Autor Thema: Sonya und Markus Bergfeld / Schutzantrag.one / Moskau  (Gelesen 14175 mal)

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Offline Crawford

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@Ba_al

Der Hinweis stimmt. Ich hatte die genannte Quelle 2018 aufgerufen. Es kann sein, daß sie mittlerweile nicht mehr verfügbar ist.

Dieser "Leitfaden Familie Bergfeld-Kaiser" wurde textgleich auf verschiedenen Pages veröffentlich.

Er findet sich, neben der von Dir genannten, auch auf http://juristik.mozello.de.
 
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Offline Crawford

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Die von Bergfelds im Zusammenhang mit dem Leibrentenbezug angedachte Gemeindegründung ist nach ihren Angaben bereits realisiert (https://sites.google.com/view/bergfeld-oblast-kostroma-rf, Rubrik „Geschichte“. Die auf dieser Seite vorhandenen Übersetzungen des deutschen Texts ins Russische sind hier weggelassen.)

Zitat
Herzlich Willkommen, in der Gemeinde Bergfeld im Oblast Kostroma auf dem Territorium der Russischen Föderation.

August 2020

Es ist vollbracht!

(…).

Mit Unterstützung der russischen Föderation wurde die „Altpreußische Gemeinde Bergfeld“ auf dem Territorium der russischen Förderation im Oblast Kostroma, gegründet. Die Verträge sind gezeichnet! Es entsteht eine preußische Landsitzgemeinde welche sich an den Prinzipien von Anastasia orientiert. Im Rechtskreis des Allgemeinen Preußischen Landrechts in brüderlicher Freundschaft und Zusammenarbeit mit dem Volke der russischen Föderation und unter dem Schutz der russischen Föderation. Wir beleben unsere gemeinsamen wedischen Wurzeln. Seid willkommen, in diesem Projekt mitzuleben und Euch mit einzubringen. Ein Projekt welches sich dem Frieden und der Völkerverständigung verschrieben hat.. Mit dem Ziel einer autonomen Lebensweise wie zum Beispiel hinsichtlich Energie- und Ernährungsthemen.

Wir, markus der Bürgermeister [bis August 2020] der neuen Gemeinde Bergfeld und Familie mit sonja, leon und tayron, bedanken uns recht herzlich beim Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin / ладимир Владимирович Путин und damit den Menschen der gesamten Russischen Föderation, daß wir, als Familie Schutz erfahren dürfen und stellvertretend unsere Mitbewohner der neuen Gemeinde Bergfeld auf dem Territorium der Russischen Föderation. Wir bedanken uns für jede offene Tür, die uns hierher geführt hat.
Wir erschaffen gemeinsam einen Ort des immerwährenden Friedens für Menschen, unsere Erde, für die Seelen und Herzen.

Wir danken allen Menschen die uns helfen, ob sie selbst mit anpacken, um die erste Heuernte einzubringen, eine Idee haben, den Computer über Ländergrenzen hinweg fernwarten, die ungesehene Hintergrundarbeit von Programmierungen für einfacherer Abläufe veranlassen, für die Gemeinde wichtige Kontakte herstellen und für alle Menschen die uns mit ihren Gedanken unterstützen, sowie denen, die Reisepläne in ihre neue Heimat schmieden. Danke .

Danke für die volle Unterstützung welche wir für unsere Gemeinde Bergfeld, erleben dürfen unter anderem von:
- Кириллович Внуков Владимир (Kirillovich Vnukov Vladimir); stellvertretender Sekretär der Regionalabteilung Kostroma der Vereinigten Russland-Partei für Agitation und Propaganda sowie Personalreserve, Assistent eines Mitglieds des Föderationsrates der Bundesversammlung der Russischen Föderation https://kostroma.er.ru/persons/3893/
https://web.archive.org/web/20180906075810/http://kostroma.er.ru/persons/3893/
- Козлов Михаил Васильевич (Kozlov Mikhail Vasilievich); Mitglied des Präsidiums des Regionalen Politischen Rates, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit des Föderationsrates.
https://kostroma.er.ru/persons/3935/
https://web.archive.org/web/20191217184625/https://kostroma.er.ru/persons/3935/
- Kim Vladislav; Assistent des Senators für den Oblast Kostroma und Sicherheitschef der russischen Föderation
- Руслан Граф Фролов (Ruslan Graf Frolow) Präsident der Stiftung R.A. Frolov

Wir, die Gemeinde Bergfeld, sind die neuen Nachbarn der Stadt Kostroma im Oblast Kostroma auf dem Territorium der Russischen Föderation.

"Nachdem die preussische Gemeinde gegründet wurde und auch von der russischen Föderation anerkannt ist, soll nicht nur ein Dorf nach preussischer Tradition entstehen, sondern auch ein völkerrechtlicher Ansprechpartner für die Alliierten etabliert werden, mit dem der Friedensvertrag geschlossen werden kann.
An einer Bildung einer preussischen Administration können sich natürlich nur Männer und Weiber beteiligen, die sich über die Willenserklärung entnazifiziert haben und deren Abstammung dadurch festgestellt ist. "

Bürgermeister dieser „Gemeinde“ war nach den dortigen Angaben zunächst Vater Bergfeld. Er gab dieses verantwortungsvolle Amt an seine Gattin Sonja Alexandrowna ab, die seither das Szepter schwingt.
In der Rubrik „GBf“ wird sie als „Walküre der deutschen Völker“ gepriesen und ihr eine wahre Laudatio gewidmet, die ihre ehrenvollen Verdienste würdigt.

Zitat
sonja a.d.F. b. fand politisches Asyl in der russischen Föderation und verfolgt sehr ehrenwerte Ziele für die deutschen Völker. Sie genießt dauerhaften Schutz durch das russische Militär, setzt sich erfolgreich für Kinder ein und hilft Menschen in ihre Souveränität über die offiziellen russischen Behörden. Sie geht im Kreml ein und aus und erhielt ihr Land aus den Händen der Familie des russischen Außenministers

Als Verfassung für diese Kommune dient nicht etwa der Kodex von Professor Bluntschli, sondern das „Allgemeine Landrecht für die Preußischen Staaten“ von 1794.

Dieses Gesetzbuch ist dankenswerterweise auf der genannten Seite eingestellt und enthält eine Reihe von Inhalten, die für das Ehepaar Bergfeld von großem Interesse sein dürften, wie „Von der Beute“, „Von der Erwerbung der An- und Zuwüchse“, „Von der Verjährung“, „Vom Trödelvertrage“, „Von gewagten Geschäften und ungewissen Erwartungen“.

Die „Altpreußische Gemeinde Bergfeld“ verfügt, wie könnte es auch anders sein, über eine eigene Zeitrechnung.

Lt. Rubrik „Ideen“ schrieb man im letzten Jahr bereits 7529, wobei der Bergfeldsche Kalender nicht genau geht, wahrscheinlich ist ein Batteriewechsel fällig.

Zitat
Das wedische Jahr 7529 beginnt!
ca. 21., 22., 23. September
[lt. gregorianischem Kalender 2020]

Betrachtet man sich die Fotos auf der Homepage, so mutet die „Gemeinde Bergfeld“ rustikal und aufbaubedürftig an. Das Ambiente erinnert an die guten alten Karl-May-Filme aus den 60er Jahren, lediglich Old Shatterhand und die Indianer fehlen.
 
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Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Oblast Kostroma also. Hieß es nicht erst "bei St. Petersburg"?
Dort hat es dann aber schon sehr kontinentales Klima. Muss man mögen. Um 6 Grad geringere durchschnittliche Jahrestemperaturen als Berlin. Und man hat dort auch schon mal Januartemperaturen von -46,4°C gemessen.
Aber dafür gibt in der Stadt Kostroma es ein "Музей сыра", ein Käsemuseum. Vielleicht landet die Idee der Truppe ja auch mal dort. Aber mit harter Arbeit und viel Bereitschaft zu einem entbehrungsreichen Leben können sie es natürlich auch schaffen.

Hat Russland das wirklich verdient?
Napoleon hat man rausgeworfen.
Hitler hat man rausgeworfen.
Und jetzt kommen die Bergfelds.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Anmaron

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Zitat
ладимир
Eher Verladimir. Dann können sie nicht mal die Namensreihenfolge einhalten und einheitlich transkribieren. Kopierpaste ohne Ahnung.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline Crawford

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Nach Angaben auf https://sites.google.com/view/bergfeld-oblast-kostroma-rf leben zwei Söhne der Familie Bergfeld, Tayron und Leon,  zusammen mit ihren Eltern in Rußland. Den dort zu sehenden Fotos (Weihnachten 2020, Jahreswechsel 2020/21) nach zu urteilen, ist das ab spätesten Ende 2020 der Fall  gewesen.

Das ist insofern bemerkenswert, als man davon ausgehen kann, daß beide zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig waren.

In https://nuernbergerprozess2018.wordpress.com nennt Vater Bergfeld die entsprechenden Geburtstage und –jahre. Demnach ist Leon am 22.April 2003 und Tayron am 6.September 2006 geboren. D.h. sie wären 2020 17 bzw.14 Jahre alt gewesen.

Außerdem ist zu bedenken, daß das Ehepaar Bergfeld lt. dieser Quelle kein Sorgerecht für diese Kinder besaß.

Zitat
Aufgrund zahlreicher Beweisgrundlagen haben wir Unterlagen von Heim und Ärzten bekommen die begründeten,das an allen Kindern Medikamentenmissbrauch vorgenommen wird, das wir aus im Januar 2017 von Thüringen mit unseren 3 Kindern Nico, Leon und Tayron aus der BRD GmbH geflohen sind und Zuflucht suchten in Spanien. (…). Unser Sohn verstarb 07.02.2018 an den folgen der Schäden die man unseren Kind zugeführt hat. Dadurch das wir kein Sorgerecht hatten, wurden uns unsere beiden Kinder Leon und Tayron Deportiert in die BRD durch die Deutsche Botschaft in Spanien .

Wie aus dem „Leitfaden Familie Bergfeld-Kaiser“ (veröffentlicht in:  https://nico-kaisers-web.jimdo.com/verlauf-spanien/, betroffene-eltern.mozello.de/auf-einen-blick, http://juristik.mozello.de) hervorgeht, bestand beim Jugendamt des Kyffhäuserkreises eine Amtsvormundschaft für diese Söhne und die Person, die sie ausübte, wird auch namentlich genannt.

In den diversen Internetveröffentlichungen zu diesem Fall gibt es keinen Hinweis darauf, daß diese Amtsvormundschaft aufgehoben und den leiblichen Eltern das Sorgerecht zurückgegeben worden wäre. In Anbetracht der „Berufstätigkeit“ und Lebensumstände der Bergfelds ist das auch eher unwahrscheinlich.

In Rechnung zu stellen ist auch, welche Lebensperspektiven (Kenntnis der russischen Sprache, Schule, Ausbildung) diese Jugendlichen eigentlich in Rußland haben, außer daß sie als kostenlose Arbeitskräfte beim Aufbau der „Altpreußischen Gemeinde Bergfeld“ mitwirken dürfen.

Einer anderen Internetquelle aus dem Jahr 2018 zufolge, hatten diese Jugendlichen nicht die Absicht, nach Rußland auszuwandern.

Bei dieser Quelle handelt es sich um die Facebook-Seite eines gewissen Johannes H. Schumacher. Er bezeichnet sich selbst als Journalist und verbringt seine Zeit damit, die angeblichen finsteren Machenschaften von Jugendämtern, Jugendhilfeeinrichtungen, Pflegeeltern, Gutachtern und Familiengerichten anzuprangern.

Auch im Fall Bergfeld war er aktiv und hat auf der genannten Facebook-Seite sowie auf www.news4press,com, einer heute nicht mehr existierenden Plattform für Pressemitteilungen, entsprechend „berichtet“.

Am 21.April 2018 hat er auf Facebook folgendes veröffentlicht:

Zitat
Johannes H. Schumacher   
· 21. April um 09:35 ·
Das Leben der Familie Sonja und Markus Sonja Bergfeld aus Alsfeld ist seit vielen Jahren mit nichts vergleichbar. Vor sechs Jahren berichtete ich in www.news4press.com das erste Mal. Die Familie floh vor dem Jugendamt nach Malta, danach nach Granada Spanien, wo ihr Sohn mit 20 starb an den vielen Medikamenten, die er im Kinderlager bekam. Die Eltern leben jetzt ohne Kinder in Moskau und befinden sich im Asylverfahren.
Tayron (11) lebt im Diakonie Kinderheim in Bad Frankenhausen. Er teilt mir mit, dass er demnächst bei der Oma leben wird und sein Bruder möchte im Heim seinen Abschluss machen und danach in betreutes Wohnen. Er betont, dass beide nicht unter Medikamente gesetzt wurden oder werden. Man werde nicht nach Russland ziehen.

(Quelle: https://www.facebook.com/profile.php?id=100022526392164)

 
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Offline Wuttzel

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Dabei sollte aber beachtet werden, dass alles was dieser Schumacher so von sich gibt niemals wirklich stattgefunden hat. Alle seine “Kontakte“ , wahnwitzigen Planungen und angeblichen Erfolge hat es nie gegeben.
 
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Wenn man sich anschaut, wer so für diese "Gemeinde" bürgt, bzw. sich für sie einsetzt wird klar, warum die Russen die Scharade mitmachen:

"stellvertretender Sekretär der Regionalabteilung Kostroma der Vereinigten Russland-Partei für Agitation und Propaganda sowie Personalreserve" - AgitProp der Putin-Fanboys
" Mitglied des Präsidiums des Regionalen Politischen Rates, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit des Föderationsrates." - Schlapphüte
"Assistent des Senators für den Oblast Kostroma und Sicherheitschef der russischen Föderation" - noch schlapphutiger

Entweder wollen die auf Nummersicher gehen, dass diese Leute keinen Mist bauen... was sie billiger mit Ausweisung/Abschiebung haben können... oder man baut einen Honigtopf für andere ♥♥♥en auf. Dafür spricht auch, dass diese "Gemeinde"so einiges Interessantes machen will/macht: "eine Idee haben, den Computer über Ländergrenzen hinweg fernwarten, die ungesehene Hintergrundarbeit von Programmierungen für einfacherer Abläufe veranlassen, für die Gemeinde wichtige Kontakte herstellen". Da ich den SSL-Lehrgang "Konstruktive Paranoia 2" mit Auszeichnung absolviert habe gehe ich davon aus, dass hier eine deutsch-muttersprachliche Trollfabrik im Werden ist. Die "politische" Einstellung der Gründer zur Bundesrepublik passt, die Steuerbarkeit auch und wenn man die ♥♥♥en nicht mehr braucht stellt man dort einfach den Strom ab und sammelt nacht 3-4 Jahren die Knochen ein...

 
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Offline califix

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Mal im Ernst, wer will da leben? Da braucht es eine Menge "Pioniergeist", wenn man sich den Zustand der Gebäude ansieht. Aus russischer Sicht sieht das so aus: wenn keiner kommt, dann fällt das garantiert von alleine zusammen, und wenn man da ein paar durchgeknallte Deutsche machen lässt kann auch nichts schlimmeres passieren. Und so lange die sich nicht öffentlich gegen die Politik Russlands stellen und brav alle Regeln einhalten, so lange dürfen die auch bleiben.
Sollte es gelingen, genug Deppen das Geld für eine "Preussische Gemeinde" aus den Taschen zu locken ist der Lebensunterhalt gesichert.
 
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Offline Wuttzel

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Ich weiß gar nicht mehr, wo die auf ihrer Flucht angeblich überall gewesen sind. Aber egal wo, sie waren immer und grundsätzlich am Verhungern. Dann erfolgte ein Bettelaufruf, parallel eine örtlich gebundene und kostenpflichtige Geschäftsidee. Nach kurzer Zeit ging die Flucht weiter und sie tauchten an einem neuen Ort auf. Wieder Hunger, Idee, Flucht........
 
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Die sollen ihre Schulden (Gerichtlichen Titel) in Deutschland bezahlen.
Uns wurde der Titel zugeschickt. Datenschutz Deutschland ganz groß.

Damit Personen gleichen Namens von den Inkasso Büros in Ruhe gelassen werden.


 

Offline Crawford

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Hallo, allerseits,

ich hatte kürzlich Lust, mich nach dem Befinden der Bergfelds zu erkundigen.

Da bin ich auf einige interessante Aktivitäten gestoßen.

Sonja Alexandrowna mischt auch im Schulbusiness mit.

Wie auf https://anonleaks.net/2021/optinfoil/schule-in-rosenheim-verquer-gedacht-von-reichsburgern-gemacht/, in der „Süddeutschen Zeitung“ (https://www.sueddeutsche.de/bayern/bildung-schechen-mutmassliche-querdenker-schule-stiftungsexistenz-unklar-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210929-99-410834) u. a. Medien zu lesen ist, ist in Schechen im Landkreis Rosenheim (Bayern) eine illegale Privatschule, die sich an den Prinzipien von Michail Petrowitsch Schetinin (s. zu Schetinin-Schule: https://www.psiram.com/de/index.php/Schetinin_Schule) und angeblich mit russischer Lizenz „ausgestattet“ war, geschlossen worden.

Schulträger soll eine russische Stiftung namens „Freiheit braucht Mut“ sein, deren Existenz aber nicht zu belegen ist.

Am Briefkasten der Schule befand sich lt. Anonleaks
Zitat
ein Hinweis „OdgB“ (Ort der ganzheitlichen Begegnung) – das war auch auf einer Aufnahme des Briefkastens der Schule zu sehen. Die E-Mail-Adresse führt zur Webseite „Galaktische-Sterntaler“ auf deren Seiten auch ein Kontakt zur Stiftung „Freiheit braucht Mut“ angeboten wird. Unter ‘Team‘ fand man 4 Namen, Oliver Nolle, Sonja Bergfeld, Manuela Pfeifer und Ildika Roth Djerdj.
.

In dem oben genannten Text bei Anonleaks gibt es weitere Ausführungen zu Sonja Alexandrowna und ihren Aktivitäten, z.B. ein Handschreiben an „Seine Majestät“ Wladimir Putin.

 
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Offline Crawford

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Hallo, allerseits,

auf https://das-wunder-aus-ungarn.eu/schutzantrag-russland-sonja-bergfeld-die-wahrheit-muss-nicht-versteckt-werden/8101/ hat ein Blogger und Bergfeld-Geschädigter einige interessante Information zu Sonja Bergfeld und ihrem Geschäftsgebaren mitgeteilt.

In diesem Beitrag wird auf zwei Youtube-Videos verwiesen, die ebenfalls Bergfeld-Geschädigte zu aufklärerischen Zwecken hergestellt haben.

Unter dem Titel „Die Wahrheit muß nicht versteckt werden“ (https://www.youtube.com/watch?v=ZoXPlsEnrSg) gibt ein “Freiherr von Lehnin auf der Zauche“ seine persönlichen Erfahrungen mit dieser Dame wieder.

Dieser Adeltitel existiert nicht. Lehnin ist ein Ortsteil der Gemeinde Kloster Lehnin in Brandenburg. Es gab ein im 12.Jh. gegründetes Kloster gleichen Namens und einen bis ins 19.Jh. bestehenden Amtsbezirk mit dieser Bezeichnung. Die „Zauche“ bezeichnet eine bestimmte Landschaft, ähnlich wie „Rheingau“ oder „Niederrhein“.

Mit richtigem Namen heißt der Berichterstatter, wie aus eine Urkunde hervorgeht, die er ins Bild hält, Hardo Kurt Roland Kuß.

Er war Mitglied der Bergfeld-Community und Investor bei der Altpreußischen Landgemeine „Bergfeld“.
Er ist von Preußen fasziniert und fand es erstrebenswert, daß dieser Staat, wenn auch nur in kleinem Rahmen und auch in Rußland wiederaufersteht. Denn
Zitat
Preußen ist in der Lage, die ganze Welt ins Gute zu wenden
und
Zitat
am preußischen Wesen wird die Welt genesen.
.

Er sieht sich als einzigen legitimen Generalkonsul Preußens in Rußland an. Nach seiner Meinung bestehen in der Bundesrepublik nach wie vor der Belagerungszustand und das Besatzungsrecht und er wäre von einem General in seiner Funktion als Verweser Preußens zum Generalkonsul ernannt worden.

Nach eigenen Angaben lebt er als Geschäftsmann in Rußland und verfügt über eine legale Aufenthaltsgenehmigung.

Aus seiner Kenntnis der rechtlichen Lage in diesem Land schätzt er die von Sonja Bergfeld vertriebenen Materialien als Phantasieprodukte ein, die keinerlei rechtliche Bindungskraft besäßen.

Sehr interessant ist seine Einschätzung von Sonja Bergfeld. Sie sei seiner Meinung nach
Zitat
eine installierte Instanz zur Ausfügung jesuitischer Praktiken des Vatikans.
.

Die Jesuiten und den Vatikan sieht er als Feinde Preußens an. Sie würden Projekte fördern, die scheinbar einen Weg in die Freiheit, aus dem
Zitat
Sklavengefängnis
(damit ist wohl die Bundesrepublik gemeint), zeigten, die aber aufgrund von Konstruktonsfehlern nicht funktionieren könnten. Damit sollten Leute, die nach Alternativen suchten auf eine falsche Fährte gelockt und nachhaltig entmutigt werden.

Er kündigt die Erstattung einer Strafanzeige gegen Sonja Bergfeld bei der Hohen Alliierten Kommission wg. „Hochverrats an Preußen“ an.

Das zweite Video trägt den Titel „Wahrheit oder perfides Geschäftsmodell?“ (https://www.youtube.com/watch?v=iU_3ZMtzwzo) und stammt von Christian Anstatt, was sein richtiger Name sein dürfte, wie aus einem Dokument hervorgeht, das er in die Kamera hält.

Er ist ebenfalls „Bergfeld-Investor“, der allerdings aus der entsprechenden Online-Community ausgeschlossen wurde und keinen Zugang mehr zu Zoom-Meetings erhält.

Auch er äußert sich zu dem Dokumentenhandel und
Zitat
nach meinen ganz persönlichen Erfahrungen sind sie nicht nur wirkungslos, sondern sogar für den einzelnen gefährlich.
.

Er hatte eines dieser Dokumente an bundesrepublikanische Behörden geschickt und erhielt als Antwort einen Strafbefehl einer Staatanwaltschaft in Höhe von 1.500€ wg. Nötigung. Hilfe seitens der Russichen Föderation oder der „Generalin“ Sonja Bergfeld gab es natürlich nicht, wen wundert’s.

Für die Grundstücksgeschäfte im Zusammenhang mit der Gründung einer Altpreußischen Landgemeinde solltet.

Lt. einem Dokument, das er präsentierte, waren 4 benannte Banken involviert, die zwischen 600 und 750€ für die Eröffnung solcher Konten verlangt hätten. Dieses Geld sei an Sonja Bergfeld geflossen, die die Eröffnung dieser Konten bewerkstelligen sollte.

Es hätten nach Angaben des Berichterstatters ca. 500 Personen solche Konten eröffnen wollen. In einem Zeitraum von 6 Monaten seien, so schätzt er, ca. 350.000€ geflossen, die die gute Sonja treuhänderische verwalten sollte.

Belege, was mit den Geldern passiert ist und Nachweise über Konteneröffnungen gebe es nicht. Seiner Meinung nach
Zitat
ist zu vermuten, daß dieses Geld irgendwo im Niemandsland verschwunden ist.
.

Ein weiterer Aspekt, den er anspricht, sind die angeblichen Grundstückskäufe oder -pachtungen für die Altpreußische Landgemeinde.

Eines soll in der Nähe der russisch-finnischen Grenze, ein anderes bei Kostroma gelegen haben. Hier gebe es keine Nachweise zum Erwerb solcher Liegenschaften bzw. zur Berechtigung einer Weiterverpachtung.

Zu dem ersteren Grundstück hatte er die Info von russischen Stellen parat, daß es aus militärischen Gründen gar nicht verkauft werden könnte. Er vermutet, daß bei der Liegenschaft nahe Kostroma ebenfalls um einen Fake handelt.

Im Zusammenhang mit den Bergfeldschen Finanzen weist er auf Spendenaufrufe hin. Er nimmt sich insbesondere eine Bitte vom 26.3.21 vor, die mit „SOS-Land unter“ betitelt ist.

Hierin werde geschildert, daß Mitarbeiter der deutschen Botschaft auf offener Straße gegenüber dem jüngsten Bergfeld-Sohn, Tayron, handgreiflich geworden seien. Er liegt nun im Krankenhaus. Sonja und ihre Security seinen von der Polizei vorübergehend festgenommen worden. Nun müßten 300.000 Rubel aufgebracht werden, damit sie wieder entlassen werden könnten.

Dieser Vorgang kam dem Berichterstatter nicht koscher vor und er stellte entsprechende Recherchen an.
Er las in diesem Zusammenhang Protokolle von Sprachdateien vor, in denen der andere Bergfeld-Sohn, Leon, seine Schilderung der Dinge abgibt.

Demnach wollte er ausziehen und seinen Bruder mitnehmen. Sonjas Security habe dies verhindert und Tayron geschlagen. Leon habe daraufhin die Polizei und einen Krankenwagen geholt.

Anstatt erwähnt Gerüchte, nach denen die Bergfeld-Söhne wieder in Deutschland leben würden. Er zitiert wiederum ein Protokoll, das die Kommunikation zwischen einem Schutzantraginhaber und Tayron wiedergibt. Heraus geht hervor, daß die beiden Brüder bei ihrer Großmutter und der Schwester leben würden. Letztere hätte das Sorgerecht für beide. Der Berichterstatter gibt an, daß er diese Angaben durch ein Telefonat mit der Oma und Leon verifiziert habe.

Abschließen weist er auf den Asylstatus der Bergfelds. Nach den ihm vorliegenden Dokumenten erhielt das Ehepaar Bergfeld Asyl vom 22.6.18 bis 22.6.19.

Weiteres Asyl wurde nicht gewährt. Nach Angaben, die man im Internet einsehen kann, gab es in dieser Sache zwei Gerichtsverfahren, das letztinstanzlich Urteil datiert vom 5.4.21. Der Berichterstatter vermutet, daß die Tage der Bergfeld in Rußland gezählt wären.

Er kündigt eine Strafanzeige gegen Sonja Bergfeld und ihre Helfer an.

Dieses Urteil vom 5.4.21 war für den o. e. Blogger Anlaß für seinen Beitrag. Er hat ein Schreiben an die zuständige Richterin geschickt und sich als Zeuge angeboten, falls die russische Justiz gegen die Bergfelds vorgehen sollte.








Offline kairo

Er kündigt die Erstattung einer Strafanzeige gegen Sonja Bergfeld bei der Hohen Alliierten Kommission wg. „Hochverrats an Preußen“ an.

Nur zu. Die letzte Adresse der Alliierten Hohen Kommission war der Petersberg bei Bonn. Bis 1955. Heute handelt es sich um ein Gästehaus der Bundesregierung.

Und sollte er die Alliierte Hohe Kommission ausfindig machen, wird die ihn vermutlich kühl darauf hinweisen, dass man nichts verraten kann, was es gar nicht gibt. Immerhin hat der Alliierte Kontrollrat Preußen abgeschafft.
 
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