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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158419 mal)

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Müll Mann

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #15 am: 15. Oktober 2018, 12:53:07 »
Kann BITTE irgendwer, BITTE!!!! der Moni ein anderen Pulli zukommen lassen.
Ich denke, dass da eher die Hose das Problem ist.
 

Offline Schattendiplomat

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #16 am: 15. Oktober 2018, 12:54:12 »
Es kann auch daran liegen, dass sie steht aber hat Moni (aka the Landwal) etwa abgenommen? :o
Auf den mir bekannten Bildern wirkte sie mMn* deutlich massiver...
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Offline Evil Dude

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #17 am: 15. Oktober 2018, 12:55:32 »
Zitat
Das Plädoyer des Staatsanwaltes ließ die Zwischenrufer und Störaktionen dann allmählich verstummen: Die Angeklagten hätten allesamt persönliche Probleme und Minderwertigkeitskomplexe, sagte er - als meist führende Mitglieder des „Staatenbunds“ hätten sie sich als erhaben über die staatliche Ordnung fühlen können.

 :rotfl:
Zyniker, der - Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
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Offline Gutemine

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #18 am: 15. Oktober 2018, 12:57:57 »
Monika hat eine halbe Tonne Papier im Arm...

Spoiler
Kuriose Szenen bei Prozessauftakt gegen 14 "Staatsverweigerer"

Ihnen wird unter anderem Hochverrat vorgeworfen. Prozess vorerst bis 19. Dezember anberaumt. Angeklagte redeten dauernd dazwischen. Kaum Zuschauer.

Seltsame Szenen haben sich am Montag im Straflandesgericht Graz zu Beginn des Prozesses gegen 14 Staatsverweigerer des sogenannten "Staatenbunds" abgespielt. Während vor dem Gerichtsgebäude alles ruhig war, haben die Angeklagten, vor allem vier von sechs aus der U-Haft vorgeführte Verdächtige, für Kopfschütteln gesorgt. Sie erkannten das Gericht nicht an und sprachen von "Personenstandsfälschung".

"Guten Morgen, die Herren, was für eine feine Gesellschaft heute hier", läutete einer der sechs aus der Untersuchungshaft in den Saal gebrachten Angeklagten den Prozess ein. Es waren die ersten Vorzeichen eines kommentarreichen Auftakts, bei dem die Richterin mit ruhiger Entschlossenheit durchgreifen musste. Gut 20 Journalisten, durch die Bank aus Österreich, hatten sich für die Verhandlung akkreditiert. Weitere 20 haben es mit gefälschten Identitäten versucht und sich als Journalisten ausgegeben, obwohl sie es nicht sind, hieß es am Montag seitens der Gerichtssprecherin.
Kaum Interesse an den Staatsverweigerern

Ein Aufgebot an Polizisten und Beamten in Zivilkleidung sicherte das Landesgericht, vor dem Gebäude blieb es allerdings ruhig - keine Demonstration, keine Herzerl-Plakate getreu dem rosaroten Logo des " Staatenbundes". Wenig später im Gerichtssaal versuchten die Staatsverweigerer dann aber den Saal als Bühne zu nutzen: Die lächelnde "Präsidentin", in rosarotem Pullover und mit geflochtenen Haaren, wurde von maskierten Justizwachebeamten aus der Haft zu ihrem Platz geführt - ebenso wie die anderen fünf Angeklagten aus der U-Haft.

Heiter gab sich der letzte der sechs inhaftierten Verdächtigen: Der Deutsche schlenderte in kurzer Hose hinein und grinste mit beidhändigem Victory-Zeichen in die Kameras. Andere Beschuldigte dagegen versteckten ihre Gesichter hinter Zetteln. Als die Richterin die Verhandlung begann und sich alle setzen durften, blieben die "Präsidentin" sowie der Angeklagte neben ihr, ein Mann in reiferem Alter, demonstrativ stehen. Als die Oststeirerin zu ihren Generalien befragt wurde, begann sie zu erklären, dass sie nicht die besagte Angeklagte sei, sondern es sich um eine "Personenstandsfälschung" handle. Die Richterin unterbrach die gestartete Ansprache: "Jetzt heißt es Klappe, das ist nicht Ihre Bühne, sondern meine."

Der zweite Angeklagte begann ebenfalls schon bei den Generalien, sich zu "definieren", wurde aber ebenfalls von der Richterin unterbrochen und murmelte dann nur noch vor sich hin. "Wenn Sie nichts sagen wollen, müssen Sie auch nicht", sagte die Vorsitzende den Angeklagten. Die Dritte an der Reihe wollte erst gar nicht antworten, ob sie die angeklagte Person ist, sondern warf der Richterin Befangenheit vor, da sie auch die Untersuchungsrichterin gewesen sein soll. Das wies die Vorsitzende allerdings kurz und knapp zurück: "Das muss wohl eine ähnlich aussehende Kollegin gewesen sein." Fragen der Angeklagten ließ die Richterin - vorerst - nicht zu.

Heiter gab sich der letzte der sechs inhaftierten Verdächtigen: Der Deutsche schlenderte in kurzer Hose hinein und grinste mit beidhändigem Victory-Zeichen in die Kameras. Andere Beschuldigte dagegen versteckten ihre Gesichter hinter Zetteln. Als die Richterin die Verhandlung begann und sich alle setzen durften, blieben die "Präsidentin" sowie der Angeklagte neben ihr, ein Mann in reiferem Alter, demonstrativ stehen. Als die Oststeirerin zu ihren Generalien befragt wurde, begann sie zu erklären, dass sie nicht die besagte Angeklagte sei, sondern es sich um eine "Personenstandsfälschung" handle. Die Richterin unterbrach die gestartete Ansprache: "Jetzt heißt es Klappe, das ist nicht Ihre Bühne, sondern meine."

Vor einem kaum halb vollen Gerichtssaal, der zum Großteil von Medienvertretern besetzt war, ging es mit den Kuriositäten weiter: Während die Richterin die Generalien der weiteren Angeklagten überprüfte, schritt der immer noch stehende zweite Angeklagte nach vorne, um sich die Namen der Verteidiger, die auf Schildern auf den Plätzen zu lesen waren, zu notieren. Die kurze Aufregung bei den Justizwachebeamten legte sich allerdings wieder schnell. Erst beim deutschen Beschuldigten mussten die Wachorgane beinahe wieder eingreifen, denn der Angeklagte startete mit einem Zettel in Richtung Richterin und fragte, ob sie das ausgestellt habe. Als er keine Antwort bekam, sondern gefragt wurde, ob er "draußen warten will", hielt er sich wieder zurück.

Für neuerliche Aufregung sorgte dann die Vereidigung der Geschworenen, denn einer der Ersatz-Laienrichter hatte merklich sprachliche Verständnis-Schwierigkeiten. Die Angeklagten legten sofort Einspruch ein: "Der kann ja kein Deutsch." Die Richterin entließ ihn, zumal noch einige andere Ersatz-Geschworene vereidigt wurden.

Als der Staatsanwalt mit seinem Eröffnungsplädoyer beginnen wollte, lief es abermals nicht nach Plan: Sowohl die "Präsidentin" als auch der Deutsche redeten dauernd dazwischen. Die "Staatenbund"-Chefin meinte, sie habe keine Anklage erhalten. Beide Beschuldigten wurden abgeführt, durften aber nach Rücksprache mit ihren Verteidigern wieder in den Saal - "ohne Gewähr auf Zwischenrufe", so ein Verteidiger.
[close]
(Mit Video!)
https://kurier.at/chronik/oesterreich/kuriose-szenen-bei-prozessauftakt-gegen-14-staatsverweigerer/400145714
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Der viereckige Trompeter

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #19 am: 15. Oktober 2018, 13:02:59 »
Kurzer Zwischenbericht im Ö1-Mittagsjournal:

https://oe1.orf.at/player/20181015/529984
 
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Offline Gutemine

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #20 am: 15. Oktober 2018, 13:04:33 »
Noch ein Bericht
Zitat
Während der Ausführungen wurden die Präsidentin, ein ehemaliger Polizist und ein weiteres Mitglied wechselweise abgeführt und nach einer kurzen Abkühlphase wieder in den Saal gebracht. Dem pensionierten Beamten wurde von der Gerichtspsychiaterin eine "geistige Abartigkeit höheren Grades" bescheinigt.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Staatenbund-Staatsanwalt-sprach-von-Hasspredigerin;art58,3033860
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Müll Mann

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #21 am: 15. Oktober 2018, 13:07:38 »
2.600 Anhänger soll Moni gehabt haben? Wow, das ist mehr als der haftempfindliche Bepilzte.
 
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Offline Helvetia

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #22 am: 15. Oktober 2018, 14:36:50 »
Weiss man, wer "der Deutsche" ist?
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #23 am: 15. Oktober 2018, 14:57:26 »
Während der Ausführungen wurden die Präsidentin, ein ehemaliger Polizist und ein weiteres Mitglied wechselweise abgeführt und nach einer kurzen Abkühlphase wieder in den Saal gebracht. Dem pensionierten Beamten wurde von der Gerichtspsychiaterin eine "geistige Abartigkeit höheren Grades" bescheinigt.

Ist damit der Spitaler gemeint? Der wurde doch meines Wissens nach entlassen und nicht in Pension geschickt.
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Offline kairo

Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #24 am: 15. Oktober 2018, 15:00:33 »
Die Richterin scheint ja ihren Laden recht straff in der Hand zu haben. Und das ist auch gut so, sonst würde die werte Kundschaft sie rettungslos untern Tisch quatschen.
 
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Offline kairo

Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #25 am: 15. Oktober 2018, 15:02:03 »
Während der Ausführungen wurden die Präsidentin, ein ehemaliger Polizist und ein weiteres Mitglied wechselweise abgeführt und nach einer kurzen Abkühlphase wieder in den Saal gebracht. Dem pensionierten Beamten wurde von der Gerichtspsychiaterin eine "geistige Abartigkeit höheren Grades" bescheinigt.

Ist damit der Spitaler gemeint? Der wurde doch meines Wissens nach entlassen und nicht in Pension geschickt.

Jemand anders kann es wohl kaum sein.

Das mit der "geistigen Abartigkeit höheren Grades" gefällt mir.
 
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Offline Enzo

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #26 am: 15. Oktober 2018, 15:06:01 »
Im Vorausartikel werden Forderungen nach Gerichtsticker laut (der Standard macht recht gute zB zu BVT UA, Buwog-, TIerschützerprozess). Der Redakteur hat Bedenken.
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2018, 15:08:17 von Enzo »
 

Offline Tuska

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #27 am: 15. Oktober 2018, 15:10:30 »
Der Spitaler ist doch Ösi und kein Deutscher oder vebreitet unser Wiki Feeknjus?  :o
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

Offline Enzo

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #28 am: 15. Oktober 2018, 15:13:08 »
Beim Spitaler geht es IMHO um den Polizisten und nicht um den Deutschen.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #29 am: 15. Oktober 2018, 15:13:17 »
Das mit der "geistigen Abartigkeit höheren Grades" gefällt mir.

Absolut, ich würde es gerne in seinen Wiki-Artikel aufnehmen. Sollte es sich aber doch um einen anderen ehemaligen Polizisten handeln, will ich aber auch der Seriosität wegen Falschinformationen vermeiden.

Der Spitaler ist doch Ösi und kein Deutscher oder vebreitet unser Wiki Feeknjus?  :o

Wieso, hab ich was überlesen? Steht wo das der ehemalige Polizist Deutscher ist?

Nachtrag:

Beim Spitaler geht es IMHO um den Polizisten und nicht um den Deutschen.

Ahh ja ok.
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