mindestens) in Schwetzingen und der Region seit 2012 bekannt sein sollte, welche politischen Ansichten er vertritt  - seine Auftritte in Mannheim mit der „Montagsdemo der DNV“ sprachen schon damals eine eindeutige Sprache (> 2014) Hierzu bei FB https://www.facebook.com/BurgosvonBuchoniaIV/posts/696303173822733

Die regionale Antifa hatte ihn schon damals im Blick - u.a. auch mit Jogginghose und dem DNV Mann Dennis Gebauer. Dazu hier ein interessanter Beitrag vom Sommer 2016 aus dem auch rechtsextremen Milieu http://linksfaschisten.blogspot.de/2016/07/die-druiden-sind-los.html.


Ergänzend noch ein Bitrag (hoffe der wurde noch nicht erwähnt?):

http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Schwetzinger-Druide-bei-Reichsbuerger-Razzia-verhaftet-_arid,250794.html

und interessante Diskussion bei FB: https://www.facebook.com/SchwetzingerZeitung/posts/10154622717303381
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Offline Gutemine

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #65 am: 28. Januar 2017, 02:52:25 »
Das hier ist die Lebensgefährtin von Bangert bei der er sich aufgehalten hat:

https://www.facebook.com/kerstin.nentwich.1?fref=ts&__mref=message_bubble

Dann noch ein Bericht zur Verhaftung von Thiemo Bolinski, interessant zu lesen:

http://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Mutmasslicher-Reichsbuerger-im-Schoenbrunner-Ortsteil-Haag-festgenommen-_arid,251249.html
Spoiler
Mutmaßlicher Reichsbürger im Schönbrunner Ortsteil Haag festgenommen

Bei dem 51-Jährigen wurden unter anderem Sprengstoff, diverse Waffen und Schussapparate sowie Munition sichergestellt

Von Peter Bayer

Schönbrunn-Haag. Der 51-jährige Thiemo B. aus Haag sitzt seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Er ist dringend verdächtig, gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz verstoßen zu haben und steht darüber hinaus im Verdacht, sich gemeinsam mit weiteren Beschuldigten zu einer rechtsterroristischen Vereinigung zusammengeschlossen zu haben. Der 51-Jährige wurde im Rahmen einer bundesweiten Aktion gegen Rechtsextremisten und sogenannte Reichsbürger von einem Sondereinsatzkommando der Polizei am Mittwoch in seinem Haus festgenommen.
Mittwoch, 5 Uhr: Während die meisten der rund 930 Einwohner des beschaulichen und ruhigen Schönbrunner Ortsteils Haag noch schlafen, bezieht ein Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei im Schönbrunner Feuerwehrhaus Stellung. Gegen 8 Uhr machen sich die rund 20 bis 25 zum Teil vermummten und mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizisten auf den Weg nach Haag und umstellen das Haus in der Heidelberger Straße. Um 9.30 Uhr verschaffen sich die Sondereinsatzkräfte schließlich gewaltsam Zugang zum Haus, schlagen dazu Fensterscheiben ein und treten die Türe ein. Im Verlauf der Durchsuchung wird der 51-jährige Thiemo B. festgenommen.
„Sie glauben nicht, was hier los war. Das war wie im Krimi mit den vermummten Polizisten“, schildert ein Anwohner. Fünf Sprengungen habe es gegeben, eine soll so laut gewesen sein, dass die Scheune gewackelt habe. Die Anwohner hätten zuvor alle Türen und Fenster schließen und die Rollläden runterlassen müssen. Aus sicherer Entfernung habe der Sprengmeister die auf einem kleinen Feld gestapelte und durch Sandsäcke gesicherte Munition gezündet, berichtet der Augenzeuge weiter.
Schönbrunns Bürgermeister Jan Frey selbst wurde, wie in solchen Fällen üblich, am Vorabend über die geplante Hausdurchsuchung informiert. Über die Hintergründe habe man ihm allerdings nichts mitgeteilt. Nach der Durchsuchung von Haus und angrenzender Scheune durch die Beamten des SEK wurde gegen 13 Uhr die Schönbrunner Feuerwehr alarmiert, um gezielte Sprengungen von im Haus gefundenem „instabilen Initialsprengstoffs“ im Garten des Anwesens zu überwachen. Der Einsatz habe sich, so Frey, bis in die frühen Abendstunden hingezogen. Nach seiner Schätzung war das Einsatzkommando etwa 20 bis 25 Personen stark.
Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahme wurden, laut Pressemitteilung der Bundesanwaltschaft, bei dem Beschuldigten unter anderem Sprengstoff, diverse Waffen und Schussapparate sowie Munition sichergestellt. Nach dem gegenwärtigen Stand der Ermittlungen sollten die sichergestellten Gegenstände zur Umsetzung der Ziele der Vereinigung verwendet werden, die Anschläge auf Juden, Asylbewerber und Polizisten geplant habe. Mit dem gefundenen umfangreichen Waffen- und Sprengstoffarsenal hätte man „einen kleinen Krieg führen können“, sagte ein an der Aktion Beteiligter.
Für die Anwohner handelt es sich bei Thiemo B. um einen Reichsbürger. Er und seine Ehefrau würden zurückgezogen leben, mehr als gegrüßt habe man sich nicht. „In der Vergangenheit hing eine schwarz-weiß-rote Fahne am Haus“, erinnert sich ein Haager Bürger, dem das große Polizeiaufgebot am Mittwochmittag auf dem Weg in die Arbeit aufgefallen war. An die Fahne kann sich auch Schönbrunns Bürgermeister Jan Frey erinnern: „Da hing was draußen, was viele irritiert hat, man hat sich aber nichts weiter dabei gedacht“.
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Der hier gehört auch zu Burghards "Truppe":
https://vk.com/donars_eck
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Offline dieda

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #66 am: 28. Januar 2017, 08:49:59 »
Habt Ihr das schon auf dem Schirm? Der Plastkdruide und Dresden:

http://www.radiodresden.de/nachrichten/lokalnachrichten/razzia-bei-rechtsterroristischer-vereinigung-verdaechtiger-war-in-dresden-1283089/

Spoiler
25.01.2017 - 13:26 UHR   |   DRESDEN, TOP
Razzia bei rechtsterroristischer Vereinigung - Verdächtiger war in Dresden

Autor: AS mit dpa
2 FotosDer Hauptverdächtige war 2016 bei Protesten gegen die Bilderberg-Konferenz in Dresden. (Quelle Twitter: "JFDA e.V./Grischa Stanjek" )
Bei der bundesweiten Razzia der Generalbundesanwaltschaft gegen eine mutmaßliche rechtsterroristische Reichsbürger-Gruppe gibt es auch eine Verbindung nach Dresden. Ein Hauptverdächtiger soll sich im Juni vergangenen Jahres an den Protesten gegen die Bilderberg-Konferenz im Hotel Taschenbergpalais in Dresden beteiligt haben. Die Gruppe soll seit dem Frühjahr 2016 bewaffnete Angriffe auf Polizisten, Asylsuchende und Juden geplant haben.

Seit Mittwochmorgen durchsuchte die Polizei in mehreren Bundesländern zwölf Wohnungen und andere Objekte. Im Fokus der Ermittler steht nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur und unseres Senders der in Dresden aufgetretete Burghard B.. Der Mann aus Schwetzingen bei Heidelberg soll der Bewegung der "Reichsbürger" nahestehen. Er wird der Bildung einer terroristischen Vereinigung verdächtigt, die sich Waffen und Munition beschafft haben soll. Erkenntnisse zu konkreten Anschlagsplanungen gebe es jedoch nicht, teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit. Zuerst hatte die ARD berichtet.

Hauptverdächtiger verteilte in Dresden antisemitische Flugblätter

Burghard B. hatte in Dresden nach Angaben des Jüdischen Forums bei Protesten von Reichsbürgern gegen das Bilderberg-Treffen in Dresden antisemtische Schriften verteilt. Mit einem Wohnmobil war die Gruppierung damals am Postplatz präsent und verteilte Flugblätter. B. selbst präsentierte sich auf zahlreichen Internetseiten als "keltischer Druide", in dem sozialen Netzwerk VK rief er noch am Dienstag zu Gewalt auf.

Zudem legen Querverweise in sozialen Netzwerken nahe, dass über die Vereinigung „Deutscher Widerstand“ auch eine Verbindung zum Kopf der rechtsterroristischen "Oldschool Society" besteht. Der verbotenen Gruppierung wird derzeit in München der Prozess gemacht. Die Gruppe hatte sich konspirativ getroffen und Anschläge geplant. So soll ein Anschlag auf eine Asylunterkunft in Borna geplant gewesen sein. Auch die Frauenkirche soll als Anschlagsziel diskutiert worden sein.

Die sieben Beschuldigten sind zwischen 35 und 66 Jahre alt. Gegen sechs besteht der Verdacht, sich zu einer rechten Terrorvereinigung zusammengeschlossen zu haben. Der siebte Mann soll sie unterstützt haben. Die Verdächtigen sollen vorwiegend über soziale Medien miteinander vernetzt gewesen sein und seit Frühjahr 2016 die Angriffe geplant haben.

Sicherheitskreise bestätigten Medienberichte, wonach sich die Männer untereinander teilweise als "keltische Druiden" bezeichnet haben sollen. Unklar war zunächst, ob noch weitere "Reichsbürger" unter den Verdächtigen sind. Sogenannte Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik nicht an. Sie behaupten, das Deutsche Reich bestehe bis heute fort. Die Bewegung wird inzwischen bundesweit vom Verfassungsschutz beobachtet. Viele Akteure sind nach Einschätzung der Behörden in der rechtsextremen Szene aktiv.

Die Durchsuchungen hatten am Morgen in Wohnungen und weiteren Räumen in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt begonnen. Razzien soll es unter anderem im Raum Schwetzingen in Baden-Württemberg und in Rietz-Neuendorf nahe Fürstenwalde in Ostbrandenburg gegeben haben.

Der Generalbundesanwalt hat die Polizei in Baden-Württemberg mit der Federführung betraut. An dem Einsatz waren etwa 200 Polizeibeamte der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt beteiligt. Ziel sei gewesen, weitere Beweismittel für das tatsächliche Bestehen einer Vereinigungsstruktur sowie zu möglichen geplanten Straftaten zu gewinnen. Weitergehende Auskünfte machte die Bundesanwaltschaft zunächst wegen noch andauernder Durchsuchungen nicht.

In Deutschland gibt es mehrere tausend sogenannter Reichsbürger. Im Oktober hatte einer von ihnen in Georgensgmünd bei Nürnberg einen Polizisten erschossen und drei weitere Beamte zum Teil schwer verletzt. Immer wieder begehen die Anhänger der Szene Straftaten.

"Wir rechnen derzeit rund 10 000 Personen der Reichsbürger-Szene zu", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Bei 500 bis 600 Personen davon handele es sich um Rechtsextremisten. "Nicht alle berufen sich auf das Deutsche Reich. Vielfach haben wir es mit Personen zu tun, die ihren eigenen Staat oder ihre eigene Gemeinde gründen wollen." Sorge bereite dem Verfassungsschutz "die erhebliche Gewaltbereitschaft und gestiegene Aggressivität dieser Szene".

Einige Reichsbürger beteiligen sich auch an den Protesten von Pegida, wie zuletzt am 9. Januar (siehe Foto unten). (Red mit dpa)

[close]


Aus der Zeit stammt wohl auch seine FB- Freundschaft mit Nico Chawales (!!), kann ich aber nicht prüfen, da kein FB:
https://mobile.twitter.com/Christian_Frey/status/824300481623244800


D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Offline Scrub

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #68 am: 28. Januar 2017, 12:26:30 »
Als Ergänzung zum Beitrag von @dieda

Nicos Chawales hat 2 FB-Accounts. Einen als "Politiker" (er ist laut eigenen Angaben jetzt Vorsitzender in der Hörstel Partei)
https://www.facebook.com/Nicos-Chawales-1562989983965898/?ref=br_rs

und einen privaten:
https://www.facebook.com/nicos.chawales?hc_ref=SEARCH

Da es bei dem von @Scrub verlinkten, wirklich interessant Artikel, jede Menge Popups gibt, das Ganze noch als Spoiler.

Spoiler
Exklusiv-Interview: Verhafteter Reichsbürger war oft auf Mittelalter-Märkten unterwegs und hielt Vorträge bei Verschwörungstheoretikern
Ex-Lebensgefährtin des Druiden erzählt von der Radikalisierung

Von unserem Redaktionsmitglied Ralf Strauch

Brühl. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen den Druiden und mutmaßlichen Reichsbürger Burghard B. (66) wurden mehrere Wohnungen durchsucht, die mit ihm in Verbindung standen. Auch die von Frau M. aus Brühl. Wir sprachen exklusiv mit der langjährigen Lebensgefährtin des Mannes, der der Kopf einer rechtsextremistischen Gruppe sein soll. Übrigens kommt Burghard B. laut dem Bayerischen Rundfunk aus Bischofsheim in der Rhön. Dort hatte er Kurse in Kräuterkunde gegeben und sollte vom Arbeitsamt als Kinderpädagoge an ein Museum vermittelt werden. Das Museum nahm ihn aber nicht, auch eine Kandidatur für den Gemeinderat auf der Liste der SPD klappte nicht. Zeitweise arbeitete er dort wohl bei einer Tankstelle. Schon damals habe er gegen Juden gehetzt, berichtet eine Augenzeugin. Im Interview schützen wir die Ex-Lebensgefährtin durch die Anonymisierung des Namens:

 Wie war die Situation, als die Razzia stattgefunden hat? Sie waren ja nicht zu Hause, oder?

M.: Nein, ich war kurzzeitig weg - einkaufen und einige private Dinge erledigen. Als ich zurückgekommen bin, war die Polizei schon wieder weg. Als ich die Wohnung so unaufgeräumt vorgefunden habe, war ich natürlich sehr aufgeregt. Und ich bin aus allen Wolken gefallen, was da wohl gefunden wurde. Das hatte ich nicht erwartet, weil ich mit dieser Sache schon abgeschlossen hatte. Denn ich hatte mich ja schon vor längerer Zeit von Burghard getrennt.

Wann?

M.: Wir waren schon das komplette letzte Jahr kein wirkliches Paar mehr. Er war immer nur kurz da. So, wie ein Freund halt mal kommt, übernachtet und dann wieder geht. Er hatte dann wohl auch irgendwo eine andere Freundin. Für mich war die Sache abgeschlossen.

Wie kamen die gefundenen Sachen denn in Ihre Wohnung?

M.: Das weiß ich nicht.

Was genau ist gefunden worden?

M.: Die Polizei hat das aufgelistet. Es waren vor allem mehrere Sorten Platzpatronen. Sie vermuteten auch, dass er Rohre bei mir untergestellt hatte, aber die gehören zumeist mir selbst, die brauche ich für meine Töpferarbeiten.

Hatte er die Dinge bei Ihnen untergestellt?

M.: Nein. Er hatte noch einen kleinen Schrank bei mir, da hat er anscheinend alles hineingetan. Mehr weiß ich nicht.

Sie waren lange Zeit die Lebensgefährtin von B. - wo haben Sie sich kennengelernt?

M.: Auf verschiedenen Mittelaltermärkten in der weiteren Region.

Wann sind Sie beide denn als Paar zusammengekommen?

M.: Das muss 2011 gewesen sein, da hat er auch in Schwetzingen eine Wohnung bezogen.

Und vorher hat er bei Ihnen gelebt?

M.: Nein. Er hat niemals richtig bei mir gelebt. Nie. Er war immer sehr, sehr viel unterwegs. Im vergangenen Jahr war er fast immer weg.

Haben Sie eine Entwicklung zur Radikalisierung bei ihm gespürt?

M: Ja, natürlich. Am Anfang, als ich ihn kennenlernte, war er ganz anders. Die anderen haben ihn ja schon immer als etwas merkwürdig eingestuft. Er hatte halt einen anderen Lebensstil als die meisten Menschen. Er lebte sehr für sich, mit seinen Kräutern und allem, was das Druidische anging. Da hat er sich sehr rein vertieft. Er hatte damals so eine Art Auszeit, denn zuvor war er immer beruflich tätig, hat sein Geld verdient, erzählte er mir. Als er dann hierhergekommen ist, war das Hauptproblem, dass er keine Arbeit bekommen hat. Aber er ist ein Mensch, der was tun möchte. Er ist keiner, der einfach vor sich hinlebt. Aber er wurde Hartz-IV-Empfänger. Und jeder, der das ist, hat einen Druck im Herzen und in der Magengegend. Jeder versucht, aus der Situation herauszukommen. Wenn das nicht geht, dann verschlimmert sich auch das Seelische um diesen Menschen. Dann sucht er andere Gebiete und hat anscheinend Leute kennengelernt, die ihn in diese Szene hineingezogen haben.

Wie haben Sie reagiert?



M.: Ich habe immer gesagt, er soll damit aufhören und da weggehen. Ich habe dagegen gekämpft. Aber, weil er ein sehr intelligenter und wortgewandter Mensch ist, haben die ihn dort besonders hofiert. Und er fühlte sich natürlich gebauchpinselt, dass er Vorträge halten sollte und so hochgehoben wurde. So ist er in eine ziemlich feste Gruppe gerutscht. Das habe ich aber erst erfahren, wenn er von seinen Reisen zurückkam.

Ist das über die Mittelalter-Szene gelaufen?

M.: Nein, das wüsste ich nicht. Ich habe mich aber nie richtig damit beschäftigen wollen. Ich wollte es einfach nicht wissen.

Wie hat er sich denn verändert?

M.: Er hat sich schon immer mit Politik beschäftigt. Dann hat er sehr viele Studien betrieben, hat sich sehr intensiv eingelesen und über alles Mögliche tagelang gebrütet. Er ist dadurch immer bösartiger geworden, weil er wahrscheinlich dachte, dass das hier nicht richtig läuft.

Teilen Sie seine politischen Einstellungen?

M.: Nein, ich grenze mich davon total ab. Total! So kennt man mich auch. Ich habe mit niemandem irgendeine Streiterei oder irgendwas. Ich habe mit seinen Ideologien nichts gemein.

Ist er auch im Umgang mit Ihnen bösartiger geworden?

M.: Nein, er war mir ein guter Mann. Er hat sich immer sehr um mich gekümmert. Er hat alles gemacht, um mir Gutes zu tun. Und auch von den Nachbarn im Haus kann sicher niemand etwas Schlechtes sagen, denn er war immer zu allen freundlich, aufmerksam und hat immer geholfen. Er ist ein hilfsbereiter Mensch - das darf man nicht vergessen.

Haben Sie nicht gemerkt, welcher politischen Gesinnung er folgte?

M.: Das war sehr spät, dass er damit angefangen hat. Er hat dann immer gegen irgendetwas geschimpft. Wir hatten deswegen auch immer Streit, weil ich das nicht wollte. Ich habe ihm dann immer gesagt, er soll das lassen. Aber er wurde irgendwann immer unbelehrbarer. Ich habe dann das Thema Politik vermieden - ich bin kein politisch denkender Mensch. Ich mag mich da nicht mit befassen, habe mich davon abgewendet, weil ich nichts hören wollte.

Haben Sie gemerkt, dass er bestimmte Menschen, gegen die er im Netz gewettert, also Moslems oder Juden, im Alltag unschön behandelt hat?

M.: Nein, nie. Persönlich hat er nie etwas gemacht, soweit ich das weiß. B. war stets höflich zu allen. Er hat immer nur große Worte gemacht. Außer, wenn er angegriffen wurde, dann hat er sich gewehrt. Er hat ja auch Morddrohungen gekriegt - aber das ist jetzt schon drei Jahre her.

Sie haben also eine Diskrepanz zwischen seinen Worten und Taten gesehen?

M.: Ja. Nur in der jüngsten Zeit wurde er ganz unbelehrbar. Ein Wort und bei uns war sofort Schreierei. Und das war der Moment, in dem ich mich von ihm getrennt habe.

Wann war das?

M.: Er war Anfang des Monats noch einmal da, als ich krank war und hat mir geholfen. Aber als die Streiterei wieder anfing, habe ich ihm gesagt, er solle nie wieder kommen.

Trauen Sie ihm die mutmaßlichen Anschlagspläne, die in der Gruppe kursiert haben sollen, zu?

M.: Eigentlich nicht wirklich. Er hatte zwar die große Klappe, aber ich glaube nicht, dass er irgendwas ausgeführt hat.

Kannten Sie andere Mitglieder der Gruppe?

M.: Nein, es gab hier auch keine Treffen. Wenn ich wusste, dass jemand bei ihm ist, habe ich ihn nicht in die Wohnung gelassen.

Halten Sie ihn für den Kopf der Gruppe, wie oft zu hören ist?

M.: Nein, er ist aus meiner Sicht nur ein Mitläufer. Es gibt da anscheinend viel größere Köpfe.

Wen?

M.: Ich weiß das nicht, ich kenne auch keine Namen. Ich habe mich damit nicht befasst und auch nie jemanden getroffen. Ich habe das nur am Rande beim Telefonieren mitbekommen, wollte mich lieber raushalten. Ich bin nicht verantwortlich für Dinge, die andere Menschen denken und tun.

Ist das nicht ein wenig blauäugig?

M.: Nein. Ich lebe mein Leben. Ich bin ich und er ist er.

Gab es auch Ermittlungen gegen Sie selbst?

M.: Ich bin zwar als Zeugin von der Polizei verhört worden, aber es gibt überhaupt keine Ermittlungen gegen mich. Die Polizei hat mir gegenüber gesagt, dass für sie - was mich betrifft - alles abgeschlossen sei, weil ich nicht beteiligt war, sondern mich abgegrenzt habe.

Wie verhalten sich die Menschen jetzt Ihnen gegenüber?

M.: Journalisten überregionaler Zeitungen und TV-Teams belagern mich. Aber alle Leute, die mich kennen, stehen total hinter mir, weil sie wissen, dass diese politische Einstellung von B. absolut nicht meine ist.
© Schwetzinger Zeitung, Samstag, 28.01.2017
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« Letzte Änderung: 28. Januar 2017, 12:30:47 von Gutemine »
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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #69 am: 28. Januar 2017, 19:42:37 »

http://www.pz-news.de/region_artikel,-Bundesweite-Razzia-Im-Enzkreis-Wohnung-durchsucht-und-Waffen-gefunden-_arid,1145987.html

Jetzt hat es sich geklärt. Die Durchsuchung in Pforzheim stand nicht im Zusammenhang mit Bangert.

http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Einsatz-bei-einer-Razzia-in-Pforzheim-galt-illegalen-Pistolen-und-Gewehren-_arid,1146115.html

Am Samstag gross auf der Titelseite der PZ!
(ich hör mich mal um, ob ich auch nen Namen dazu bekomme)

Und natürlich wieder so ein recht(s)schaffender edler Reichsbürger, der noch nicht mal den Unterhalt für die von ihm in die Welt gesetzten Kinder bezahlen will! Aber ganz bestimmt immer davon rumschreit, er mache alles „für diese“!
Zum Glück ist da alles gut ausgegangen! Wahrscheinlich war er zu besoffen verschlafen, um sie zu ziehen?

Zur Plastikdruiden Dings:
Bei der neuen Freundin vom Bangert, bei der er auch verhaftet wurde, taucht im FB Profil die Jogginghose auf. Will nicht direkt was heissen, unterlegt aber engerer Kontakte...

Was mir gerade noch einfällt: So um 2015 herum war wohl der richtige Einstieg in den „Terror“: Es gab ein Treffen im Naturfreundehaus Weinheim (?), zudem wohl Anhänger aus der ganzen Region angereist sind. Leider hatte ich erst zu spät davon erfahren, um die Betreiber des Hauses zu informieren, wer dort gebucht war. Anschliessend wurde auf VK schon mal überlegt, wie man an möglichst viele Waffen käme. Solche Regionaltreffen gab es ausserdem in Berlin, Thüringen und Hamburg. Letzteres offenbar ziemlich deprimierend, da wohl nur noch ein „Unterstützer gekommen war - wie Bangert auf der Rückreise sauer vermeldetet...

Gibt es eigentlich auch Kontakte zum Winzerchen und seinem Umfeld? So wegen der räumlichen Nähe?
« Letzte Änderung: 28. Januar 2017, 20:01:01 von teobald.tiger »
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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #70 am: 29. Januar 2017, 00:24:53 »
Am Rande der Druide, deswegen hier:

"Deutsche Hetzer und Rechtsextreme: Im russischen Netzwerk VK haben sie eine Plattform zum ungehinderten Austausch gefunden. Hier konnte auch der selbst ernannte Druide Hass verbreiten, der seit Kurzem in Untersuchungshaft sitzt. Wie ist das möglich?"
Russisches Netzwerk - Im VK-Netz des Druiden
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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #71 am: 29. Januar 2017, 15:08:05 »
Die Jogginghose wurde wohl doch nicht übersehen...ich würde aber mal sagen, es wurde nicht richtig gesucht. Ist natürlich auch schwierig wenn drum rum viele Wiesen, Felder und Wälder sind wo man bequem Verstecke anlegen kann.
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Burghard Bangert - Der Plastiksprengstoffdruide
« Antwort #72 am: 29. Januar 2017, 17:00:49 »
Der Titel von diesem Thread muss aktualisiert werden: Der Plastiksprengstoff-Druide

Und Experte Scholtyseck kann da auch aus dem Nähkästchen plaudern:

"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline Scrub

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #73 am: 29. Januar 2017, 20:13:04 »
Bei Spiegel TV kommt um 0:30 Uhr ein Bericht über den Druiden, mit Interview mit seiner Ex-Vermieterin etc.
 

Offline Bundespolizei

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Re: Burghard Bangert - Der Plastikdruide
« Antwort #74 am: 29. Januar 2017, 21:16:46 »
SSL-Wiki-Schmierfink Conrebbi war wieder aktiv:
https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Burghard_Bangert

Zitat
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