Thomas Schneider aka Fürst v. Waldeck, Aschen/Berlin / Rechtsbeistand, Richter

[Gutemine]

Thomas hat eine (der ja vielen anstehenden) Ersatzhaftstrafen abgesessen und hat sich, nachdem es in Diepholz für ihn ja immer noch keinen Strom/Wasser/Telefon etc.pp gibt, auf den Weg nach Berlin gemacht. Da lebt er jetzt wohl in einer Notunterkunft/Jugendherberge und ist schon wieder fleissig am Klagen, weil das Jobcenter, ebensowenig wie die in Diepholz und wo er es sonst überall versucht hat, zahlen wollen.

Es gibt wohl auch schon eine neue Ladung für die nächste Ersatzfreiheitsstrafe, da hat er der StA Berlin gleich mal eine richtig tolle Mail geschrieben.

Das Bezirksamt gibt ihm nicht mal Essensmarken, dafür versucht er sich jetzt bei den "Kuruna-Verteilern" etwas abzuzocken, klappt aber irgendwie auch nicht so richtig.
Sonst verteilt er wie vorher den üblichen Mist und präsentiert sich als "patriotisch-arbeitsscheuer Jammerdeutscher".

[Gast aus dem Off]

Dazu fällt mir momentan nichts mehr ein. Außerdem stimmt mich die Aussicht auf Eierlikör gerade etwas milde.

[SchlafSchaf]

Rüdi kommentiert bei Thomas   

[DerPöseKinderklau]

Schneider übernimmt sofort wieder die Funktion des “Betreuers“ und berichtet in den Kommentaren über weitere Opfer. Erheiternd die Stelle als ihn jemand fragt, warum er denn nicht die ihm schriftlich mitgeteilten Fragen vom Amt beantwortet. Nein, das macht er nicht ! Denn Anwälte bekommen schließlich auch einen Vorschuss, bevor sie mit der Arbeit beginnen. Ansonsten lesen sich doch nur wieder die üblichen, bekannten Fälle in den Kommentaren. Natürlich auch die seit Jahren sterbende, verfolgte Nassefat. Die Beer, Creighton und andere, ebenfalls von den Nazi - Scheingerichten ohne Grund behelligten, in der Psychiatrie hingerichteten, wenn sie nicht gerade in Haft sind. Aber jeder von ihnen hat die Lösung und weiß was zu tun ist, darum Posten sie es auch überall den ganzen Tag. Dass so gut wie alle, genau wie Schneider komplett mittellos und auch obdachlos sind, das ist nur ein momentaner Zustand, kurz vor dem Endsieg.