Autor Thema: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018  (Gelesen 28814 mal)

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #195 am: 20. September 2018, 19:44:52 »
"KDR" :rotfl:
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #196 am: 20. September 2018, 19:50:01 »
Den etwas helleren Deppen gilt immer nur das Reich etwas, welches sie selbst gegründet haben. Da macht der Ahaus keine Ausnahme.
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #197 am: 20. September 2018, 21:03:28 »
Mein Reich komme...
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #198 am: 20. September 2018, 21:46:20 »
Es beginnt
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #199 am: 20. September 2018, 22:12:27 »
Zitat
"Alles aus alten, noch erhalten gebliebenen Adelsrechten konstituiert sogar!"

Das klingt, als hätte er die Adelsrechte gerade auf dem Dachboden gefunden und freut sich, dass kaum Kratzer dran sind.

Wie soll ein Benjamin-neuerdings-von-Michaelis da mithalten? Dank seiner Privatinsolvenz könnte er immerhin Eingang in ein zukünftiges Uni-Referat finden und auf diese Weise Berühmtheit erlangen.
« Letzte Änderung: 20. September 2018, 22:37:12 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #200 am: 21. September 2018, 07:32:14 »
Wie soll ein Benjamin-neuerdings-von-Michaelis da mithalten? Dank seiner Privatinsolvenz könnte er immerhin Eingang in ein zukünftiges Uni-Referat finden und auf diese Weise Berühmtheit erlangen.

Zum Beispiel durch den Kartoffelanbau:

Zitat
Nicht wenige Gueter der ostelbischen Junker waren aufgrund Flauten in der Landwirtschaft und/oder Fehlinvestitionen hoch verschuldet.
 

Offline Schnabelgroß

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #201 am: 21. September 2018, 08:26:22 »
Betr. Fitzek

"Döbeln: Königlicher Dozent kriegt Strafbefehl
Anwesend, aber auch wieder nicht. Eine bizarre Show zog neulich ein Reichsbürger im Amtsgericht Döbeln ab. Gebracht hat das alles nichts."

Spoiler
Zitat
Döbeln
Nicht mit ihnen diskutieren und mit einem gepflegten Dreizeiler abfahren lassen – so lauten sinngemäß die Ratschläge an Verwaltungsmitarbeiter, wenn sie mit sogenannten Reichsbürgern zu tun haben. Jenen Menschen also, die mit extremen Querulantentum auffallen, meist die Existenz der Bundesrepublik und ihrer Gesetze leugnen und dies mit kruden Rechtsauffassungen zu belegen versuchen. Um sich gegen Amtshandlungen zu wehren, überziehen Angehörige dieser Szene Behördenmitarbeiter auch mal mit Schadenersatz-Forderungen.

Falsche Forderungen
Einen von dieser Sorte hatte neulich Richterin Christa Weik zu Besuch. Ihm lag zur Last, versucht zu haben, den Gerichtsvollzieher zu nötigen. Dem Mann soll es sogar gelungen sein, einen gerichtlichen Mahnbescheid gegen den Gerichtsvollzieher über eine fünfstellige Summe zu erwirken. Aber was sollte die Richterin mit einem machen, der sich weigerte, sich auf die Anklagebank zu setzen, so wie das üblich ist? Zunächst forderte der Angeklagte Richterin Weik und Staatsanwalt Detlef Zehrfeld auf, ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zum Grundgesetz in der genehmigten Fassung von 1949 zu unterschreiben. Was die Juristen natürlich nicht taten. Sie haben ja schon ihren Amtseid auf die Verfassung geleistet. Im Übrigen hat sich die Verfassung im Laufe der Jahre geändert. Einzelne Artikel sind zum Beispiel weggefallen, natürlich ohne die Gültigkeit der verbliebenen Artikel aufzuheben, wie das manche Reichsbürger fälschlicherweise unterstellen.


Einspruch möglich
Nicht auf Disskussionen einlassen und die Angelegenheit mit einem Dreizeiler bescheiden. Nach dieser Methode verfuhr Richterin Weik auch mit dem Reichsbürger, der den Gerichtsvollzieher genötigt haben soll. Sie sah den Mann als nicht anwesend an und ging ins Strafbefehlsverfahren über. Das erlaubt Paragraf 408a der Strafprozessordnung in solchen Fällen. Staatsanwalt Zehrfeld beantragte wegen der zweifacher tatmehrheitlicher versuchten Nötigung jeweils in Tateinheit mit versuchtem Betrug eine Gesamtgeldstrafe von 150 Tagessätzen zu 40 Euro. Dem entsprach die Richterin. Der 57-Jährige hat nun eine Woche Zeit, gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen. Tut er dies, verhandelt das Gericht erneut. Nur sollte er dann so mitspielen, wie es bei Gericht üblich ist, wenn er was erreichen will. Der gebürtige Schwabe ist ein studierter Mann mit einem Doktortitel in Mathematik. Irgendwann muss er in die esoterisch-verschwörungstheoretische Ecke abgeglitten sein. Die entsprechende Internetseite führt ihn als Dozenten der Königlichen Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung des von Peter Fitzek ausgerufenen „Königreich Deutschland“.   
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http://www.lvz.de/Region/Doebeln/Doebeln-Koeniglicher-Dozent-kriegt-Strafbefehl
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Offline Neubuerger

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #202 am: 21. September 2018, 08:34:17 »
"Döbeln: Königlicher Dozent kriegt Strafbefehl
Anwesend, aber auch wieder nicht. Eine bizarre Show zog neulich ein Reichsbürger im Amtsgericht Döbeln ab. Gebracht hat das alles nichts."

Da scheint es sich um Thomas Herb zu handeln, hier die entsprechende Seite bei den Königspudeln. Ein Schwurbelkopf erster Güte.

Spoiler
Zitat
Dr. Thomas Herb, auch bekannt unter seinem Autorennamen Dr. Thomas Hoffmann, begab sich schon in jungen Jahren auf die Suche, um zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält.

In der Schule war ihm das Stoffangebot bereits zu unbefriedigend, so daß er daneben in Arbeitsgemeinschaften noch Altgriechisch, Italienisch, Astronomie und Informatik lernte. Neben der Schule nahm er Klavierunterricht und las Universitätslehrbücher über Physik. Nachdem er das Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,0 absolviert hatte, ging er zum „Nabel der wissenschaftlichen Welt“ an die Universität Göttingen und studierte dort Mathematik und Physik. Daneben besuchte er Vorlesungen über Philosophie und Sprachkurse in Spanisch, Russisch, Niederländisch und Schwedisch. Außerdem nahm er an einem regelmäßigen Esperanto-Gesprächskreis teil, den er selbst mit ins Leben gerufen hatte. Seine Sprach- und Kulturstudien ergänzte er durch Sommerstudiengänge an Universitäten in Italien, Frankreich, Spanien und England.

Er schloß sein Mathematik-Studium „mit Auszeichnung“ mit dem Diplom ab und ging dann nach Pasadena in Kalifornien an das renommierte California Institute of Technology (Caltech), wo er mit einem Stipendium des Caltech und der Studienstiftung des deutschen Volkes für 1,5 Jahre studierte und als wissenschaftlicher Assistent arbeitete. Dort schloß er sein Physikstudium mit einem Master of Science ab und kehrte danach nach Göttingen zurück, wo er ein Jahr später mit „magna cum laude“ als einer der jüngsten Absolventen (mit 27 Jahren) als Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) in Mathematik promovierte.

Nach seiner Promotion erhielt er eine Stelle als Akademischer Rat an der Universität Bayreuth.

Bereits während seines Studiums war ihm klar geworden, daß er mit seiner Suche nach Erkenntnis selbst an den „besten“ Universitäten nicht in große Tiefe vordringen würde. Gleichzeitig bemerkte er dort einen fatalen Mangel an praktischen Bezügen zum Leben. Deshalb dehnte er seine Suche auch auf andere Bereich aus. Mit 22 Jahren begann er eine intensive Beschäftigung mit Meditation und stellte seine Ernährung grundlegend um. Am Caltech rief er eine wöchentliche Gesprächsrunde über spirituelle, religiöse und ökologische Themen im Zusammenhang mit den Naturwissenschaften ins Leben.

Er beschäftigte sich auch intensiv mit Nicht-Standard-Theorien und mit Wissenschaftlern, die vom Mainstream nicht anerkannt wurden. So besuchte er während seiner Zeit am Caltech zweimal Prof. Grinberg-Zylberbaum an der Universität Mexiko und beteiligte sich an dessen Forschungsprogramm über physikalische Implikationen des Bewußtseins. Später befaßte er sich mit den Theorien des Physikers Burkhard Heim, mit dem er sich mehrmals traf, und gegenwärtig mit den mathematisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen von Peter Plichta. Nach der Jahrtausendwende studierte er die Arbeiten von Immanuel Velikovsky und konnte in einer langen Korrespondenz mit dessen Tochter eine Neuauflage der Bücher Velikovskys bewirken, an der er als Übersetzer und Lektor maßgeblich beteiligt war. Durch eine Reihe von Zeitschriftenbeiträgen trug er dazu bei, diese Theorien und Erkenntnisse im deutschsprachigen Raum bekannter zu machen. Heute befaßt er sich intensiv mit der Electric Universe-Initiative, die sich in den USA aus den Arbeiten von Velikovsky heraus entwickelt hat.

In Bayreuth sah er sich immer mehr vor die Frage gestellt, wie lange er diesen Weg noch weiter beschreiten sollte. Als er feststellte, daß die meisten Studenten gar kein Interesse an wirklichem Verständnis des Stoffes hatten, sondern nur möglichst schmerzlos die für ihren Abschluß benötigten Teilnahmebestätigungen zusammen sammelten, und als bei einem Universitäts-Symposium über den Golfkrieg sein Beitrag (der auf wissenschaftliche Weise den Einfluß des individuellen und des Kollektivbewußtseins auf die Politik behandelte) als einziger nicht in die Abschlußpublikation aufgenommen wurde, kündigte er schließlich seine Stelle und ging für ein Jahr an die Vedische Universität in Vlodrop (Niederlande), wo er im Fachbereich Vedische Astrologie arbeitete, lernte und lehrte. Dort erwarb er u.a. auch fundierte Kenntnisse im DeskTopPublishing. Später arbeitete er längere Zeit als Lehrer für Vedische Astrologie und gab astrologische Beratungen. Dies führte ihn schließlich zu der Entwicklung des neuen astrologischen Systems JyotirVeda Ritam (Ayurvedische Astrologie).

Nach Vlodrop schloß er sich einer spirituellen Lebensgemeinschaft mit ca. 50 Menschen an, die sich vorwiegend mit Gesundheit und Ökologie beschäftigte, und rief mit ihnen am 30.12.1990 feierlich eine neue Gesellschaftsform in Harmonie und Einklang mit Gott, der Natur und den Menschen aus. Dafür wählten sie den Namen „Ayodhya“ der Hauptstadt des legendären Königreichs von Rama aus der Vedischen Überlieferung.

In dieser Gemeinschaft konnte er eine Fülle von Erfahrungen in fast allen Lebensbereichen machen: zwischenmenschliche Beziehungen, ökologischer Land- und Gartenbau, Selbstversorgung, handwerkliche Fähigkeiten aller Art, im Alltag gelebte Spiritualität, Ernährung, Nahrungszubereitung, Kindererziehung. Er leitete und organisierte die Schulausbildung der bis zu 30 Kinder der Gemeinschaft (in Frankreich und in Kroatien), die aus einer Mischung von praktischen Aktivitäten, körperlicher Betätigung, Meditation und Unterricht in der Gruppe bestand.

Aus den Erfahrungen im gesundheitlichen Bereich entwickelte sich das ganzheitliche AyurVeda Ritam. Auf dessen Grundlage veranstaltete die Gemeinschaft Kuren, gab Seminare, Vorträge und Beratungen. Dr. Herb schrieb drei Bücher und eine Fülle von Zeitschriftenartikeln zu diesem Thema.

Vorwiegend aufgrund von negativen Kampagnen der Kirchen mußte die Gemeinschaft fünfmal umziehen, innerhalb Deutschlands, nach Frankreich und nach Kroatien.

In Frankreich gründeten sie eine Produktions- und Handelsfirma von Dinkelspelzkissen und ähnlichen Produkten. Unter der Geschäftsführung von Dr. Herb entwickelte sich die Firma zum marktführenden Hersteller von Dinkelspelzkissen in Europa. Die Firma war eine Aktiengesellschaft, bei der jedes Gemeinschaftsmitglied gleiche Anteile besaß. Die Arbeit und die Entscheidungen wurden gemeinschaftlich organisiert.

Nach einer Groß-Razzia der französischen Behörden mußte die Gemeinschaft abermals umziehen und ging nach Kroatien, wo sie nach dem verheerenden Bürgerkrieg intensive Wiederaufbauhilfe leistete. Zu diesem Zweck gründeten sie den gemeinnützigen Verein „Save the Future e.V.“, dessen Vorsitzender Dr. Herb lange Zeit war.

In Kroatien und vor allem in der Zeit nach der Rückkehr nach Deutschland vor gut 10 Jahren verlagerte sich sein Schwerpunkt immer mehr auf seine wachsende Familie. Er hat 7 Kinder und einen Enkel, deren Entwicklung ein großes und wichtiges Anliegen für ihn ist. Er betreibt mit seiner Frau einen Heizungsgroßhandel, einen Verlag und eine Internet-Handelsfirma, deren Buchhaltung und Steuererklärungen er bis vor wenigen Jahren vollständig allein gemacht hat (heute mit der Unterstützung eines Steuerberaters).

Dr. Thomas Herb wird seine zahlreichen Erfahrungen und Erkenntnisse in Theorie und Praxis vieler Bereiche der Wissenschaft und des Lebens in der "Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung" einbringen und sein Wissen an die Schüler und Studenten weitergeben.
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Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #203 am: 21. September 2018, 10:05:16 »
Ein Schwurbelkopf erster Güte

Von einem Studium der Mathematik und Physik zu vedischer Astrologie: Den Abstieg muss man erst mal hinkriegen. Immerhin ist der Handel mit Heizungen ein ehrbarer Beruf ... :D :D
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #204 am: 21. September 2018, 10:10:25 »
Im Artikel wird von Dinkelspelzkissen berichtet. Was ist ein Dinkels-Pelz? Ist das der pelzige Belag, den ich morgens auf der Zunge habe nach 25 Flaschen Dinkelacker?
 
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Offline Neubuerger

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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #205 am: 21. September 2018, 10:31:41 »
Ein Schwurbelkopf erster Güte

Von einem Studium der Mathematik und Physik zu vedischer Astrologie: Den Abstieg muss man erst mal hinkriegen. Immerhin ist der Handel mit Heizungen ein ehrbarer Beruf ... :D :D

Studium und Wissen schützt nicht vor fortschreitender Blödheit. Es gibt ausreichend Nobelpreisträger, die später komplett durchgeknallt sind. Ich nenne jetzt nur mal Luc Montagnier oder Karry Mullis.
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #206 am: 21. September 2018, 11:30:47 »
http://m.lvz.de/Region/Doebeln/Doebeln-Koeniglicher-Dozent-kriegt-Strafbefehl

Da wollte sich der herbe Herb wohl nicht hinsetzen  ;D der wird ja wohl gemeint sein.

Nein sind keine Reichsbürger... Aber verhalten sich wie solche aus dem Drehbuch.
Es ging um Nötigung eines Gerichtsvollziehers.

Spoiler
Zitat
Edith: kleine Serviceleistung

Eine bizarre Show zog neulich ein Reichsbürger im Amtsgericht Döbeln ab. Weil er versuchte, den Gerichtsvollzieher zu nötigen, soll der Mann nun eine Geldstrafe zahlen.

Döbeln

Nicht mit ihnen diskutieren und mit einem gepflegten Dreizeiler abfahren lassen – so lauten sinngemäß die Ratschläge an Verwaltungsmitarbeiter, wenn sie mit sogenannten Reichsbürgern zu tun haben. Jenen Menschen also, die mit extremen Querulantentum auffallen, meist die Existenz der Bundesrepublik und ihrer Gesetze leugnen und dies mit kruden Rechtsauffassungen zu belegen versuchen. Um sich gegen Amtshandlungen zu wehren, überziehen Angehörige dieser Szene Behördenmitarbeiter auch mal mit Schadenersatz-Forderungen.

Falsche Forderungen

Einen von dieser Sorte hatte neulich Richterin Christa Weik zu Besuch. Ihm lag zur Last, versucht zu haben, den Gerichtsvollzieher zu nötigen. Dem Mann soll es sogar gelungen sein, einen gerichtlichen Mahnbescheid gegen den Gerichtsvollzieher über eine fünfstellige Summe zu erwirken. Aber was sollte die Richterin mit einem machen, der sich weigerte, sich auf die Anklagebank zu setzen, so wie das üblich ist? Zunächst forderte der Angeklagte Richterin Weik und Staatsanwalt Detlef Zehrfeld auf, ein Bekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und zum Grundgesetz in der genehmigten Fassung von 1949 zu unterschreiben. Was die Juristen natürlich nicht taten. Sie haben ja schon ihren Amtseid auf die Verfassung geleistet. Im Übrigen hat sich die Verfassung im Laufe der Jahre geändert. Einzelne Artikel sind zum Beispiel weggefallen, natürlich ohne die Gültigkeit der verbliebenen Artikel aufzuheben, wie das manche Reichsbürger fälschlicherweise unterstellen.

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Nicht auf Disskussionen einlassen und die Angelegenheit mit einem Dreizeiler bescheiden. Nach dieser Methode verfuhr Richterin Weik auch mit dem Reichsbürger, der den Gerichtsvollzieher genötigt haben soll. Sie sah den Mann als nicht anwesend an und ging ins Strafbefehlsverfahren über. Das erlaubt Paragraf 408a der Strafprozessordnung in solchen Fällen. Staatsanwalt Zehrfeld beantragte wegen der zweifacher tatmehrheitlicher versuchten Nötigung jeweils in Tateinheit mit versuchtem Betrug eine Gesamtgeldstrafe von 150 Tagessätzen zu 40 Euro. Dem entsprach die Richterin. Der 57-Jährige hat nun eine Woche Zeit, gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen. Tut er dies, verhandelt das Gericht erneut. Nur sollte er dann so mitspielen, wie es bei Gericht üblich ist, wenn er was erreichen will. Der gebürtige Schwabe ist ein studierter Mann mit einem Doktortitel in Mathematik. Irgendwann muss er in die esoterisch-verschwörungstheoretische Ecke abgeglitten sein. Die entsprechende Internetseite führt ihn als Dozenten der Königlichen Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung des von Peter Fitzek ausgerufenen „Königreich Deutschland“.
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« Letzte Änderung: 21. September 2018, 12:02:51 von Fitzelchen der 1. »
 
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« Antwort #207 am: 21. September 2018, 11:50:41 »
Zitat
Staatsanwalt Zehrfeld beantragte wegen der zweifacher tatmehrheitlicher versuchten Nötigung jeweils in Tateinheit mit versuchtem Betrug eine Gesamtgeldstrafe von 150 Tagessätzen zu 40 Euro. Dem entsprach die Richterin. Der 57-Jährige hat nun eine Woche Zeit, gegen den Strafbefehl Einspruch einzulegen.
Ein vorbestrafter Betrüger als Dozent in der Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung. Hach, wie gut der doch ins Königreich passt.
 
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Re: (Nichts) Neues aus dem Königreich 9/2018
« Antwort #208 am: 21. September 2018, 12:08:45 »
Globaler Moderator Kommentar Das Thema Thomas Herb wurde bereits in den Presseschnipseln besprochen, daher habe ich die Beiträge von dort hier rüber verschoben! Ab folgendem Beitrag geht es los: https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=5724.msg190124#msg190124
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« Antwort #209 am: 21. September 2018, 12:49:03 »
Sind in der "Königliche Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung" des KRD nun etwa etzala gar beide "Akademieleiter" Straftäter?

http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/dozenten.html

Läuft beim KRD!

 ;D
 
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