Neues von der KRD-Homepage:
Spoiler
Bereits in der ausführlichen Berichterstattung zum neusten Verfahren am LG Hof haben wir in diesem Artikel über den "zweiten Staatsanwalt" Herr RA Schmidt geschrieben und Euch über die kuriosen Verhaltensweisen des Rechtsanwaltes berichtet.
Dieser vom Gericht bestellte "Pflichtverteidiger" wurde deshalb von Peter als "zweiter Staatsanwalt" bezeichnet, weil er scheinbar nicht vor hatte wirklich im Sinne seines Mandanten zu handeln. Wenn er nicht schweigend neben Peter saß, stellte er Fragen wie ein Staatsanwalt und forderte in seinem nicht abgesprochenen Plädoyer allen Ernstes eine Verurteilung von Peter!
Bereits während der Verhandlung versuchten Peter und die Wahlverteidigerin, RA Konrad, den "zweiten Staatsanwalt" loszuwerden - ohne Erfolg.
Vor ein paar Tagen dann die Überraschung: Der Pflichtverteidiger legt freiwillig das Mandat nieder und begründet das mit einem "nachhaltig und irreparabel zerstörten Vertrauensverhältnis".
In seiner Begründung liefert der Pflichtverteidiger im gleichen Absatz direkt den Grund, warum dieses Vertrauen so beschädigt wurde. (siehe obiges Zitat)
Er hat mit seinem Verhalten diesen Zustand maßgeblich herbeigeführt und dafür gesorgt, dass sich nie ein Vertrauensverhältnis entwickeln konnte. Von Anfang an machte er den Eindruck, im besten Fall mit möglichst wenig Aufwand das Sitzungsgeld absitzen zu wollen oder im schlechtesten Fall gezielt die Verteidigung von Peter beschädigen zu wollen.
In seiner Begründung benannte er als einen der Gründe, dass Peter ihn als "Vertreter des Kapitals" bezeichnete und ihm vorwarf, ihn "verraten" zu haben. Das er ein "Vertreter des Kapitals" ist, sieht man schon an dem Dollarzeichen, welches unauffällig auf seine Robe gestickt war. Was dies zu bedeuten hat, kann sich jeder selbst denken ...
Unten könnt Ihr das Schreiben des RA Schmidt an das LG Hof herunterladen.
OK, S. Impertinenz und die Pudel brauchen halt immer eine ihrem Weltbild entsprechende Erklärung und einen Schuldigen für ihr Handeln und Versagen.
Diesmal hat es einen Anwalt getroffen, der sich nicht in der Lage sah, wen wundert es, aus royalen 163km/h samt fehlender Fahrerlaubnis eine
völkerrechtliche Anerkennung des großen Nichts zu basteln, das in Fitzes Kopf als Universal-Rechtfertigung „KRD“ herumwabert.
Eine entsprechende, ausschließlich an sein Ego und Publikum gerichtete, Litanei wird Fitze in seine Revisionsbegründung einbauen.
Nur um gaaanz sicher zu sein und obwohl ich es mir nicht vorstellen kann -
Liebe @Juristen: Dass ein (Pflicht-)Verteidiger seine Strategie an den Möglichkeiten von Recht, Gesetz und Justiz ausrichtet, nicht aber an der
Klat überbordenden Fantasie eines Mandanten, wird bei der Entscheidung, eine Revision zuzulassen oder nicht, doch wohl hoffentlich keine Rolle spielen?