Autor Thema: Sonya und Markus Bergfeld / Schutzantrag.one / Moskau  (Gelesen 14173 mal)

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Offline kairo

Schreibfehler, oder gibt es etwa tatsächlich einen Hauptmilliardärstaatsanwalt?

Nein, nur in Amerika an den Finanzgerichten.
 
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Offline DesasterMaster

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Schreibfehler, oder gibt es etwa tatsächlich einen Hauptmilliardärstaatsanwalt?

Nein, nur in Amerika an den Finanzgerichten.

Steht doch im UCC!
 
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Offline Gutemine

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Die Seite "schutzantrag" gibt es wohl nicht mehr, die wurde (angeblich) von den Russen geschlossen.

Es gibt aber schon eine neue, das eigentliche Original.

https://schutz-ru.ru/

Der Inhalt und die "Angebote" sind aber identisch.
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Offline Crawford

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Hallo, allerseits,

ich möchte einige Anmerkungen zum Ehepaar Bergfeld machen.

In Sachen „Schutzantrag“ und „Lebenderklärung“ ist es nach wie vor aktiv.

Die Geschäftsadreße lautet:

http://shop.preussen.media/shop

Im Internet gibt es auch zwei Erfahrungsberichte zum Geschäftsgebaren von Sonja Alexandrowna und ihrem Gatten.

https://www.volldraht.de/index.php/recht/63-rustag1913/2583-schutzantrag-one-ein-erfahrungsbericht-von-bi-anka.

https://das-wunder-aus-ungarn.eu/wp-content/uploads/2021/04/10-04-2021-Zusammenstellung-von-Fakten-u%CC%88ber-SONJA-BERGFELD.pdf.

Die beiden haben mittlerweile ein neues Business am laufen, nämlich die Vermittlung von Leibrenten.

https://leibrente-npo.jimdosite.com/news/

Durch fleißiges Studium von Gesetzbüchern wollen sie herausgefunden haben, daß der Kaiser, den es erst wieder 1871 gab, und seine Fürsten bereits 1851 ein Rentensystem ins Leben gerufen haben, daß heute leider in Vergessenheit geraten ist.

Sie sollen in der Schweiz einen Leibrentenfond gegründet haben, der aus Steuergeldern der Untertanen gebildet wurde.

Nach Bergfelds Auffassung ist es sehr schwierig, Gelder aus diesem Fonds zu erhalten.

An ehesten wären Gemeinden bzw. ihre Einwohner anspruchberechtigt.

Also schlagen sie vor, mit finanzieller Beteiligung von Interessenten versteht sich, eine Gemeinde in Rußland zu gründen, die dann entsprechende Leibrentenansprüche in der Schweiz stellen soll.

Weiterhin haben Bergfelds behauptet, im Dorfe Bolotovo einen Bio-Bauernhof zu betreiben.

www.biohof.one

Diese Seite existiert nicht mehr, sondern ist nur noch im Cache aufzufinden.

https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:tEZ3Wc1R2EEJ:https://www.biohof.one/%25C3%25BCber%2520uns.html+&cd=16&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-b-d

Es gibt im Net verschiedene Quellen, die darauf hinweisen, daß in diesem Dorf der Ursprung der Bio-Landwirtschaft in Rußland nach dem Zusammenbruch des Kommunismus liegt.

http://www.ekoconnect.org/tl_files/eko/p/Infobrief/28/IB28_DE.pdf.

https://www.bauernstimme.de/fileadmin/Dokumente/Verlag/Bauernstimme.pdf/pdf-04/10-2004.pdf.

https://pldeb.ru/de/organicheskoe-selskoe-hozyaistvo-rentabelnost-i-osnovnye/


 
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Offline kairo

Durch fleißiges Studium von Gesetzbüchern wollen sie herausgefunden haben, daß der Kaiser, den es erst wieder 1871 gab, und seine Fürsten bereits 1851 ein Rentensystem ins Leben gerufen haben, daß heute leider in Vergessenheit geraten ist.

Die Gesetzblätter würde ich gerne mal sehen. Zwischen 1806 und 1871 gab es gar keinen deutschen Kaiser, allenfalls den von Österreich. Der von 1871 herrschte nicht über Österreich. Eine gemeinsame Rentenkasse im Deutschen Bund gab es schon gar nicht.

Sie sollen in der Schweiz einen Leibrentenfond gegründet haben, der aus Steuergeldern der Untertanen gebildet wurde.

Leibrenten werden in der Regel nur gezahlt, so lange der Empfänger lebt, aber nicht vererbt.

Nach Bergfelds Auffassung ist es sehr schwierig, Gelder aus diesem Fonds zu erhalten. An ehesten wären Gemeinden bzw. ihre Einwohner anspruchberechtigt.

Leibrenten für Gebietskörperschaften?? Na gut, die Dummen werden nicht alle.
 
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Zwischen 1806 und 1871 gab es gar keinen deutschen Kaiser

Vor 1806 auch nicht.

Da war es der deutsche König, der gleichzeitig römischer Kaiser war.

[/klugshice]
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Offline Crawford

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@kairo

Die Frage, um welche Gesetzestexte es sich handelt, wird auf https://leibrente-npo.jimdosite.com/news/ nicht genau beantwortet.

Es heißt hierzu nur:

Zitat
Nach ausführlicher Recherche von Gesetzesbüchern aus dem Jahre 1851 in altdeutscher Schrift, wo jedem zum damaligen Zeitpunkt die Leibrente als Zuschuss gewährt wurde, habe ich die Gesetzesbücher der aktuellen Auflage ebenfalls studiert, wobei mir aufgefallen ist, dass diese uns als Nachfahren zusteht.
 
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Zitat
... wobei mir aufgefallen ist, dass diese uns als Nachfahren zusteht.

Nein. Es heißt Leibrente, nicht Kadaverrente.
 
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Offline kairo

@kairo

Die Frage, um welche Gesetzestexte es sich handelt, wird auf https://leibrente-npo.jimdosite.com/news/ nicht genau beantwortet.

Es heißt hierzu nur:

Zitat
Nach ausführlicher Recherche von Gesetzesbüchern aus dem Jahre 1851 in altdeutscher Schrift, wo jedem zum damaligen Zeitpunkt die Leibrente als Zuschuss gewährt wurde, habe ich die Gesetzesbücher der aktuellen Auflage ebenfalls studiert, wobei mir aufgefallen ist, dass diese uns als Nachfahren zusteht.

Jetzt wird einiges klarer.

Zitat
Im 18ten Jahrhundert stand jedem Bürger, damals auch Sozialstaatlichkeit, die Leibrente zu.

Das hätte Friedrich den Großen sicher überrascht, und erst August den Starken. Von Sozialstaatlichkeit wussten die nichts.

Zitat
Die Leibrentenkasse der Schweiz hat diese Gelder gut angelegt. Nach weiterem Studieren der Unterlagen ist uns aufgefallen, dass das Leibrentengeld treuhänderisch den Schweizer Gemeinden überstellt worden ist.

Hätte man das die Juden machen lassen, wären wir heute alle Millionäre.

Zitat
Durch Studieren und Durcharbeiten der Gesetzesblätter, verfasst in altdeutscher Schrift, Jahrgang 1851,

Daher also. Die können ja nicht mal einen in Antiqua gedruckten Text lesen und auch noch verstehen. Aber aus einem Text in Fraktur lesen sie natürlich heraus, dass im Himmel Jahrmarkt ist.

Zitat
Wir, markus und sonja a.d.f. bergfeld kaufen ein paar Quadratkilometer billiges Land oberhalb von St. Petersburg, melden die Gemeinde an,

Ob die auch mal Weißrussland in Erwägung gezogen haben? Da soll es sehr romantische Sümpfe geben sowie eine Regierung, die für jede Schurkerei zu haben ist, auch am Boden.
 
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Das hätte Friedrich den Großen sicher überrascht, und erst August den Starken.


Bluntschli hat's natürlich auch nicht verstanden!

Problem: Bei einer Rente muß man vorher was einzahlen, damit man auch was rauskriegt.










Nun gab es ja durchaus Vermögen, die z.B. im 14. Jhd. als Leibgeding oder Seelgerät angelegt wurden und die nicht abgelöst worden waren, aber die sind – wenn nicht durch die Kriegsanleihen des herrlichen Kaisers -– spätestens mit der Hyperinflation des Jahres 1923 zunichte gemacht worden.

Dumm gelaufen.  ???
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Jetzt stell Dich nicht so an, Du sollst bei den Schlümpfen einzahlen, damit Du später mal versprochen kriegst, dass Dir vielleicht mal etwas zusteht. Es hat schließlich nicht jeder einen Erbonkel in Nigeria der Millionen hinterlässt.
 
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Offline Habra

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Also das mit den Bergfelds ist doch eine ganz einfache Rechenaufgabe:

"Wieviel muss ich bei den Bergfelds einzahlen, um keinen Euro Leibrente zu bekommen" gegen "wieviel muss ich beim Füllmich einzahlen, um keinen Euro Entschädigung von Dr. Drosten wegen (wegen was eigentlich?) zu erhalten" gegen schlußendlich "wieviel muss ich dem nigerianischen Prinzen geben, um keinen Euro von der Erbschaft zu erhalten".

Also wirklich alles ganz einfach. ;D

 
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Offline kairo

Also das mit den Bergfelds ist doch eine ganz einfache Rechenaufgabe:

"Wieviel muss ich bei den Bergfelds einzahlen, um keinen Euro Leibrente zu bekommen" gegen "wieviel muss ich beim Füllmich einzahlen, um keinen Euro Entschädigung von Dr. Drosten wegen (wegen was eigentlich?) zu erhalten" gegen schlußendlich "wieviel muss ich dem nigerianischen Prinzen geben, um keinen Euro von der Erbschaft zu erhalten".

Also wirklich alles ganz einfach.

Nicht ganz. Die Ergebnisse sind in allen Fällen unbestimmte Ausdrücke, die irgendeinen Wert annehmen können. So etwas wie 0/0.
 
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Eine Antwort auf die Frage, wie diese ganzen Irrungen und Wirrungen-der deutsche Kaiser, den es 1851 nicht gab, das nicht bestehende Rentensystem usw.-zu erklären sind, findet sich in der Bergfeldschen Familienchronik.

Auf https://nico-kaisers-web.jimdo.com/verlauf-spanien hatte Vater Bergfeld einst einen „Leitfaden Familie Bergfeld-Kaiser“ veröffentlicht.

In packender Dramaturgie und geschliffenen Formulierungen gab er- einer altgermanischen Saga nicht unähnlich-einen erschütternden Bericht über das Schicksal seiner Sippe.

Durch ruchlose Machinationen von Jugendämtern ging dieses allzeit treusorgenden Paar seiner fünf Kinder verlustig.

In diesem Zusammenhang weist Vater Bergfeld auf ein schändliches Machwerk, ein „68 seitiges Erziehungsfähigkeitsgutachten“ hin, das über ihn und seine getreue Gemahlin ein geradezu vernichtendes Urteil fällte.

Zitat
Das sogenannte Gutachten sagte aus, dass wir eine grenzwertige Intelligenz hätten, die nicht ausreiche, unsere Kinder zu erziehen, so dass eine Fremdunterbringung unausweichlich sei. Unsere Recourcen würden den Kinder auf lange Sicht Schaden zufügen.

War der Verlust der lieben Kinderschar schon ein herber Verlust, so kam es aber noch dicker! Pappa Bergfeld wurde einfach aus dem Dienst am Vaterlande gejagt.

Zitat
Meine Ehefrau hatte sich selbstständig gemacht im Bereich der privaten Arbeitsvermittlung und ich war der Geheimhaltung unterworfen, meinen Berufsstatus der Öffentlichkeit nicht kund zu tun. Zum Zeitpunkt war ich als Soldat der Deutschen Luftwaffe stationiert in Cochem und fungierte als Ausbilder in den Bereichen Nahkampf und Scharfschützen. Mein Hauptberuf war die Bewachung in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Airforce die atomare Waffen auf Deutschen Boden lagerte für einen Notstandsbereich oder Kriegsfall. (…). Ich wandte mich in gleichen Zug an meinem Dienstleiter bei der Bundeswehr und teilte ihm meine private Problematik mit. Man befreite mich vom Dienst und bat mich diese Probleme zu klären. Einige Tage darauf erhielt ich ein Schreiben der unehrenhaften Entlassung meines Dienstes, Aberkennung meiner Dienstränge sowie Pensionsansprüche.

Aufgrund dieser unbarmherzigen Verfolgungen blieb dem Ehepaar nur der bittere Gang ins maltesische Exil, wo es eine neue Lebensaufgabe fand.

Als wahre Humanisten boten sie anderen Verfolgten ihre hilfreiche Hand und Gastfreundschaft.

Zitat
Wir rieten an, dass Familien auswandern sollten, bevor das Jugendamt zugreift. Viele Familien kamen in Flucht zu uns und baten um Hilfe. (…). Viele brisante Fälle hatten wir bei uns aufgenommen, Ziel dessen war, in den Familien bis zu 3 Monaten zu prüfen, ob tatsächlich eine Kindeswohlgefährdung vorlag, wie das Jugendamt behauptet hatte.  Dies schien größtenteils nicht der Fall zu sein, die Vorwürfe des Jugendamtes konnten wir nicht bestätigen, ganz im Gegenteil. 

Aber die Elternliebe zu den Kindern wog schwerer als die humanitären Verpflichtungen. 2016 verließen die Bergfelds die sonnige Insel vor den Gestaden Afrikas und kehrten nach Deutschland zurück.

Lange hielt es sie aber nicht in der Heimat. Die Sorge um das gesundheitliche Wohl ihrer Kinder trieb die Bergfelds 2017 erneut in die Ferne. Wieder gürteten sie ihre Lenden und erreichten mit ihren drei Söhnen schließlich Spanien.

Aber auch in diesem Sonnenland schlug das Schicksal zu. Der älteste Sohn verstarb und die beiden anderen Söhne wurden auf behördliches Betreiben nach Deutschland zurückgeschickt.

Damit aber nicht genug!

Da das Ehepaar Bergfeld nicht mehr über das Sorgerecht für die besagten Kinder verfügte, wurde in Deutschland ein Strafverfahren wg. Kindesentziehung eröffnet und ein entsprechender Haftbefehl erlassen.

Die gute Sonja Alexandrowna regte sich so darüber auf, daß sie ein ganzes Arsenal biblischer Flüche auf die Verantwortlichen herabregnen ließ.

Um der Schande der Einkerkerung zu entgehen, wandten sich Bergfelds 2018 schließlich an Mütterchen Rußland und baten um Asyl.


 
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Online Ba_al

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Ich glaube der Link läuft ins Leere.


Diese Geschichte???

http://betroffene-eltern.mozello.de/auf-einen-blick/
 
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