Eine Antwort auf die Frage, wie diese ganzen Irrungen und Wirrungen-der deutsche Kaiser, den es 1851 nicht gab, das nicht bestehende Rentensystem usw.-zu erklären sind, findet sich in der Bergfeldschen Familienchronik.
Auf
https://nico-kaisers-web.jimdo.com/verlauf-spanien hatte Vater Bergfeld einst einen „Leitfaden Familie Bergfeld-Kaiser“ veröffentlicht.
In packender Dramaturgie und geschliffenen Formulierungen gab er- einer altgermanischen Saga nicht unähnlich-einen erschütternden Bericht über das Schicksal seiner Sippe.
Durch ruchlose Machinationen von Jugendämtern ging dieses allzeit treusorgenden Paar seiner fünf Kinder verlustig.
In diesem Zusammenhang weist Vater Bergfeld auf ein schändliches Machwerk, ein „68 seitiges Erziehungsfähigkeitsgutachten“ hin, das über ihn und seine getreue Gemahlin ein geradezu vernichtendes Urteil fällte.
Das sogenannte Gutachten sagte aus, dass wir eine grenzwertige Intelligenz hätten, die nicht ausreiche, unsere Kinder zu erziehen, so dass eine Fremdunterbringung unausweichlich sei. Unsere Recourcen würden den Kinder auf lange Sicht Schaden zufügen.
War der Verlust der lieben Kinderschar schon ein herber Verlust, so kam es aber noch dicker! Pappa Bergfeld wurde einfach aus dem Dienst am Vaterlande gejagt.
Meine Ehefrau hatte sich selbstständig gemacht im Bereich der privaten Arbeitsvermittlung und ich war der Geheimhaltung unterworfen, meinen Berufsstatus der Öffentlichkeit nicht kund zu tun. Zum Zeitpunkt war ich als Soldat der Deutschen Luftwaffe stationiert in Cochem und fungierte als Ausbilder in den Bereichen Nahkampf und Scharfschützen. Mein Hauptberuf war die Bewachung in Zusammenarbeit mit der amerikanischen Airforce die atomare Waffen auf Deutschen Boden lagerte für einen Notstandsbereich oder Kriegsfall. (…). Ich wandte mich in gleichen Zug an meinem Dienstleiter bei der Bundeswehr und teilte ihm meine private Problematik mit. Man befreite mich vom Dienst und bat mich diese Probleme zu klären. Einige Tage darauf erhielt ich ein Schreiben der unehrenhaften Entlassung meines Dienstes, Aberkennung meiner Dienstränge sowie Pensionsansprüche.
Aufgrund dieser unbarmherzigen Verfolgungen blieb dem Ehepaar nur der bittere Gang ins maltesische Exil, wo es eine neue Lebensaufgabe fand.
Als wahre Humanisten boten sie anderen Verfolgten ihre hilfreiche Hand und Gastfreundschaft.
Wir rieten an, dass Familien auswandern sollten, bevor das Jugendamt zugreift. Viele Familien kamen in Flucht zu uns und baten um Hilfe. (…). Viele brisante Fälle hatten wir bei uns aufgenommen, Ziel dessen war, in den Familien bis zu 3 Monaten zu prüfen, ob tatsächlich eine Kindeswohlgefährdung vorlag, wie das Jugendamt behauptet hatte. Dies schien größtenteils nicht der Fall zu sein, die Vorwürfe des Jugendamtes konnten wir nicht bestätigen, ganz im Gegenteil.
Aber die Elternliebe zu den Kindern wog schwerer als die humanitären Verpflichtungen. 2016 verließen die Bergfelds die sonnige Insel vor den Gestaden Afrikas und kehrten nach Deutschland zurück.
Lange hielt es sie aber nicht in der Heimat. Die Sorge um das gesundheitliche Wohl ihrer Kinder trieb die Bergfelds 2017 erneut in die Ferne. Wieder gürteten sie ihre Lenden und erreichten mit ihren drei Söhnen schließlich Spanien.
Aber auch in diesem Sonnenland schlug das Schicksal zu. Der älteste Sohn verstarb und die beiden anderen Söhne wurden auf behördliches Betreiben nach Deutschland zurückgeschickt.
Damit aber nicht genug!
Da das Ehepaar Bergfeld nicht mehr über das Sorgerecht für die besagten Kinder verfügte, wurde in Deutschland ein Strafverfahren wg. Kindesentziehung eröffnet und ein entsprechender Haftbefehl erlassen.
Die gute Sonja Alexandrowna regte sich so darüber auf, daß sie ein ganzes Arsenal biblischer Flüche auf die Verantwortlichen herabregnen ließ.
Um der Schande der Einkerkerung zu entgehen, wandten sich Bergfelds 2018 schließlich an Mütterchen Rußland und baten um Asyl.