Unterschlagt doch nicht das Beste....das von seiner Fitzigkeit höchstpersönlich angefertigte Protokoll.
Ich gebe dir persönlich die Schuld am nun folgenden:
Nun zu den Wahnvorstell... dem Protokoll des Menschensohn des Hort und der Erika hier als der Gegenstand "Peter" bezeichnet!
Als erstes gibt er seine Sicht der Antworten des Zeugen Z. wieder, welcher bestätigt, dass "Peter" nicht nur seinen Führerschein sondern auch seine Fahrerlaubnis am 13. September abgegeben hat und somit auf diese verzichtet hat. Soweit nichts neues und auch nicht sonderlich hilfreich für "Peter"... Interessant auch, dass das Rechtsamt dies geprüft und bestätigt hat. Der Zeuge Z. war also auf der sicheren Seite. Auch wurde "Peter" ausdrücklich darauf hingewiesen das er nicht nur auf seinen Führerschein verzichten kann. Wenn er ihn dann trotzdem abgibt ist das natürlich sein Problem.
Ich persönlich wundere mich ja, warum "Peters" eigenhändige Verzichtserklärung nie wirklich zur Sprache kommt. Ich wüsste ja schon gerne was er da so verfitzt hat.
Danach will "Peter" noch etwas dazu klar stellen und ergänzen. So weit so gut nur sollte man als absoluter Versager gegenüber echten Juristen nicht anmaßend davon sprechen eine "rechtliche Wertung" vornehmen zu wollen...
Der Zeuge Z. als Fachbereichsleiter wurde bescheid über Unsere Intentionen und politischen Ansichten. Er wusste von der Staatsgründung.
Selbst wenn, sind Intentionen und politische Ansichten völlig unerheblich. Es wurde kein Staat gegründet (letzte Woche war es ja auch noch ein Staatsverein...).
Somit hatte er die Möglichkeit, die Rückgabe des Führerscheins als einen Umtausch des Führerscheins der Bundesrepublik in den Führerschein des Königreiches Deutschland zu werten, denn ein Verzicht auf das Recht, ein Kfz im öffentlichen Straßenverkehr zu führen, wurde ausdrücklich und klar abgelehnt.
Er hätte den Führerschein auch nicht in einen Führerschein des Königreichs der Belgier tauschen können und das gibt es wirklich... Es wurde dem "Peter" auch ausdrücklich und klar erklärt, dass er nur auf Beides verzichten kann und wie eine Abgabe des Führerscheins gewertet werden würde...
Insofern kann schon gar kein Verzicht interpretiert werden, denn ein Verzicht setzt eine klare und unmissverständliche Erklärung voraus, die hier nicht vorliegt.
Also der Ablauf:
"Wir wollen auf unseren Führerschein verzichten!"
"Gerne, dann verzichten sie aber auch auf ihre Fahrerlaubnis."
"Hier ist Unsero Führerschein!!!"
ist für mich ziemlich klar und unmissverständlich...
Verzichtet haben wir lediglich auf eine Mitgliedschaft im subsidiär wirkenden Besatzungskonstrukt Bundesrepublik Deutschland, welches sich selbst mit einem Jagdverein vergleicht.
Ein Führerschein ist also plötzlich ein Mitgliedsausweis?
Und vor allem: DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IST EIN STAAT
(das musste mal gesagt werden, da "Peter" das hier wie immer auch lesen wird...). Auch ein "Peter" sollte inzwischen Artikel 20 GG und Artikel 4 der UN Charta kennen!
Das mit dem Jagdverein ist mir neu und da dachte ich den Reichdeppen würde nichts neues mehr einfallen...
Das hat nichts mit der Gemeinde oder dem Landkreis Wittenberg zu tun. Landrat und Oberbürgermeister Wittenberg wurden als Volksvertretung grundgesetzkonform direkt und unmittelbar gewählt, anders als bei den Regierungen, welche grundgesetzwidrig gewählt worden sind.
Also... Äh...
1. Wenn das Grundgesetz nur eine "Jagdvereinsatzung" ist warum ist es dann wichtig das man es befolgt?
2. Eine "gewählte Regierung" wäre in der Tat grundgesetzwidrig. In der Realität wird nämlich nicht die Regierung gewählt sondern der Bundestag. Der Bundestag wählt dann den Regierungschef (Kanzler) welcher die Minister vorschlägt die dann vom Bundespräsidenten ernannt werden. Bundeskanzler und Minister bilden dann die Regierung. Es ist aber nur der Kanzler der dem Bundestag gegenüber verantwortlich ist...
Nur die Kommunen, als letzte demokratische Institution, nur diese können dem erneut immer weiteren Aufkommen des Faschismus Einhalt gebieten, wenn die Kommunen endlich ihre im Art. 28 GG garantierten Selbstverwaltungsrechte wahrnehmen und dem Kapital und ihren Hintermännern und den sich gut getarnt habenden Besatzungsmächten durch Verweigerung der Teilnahme an diesem Faschismus, sukzessive die Kraft entziehen bereit gemacht werden und dies dann auch tun.
Wenn die Kommunen die letzt demokratische Institution sind, bedeutet dies, dass das KRD selbst keine Demokratie ist?
Kann jemand dem "Peter" mal eine Ausgabe des Grundgesetzes zukommen lassen damit er sich Artikel 28 GG einmal durchlesen kann? Hat "Peter" nicht schon schlechte Erfahrungen damit gemacht andere als Faschisten zu bezeichnen?
Sind das "Kapital und seine Hintermänner" mal wieder die "Finanzjuden"?
Ich muss aber noch mal unsere Besatzer loben, die haben sich so gut getarnt das es in den neuen Bundesländern nicht einmal ehemalige Besatzer zu finden gibt!
Faschismus ist bekanntlich die übermäßige Bündelung von Macht in den Händen Weniger zur Ausübung von Willkür, wobei nur übermäßige Angst und Unwissenheit des Volkes dies gestattet.
Bekanntlich gibt es keine allgemeine Definition von Faschismus aber bleiben wir doch bei der peterschen Definition: Wenn also jemand, zum Beispiel ein "Impellator Fiduziar" alle Macht eine Staatsvereins in seinen Händen bündelt und das Volk dies gestattet weil es Angst vor Toastbrotentzug hat und extrem unwissend ist, dann nennt man das also Faschismus? Ist ja nur eine Frage...
Dies kann sich mithilfe von Juristen als "Recht" tarnen, das beweist die Geschichte. Wohin dies führt auch.
Wohin es führt wenn sich ein ansonsten absolut erfolgloser Mensch zum Heilsbringer und Gott auf Erden erklärt beweist auch die Geschichte.
(Davidianer, Mount Carmel )Wir haben dies mehrfach erläutert, sowohl dem jeweiligen Oberbürgermeister der Stadt Wittenberg, als auch unserem Spiegelbild, als auch dem Landrat des Landkreises Wittenberg. als auch dem Herrn Z.
Und das soll uns jetzt was sagen? Schwachsinn bleibt auch dann Schwachsinn wenn man ihn erläutert.
Dafür werden und wurden Wir immer noch mit allen Mitteln verfolgt. Man versuchte uns willkürlich mit dem Anschein von Recht und überzogenen juristischen Mitteln zu bekämpfen, man führte illegale Razzien und Zwangsräumungen durch und man versuchte Uns schon mehrfach zu ermorden.
Wenn der "Peter" gezielt und geplant bekämpft werden soll, dann kann keine dieser Aktionen willkürlich gewesen sein... Es gab keine einzige Razzia im KRD, vielleicht sollte "Peter" mal nachlesen was eine Razzia überhaupt ist.
Ein Steinschlag ist kein Mordversuch... Ehrlich gesagt, wenn der Staat jemanden umbringen wollen würde, dann schafft der Staat das auch. Es gibt ja genug Länder die das vormachen. Wenn "Peter" jetzt aber behaupten will Gott oder die Interdimensionalen hätten ihm das Leben gerettet, warum sorgen sein "Papa" und diese "Engel" nicht dafür, dass das Gericht in "Peters" Sinne entscheidet?
Das haben Wir auch schon mehrfach vor Gericht vorgetragen und mit Fotos von Einschüssen bewiesen. Als ein solches Beispiel und auch für den Beweis, dass wir diese Aufforderungen zur Selbstverwaltung schon mehrfach tätigten, wollen wir das folgende Beispiel anführen:
Auch hier wieder: Nur weil man Leuten irgendwelchen Schwachsinn erzählt, wird der Schwachsinn ja nicht besser.
Nach dieser Formulierung hätte ich ja Beweise für den Mordanschlag erwartet. Bilder der Steinschläge äh Einschusslöcher, Patronenhülsen, eine Zeugenaussage eines Interdimensionalen aber stattdessen liefert "Peter" dem Gericht einen weiteren Beweis dafür, dass er sich nicht an Gesetze halten kann und dies auch nicht vor hat. Das hat der Verteidigung sicherlich geholfen... Denn :Trommelwirbel: der "Peter" hat keinen Ausweis und damit noch ein Verfahren am Hals da er mit Sicherheit auch hier wieder alle Instanzen durchlaufen wird um sich dann am Ende zu beschweren das man doch tatsächlich die Frechheit besitzt die Gesetze dann auch anzuwenden gegen die er angeblich absichtlich verstoßen hat um ein Verfahren zu provozieren...