Ähm, Thomas..zum Thema Erniedrigung hätte ich dann doch eine Frage: es ist nicht erniedrigend, sich in Unterhose und wirr brabbelnd auf der Straße abfilmen zu lassen?
So nackend kann er im Gericht nicht gewesen sein, da liegt doch eine Hose auf der Straße.
Und er wurde unter Schmerzen gefoltert, ja was den jetzt. Ohne Schmerzen macht Folter doch gar keinen Spaß nicht. Der Rücken wurde zusammengebrochen und ins Auto rein gemacht.
Wenn man hinten rein greift, drückt sich vorne ein Zahn raus? Aha. Und er hat einen Notarzt verlangt, damit der ihn verletzt.. wie jetzt, Nachschlag, kriegt Sado-Maso-Tommi nicht genug.
Hunger leidet Fürst Pückler von Waldschleck offenbar auch nicht. Der Gegenentwurf zur Entin.
Welch ein erbärmliches Individuum. Würden wir ihn nicht kennen, hätte er Mitleid verdient. Aber so kann man nichts machen.
In der Rechtsmedizin gibt es die Hutkrempenregel, diese besagt, dass Verletzungen unterhalb der gedachten Linie eher durch Stürze, als durch Schläge entstehen.
Tommis Verletzungen liegen darunter. Beim starken Widersetzen gegen die Vorführung und dem zu erwartenden Gerangel, kann es schon mal zum ein oder anderen Hämatom und Schürfwunden kommen.
Wie die Druckstellen im Nacken zustande kommen, kann ich mir gut vorstellen. Sind aber dann das Ergebnis seines Widerstandes. So ist das, wenn man sich mit den uniformierten Preisrichtern anlegt.