Seid doch nicht so misstrauisch. Immerhin handelt es sich um echtes Treuhandkonto einer echten, wie auch immer gestalteten, Stiftung. Die findet im neuesten Bettelbrief so gar keine Erwähnung mehr, womit sich meine laienhafte Frage, inwieweit und ob Darlehen die Masse einer solchen darstellen können, auch erledigt hat.
Es ist also Geld geflossen, das mal wieder und unabhängig vom behaupteten Verwendungszweck niemand zurückhaben möchte. Vermutlich so gestückelt, dass einzelne der Zahlungen jeweils kein rotes Lämpchen aufleuchten lassen. Gut, dass Fitze auf keine "krimineuen Strukturen" zurückgreifen kann, um so etwas zu bewerkstelligen. Sonst könnte man auf die Idee kommen, dass aus alten Zeiten verbliebenes Bar- oder Buchgeld zunächst auf einige der unter Anleitung des KRD eingerichteten polnischen Konten ihrer SchwarzarbeiterUnternehmertruppe verteilt und dann von dort weitergeleitet wurde. Die System-Anwältin wird ein Auge darauf haben, dass so etwas nicht passieren kann. Alles ist legal. Falls das Finanzamt dem neuen Eigentümer nach dem Grundbucheintrag Fragen stellt, sind diese beantwortet.