Mein Liebling ist immer der, den ich gerade in Arbeit habe.
Darüber hinaus gewähre ich denen keinen Status, das würde ihnen einen Platz und Raum in meinem Leben geben, den ich ihnen nicht zubillige.
Die einzigen, die bei mir vorübergehend etwas haben klingeln lassen waren Tobler und Schreiber, weil außergewöhnlich und überdurchschnittlich widerlich.
Aber das lässt wieder nach. Ich kenne so etwas aus der beruflichen Praxis und werde das wieder los. Alles andere trägt nicht
o langsam haben wir ein "Ressourcenproblem"
Sehe ich mitnichten. Kommt darauf an, aus welcher Perspektive ich das betrachte und auf welchem Level ich mit damit beschäftige.
Wenn ich nur das Treibgut betrachte was immer oben schwimmt oder die Satelliten, die immer vorbei kommen, ja.
Und die "Etablierten" Freaks werden auch immer wieder für Material sorgen.
Da gibt es aber noch eine ganze Menge mehr, die nur noch nicht die überproportionale Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen haben.
Soll nur das ein Merkmal sein um sie zu thematisieren? Wäre wohl die einfachste Art der Auseinandersetzung, ja.
Es gilt aber im gesamten das Wirken der Strategen, die Ansätze und Inhalte des Wahn und Wirren, ihr denken und handeln, ihre Agitation, ihre Methoden und Geschäftsmodelle darzustellen und transparent zu belegen...
Ein paar muss man halt ausgraben und aufbereiten. Das ist Material ohne Ende und Wahngebilde bis zum Abwinken.
Es hat seine Gründe warum es im Wiki in den letzten Monaten so viele neue oder komplett überarbeitete Artikel gab.
Die Welt ist immer in Bewegung, man muss sich nur mitdrehen, Blickwinkel und Perspektiven ändern.