Hallo, allerseits,
auf
https://das-wunder-aus-ungarn.eu/schutzantrag-russland-sonja-bergfeld-die-wahrheit-muss-nicht-versteckt-werden/8101/ hat ein Blogger und Bergfeld-Geschädigter einige interessante Information zu Sonja Bergfeld und ihrem Geschäftsgebaren mitgeteilt.
In diesem Beitrag wird auf zwei Youtube-Videos verwiesen, die ebenfalls Bergfeld-Geschädigte zu aufklärerischen Zwecken hergestellt haben.
Unter dem Titel „Die Wahrheit muß nicht versteckt werden“ (
https://www.youtube.com/watch?v=ZoXPlsEnrSg) gibt ein “Freiherr von Lehnin auf der Zauche“ seine persönlichen Erfahrungen mit dieser Dame wieder.
Dieser Adeltitel existiert nicht. Lehnin ist ein Ortsteil der Gemeinde Kloster Lehnin in Brandenburg. Es gab ein im 12.Jh. gegründetes Kloster gleichen Namens und einen bis ins 19.Jh. bestehenden Amtsbezirk mit dieser Bezeichnung. Die „Zauche“ bezeichnet eine bestimmte Landschaft, ähnlich wie „Rheingau“ oder „Niederrhein“.
Mit richtigem Namen heißt der Berichterstatter, wie aus eine Urkunde hervorgeht, die er ins Bild hält, Hardo Kurt Roland Kuß.
Er war Mitglied der Bergfeld-Community und Investor bei der Altpreußischen Landgemeine „Bergfeld“.
Er ist von Preußen fasziniert und fand es erstrebenswert, daß dieser Staat, wenn auch nur in kleinem Rahmen und auch in Rußland wiederaufersteht. Denn
Preußen ist in der Lage, die ganze Welt ins Gute zu wenden
und
am preußischen Wesen wird die Welt genesen.
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Er sieht sich als einzigen legitimen Generalkonsul Preußens in Rußland an. Nach seiner Meinung bestehen in der Bundesrepublik nach wie vor der Belagerungszustand und das Besatzungsrecht und er wäre von einem General in seiner Funktion als Verweser Preußens zum Generalkonsul ernannt worden.
Nach eigenen Angaben lebt er als Geschäftsmann in Rußland und verfügt über eine legale Aufenthaltsgenehmigung.
Aus seiner Kenntnis der rechtlichen Lage in diesem Land schätzt er die von Sonja Bergfeld vertriebenen Materialien als Phantasieprodukte ein, die keinerlei rechtliche Bindungskraft besäßen.
Sehr interessant ist seine Einschätzung von Sonja Bergfeld. Sie sei seiner Meinung nach
eine installierte Instanz zur Ausfügung jesuitischer Praktiken des Vatikans.
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Die Jesuiten und den Vatikan sieht er als Feinde Preußens an. Sie würden Projekte fördern, die scheinbar einen Weg in die Freiheit, aus dem
Sklavengefängnis
(damit ist wohl die Bundesrepublik gemeint), zeigten, die aber aufgrund von Konstruktonsfehlern nicht funktionieren könnten. Damit sollten Leute, die nach Alternativen suchten auf eine falsche Fährte gelockt und nachhaltig entmutigt werden.
Er kündigt die Erstattung einer Strafanzeige gegen Sonja Bergfeld bei der Hohen Alliierten Kommission wg. „Hochverrats an Preußen“ an.
Das zweite Video trägt den Titel „Wahrheit oder perfides Geschäftsmodell?“ (
https://www.youtube.com/watch?v=iU_3ZMtzwzo) und stammt von Christian Anstatt, was sein richtiger Name sein dürfte, wie aus einem Dokument hervorgeht, das er in die Kamera hält.
Er ist ebenfalls „Bergfeld-Investor“, der allerdings aus der entsprechenden Online-Community ausgeschlossen wurde und keinen Zugang mehr zu Zoom-Meetings erhält.
Auch er äußert sich zu dem Dokumentenhandel und
nach meinen ganz persönlichen Erfahrungen sind sie nicht nur wirkungslos, sondern sogar für den einzelnen gefährlich.
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Er hatte eines dieser Dokumente an bundesrepublikanische Behörden geschickt und erhielt als Antwort einen Strafbefehl einer Staatanwaltschaft in Höhe von 1.500€ wg. Nötigung. Hilfe seitens der Russichen Föderation oder der „Generalin“ Sonja Bergfeld gab es natürlich nicht, wen wundert’s.
Für die Grundstücksgeschäfte im Zusammenhang mit der Gründung einer Altpreußischen Landgemeinde solltet.
Lt. einem Dokument, das er präsentierte, waren 4 benannte Banken involviert, die zwischen 600 und 750€ für die Eröffnung solcher Konten verlangt hätten. Dieses Geld sei an Sonja Bergfeld geflossen, die die Eröffnung dieser Konten bewerkstelligen sollte.
Es hätten nach Angaben des Berichterstatters ca. 500 Personen solche Konten eröffnen wollen. In einem Zeitraum von 6 Monaten seien, so schätzt er, ca. 350.000€ geflossen, die die gute Sonja treuhänderische verwalten sollte.
Belege, was mit den Geldern passiert ist und Nachweise über Konteneröffnungen gebe es nicht. Seiner Meinung nach
ist zu vermuten, daß dieses Geld irgendwo im Niemandsland verschwunden ist.
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Ein weiterer Aspekt, den er anspricht, sind die angeblichen Grundstückskäufe oder -pachtungen für die Altpreußische Landgemeinde.
Eines soll in der Nähe der russisch-finnischen Grenze, ein anderes bei Kostroma gelegen haben. Hier gebe es keine Nachweise zum Erwerb solcher Liegenschaften bzw. zur Berechtigung einer Weiterverpachtung.
Zu dem ersteren Grundstück hatte er die Info von russischen Stellen parat, daß es aus militärischen Gründen gar nicht verkauft werden könnte. Er vermutet, daß bei der Liegenschaft nahe Kostroma ebenfalls um einen Fake handelt.
Im Zusammenhang mit den Bergfeldschen Finanzen weist er auf Spendenaufrufe hin. Er nimmt sich insbesondere eine Bitte vom 26.3.21 vor, die mit „SOS-Land unter“ betitelt ist.
Hierin werde geschildert, daß Mitarbeiter der deutschen Botschaft auf offener Straße gegenüber dem jüngsten Bergfeld-Sohn, Tayron, handgreiflich geworden seien. Er liegt nun im Krankenhaus. Sonja und ihre Security seinen von der Polizei vorübergehend festgenommen worden. Nun müßten 300.000 Rubel aufgebracht werden, damit sie wieder entlassen werden könnten.
Dieser Vorgang kam dem Berichterstatter nicht koscher vor und er stellte entsprechende Recherchen an.
Er las in diesem Zusammenhang Protokolle von Sprachdateien vor, in denen der andere Bergfeld-Sohn, Leon, seine Schilderung der Dinge abgibt.
Demnach wollte er ausziehen und seinen Bruder mitnehmen. Sonjas Security habe dies verhindert und Tayron geschlagen. Leon habe daraufhin die Polizei und einen Krankenwagen geholt.
Anstatt erwähnt Gerüchte, nach denen die Bergfeld-Söhne wieder in Deutschland leben würden. Er zitiert wiederum ein Protokoll, das die Kommunikation zwischen einem Schutzantraginhaber und Tayron wiedergibt. Heraus geht hervor, daß die beiden Brüder bei ihrer Großmutter und der Schwester leben würden. Letztere hätte das Sorgerecht für beide. Der Berichterstatter gibt an, daß er diese Angaben durch ein Telefonat mit der Oma und Leon verifiziert habe.
Abschließen weist er auf den Asylstatus der Bergfelds. Nach den ihm vorliegenden Dokumenten erhielt das Ehepaar Bergfeld Asyl vom 22.6.18 bis 22.6.19.
Weiteres Asyl wurde nicht gewährt. Nach Angaben, die man im Internet einsehen kann, gab es in dieser Sache zwei Gerichtsverfahren, das letztinstanzlich Urteil datiert vom 5.4.21. Der Berichterstatter vermutet, daß die Tage der Bergfeld in Rußland gezählt wären.
Er kündigt eine Strafanzeige gegen Sonja Bergfeld und ihre Helfer an.
Dieses Urteil vom 5.4.21 war für den o. e. Blogger Anlaß für seinen Beitrag. Er hat ein Schreiben an die zuständige Richterin geschickt und sich als Zeuge angeboten, falls die russische Justiz gegen die Bergfelds vorgehen sollte.