Apropos „amazon“.
Die mögen zwar mittlerweile knapp die Hälfte des dt. Online-Handels, also unwesentlich mehr wie gegenwärtig der Pudellifestyle-Shop „KadaRi“, abwickeln, sie sind aber schon jetzt unterlegen und dem Untergang geweiht. Sie wissen es nur noch nicht.
Gegen die Genialität Fitzes ist eben noch kein Kraut gewachsen. Es fehlt denen schlicht der göttliche Funke im Denken. Ihr werdet schon sehen...
Wenn ein Konzern, der eigene Rechtsabteilungen und externe Berater-Scharen in Sachen Steuervermeidung und -optimierung beschäftigt, offensichtlich nicht in der Lage ist auf Fitzes Niveau zu denken, sprich: immer noch Steuern in Deutschland zahlt, läuft da gewaltig etwas schief.
Dabei liegen doch die Tatsachen, für die bei amazon beschäftigten System-Juristen natürlich unsichtbar, auf dem Tisch:
Das Verwaltungskonstrukt Bundesrepublik ist lediglich eine GmbH. Wer immer es schafft sich einen Kunstpelz und eine Krone zu besorgen, das Wort „Verfassung“ über abgekupferte Textbausteine zu kritzeln, dreimal mit dem Fuss aufzustampfen, seine Fahrerlaubnis abzugeben und der zudem über eine Industriebrache verfügt, hat damit rechtskonform einen echten Staat gegründet.
Zu allem Überfluss, nicht dass dies für einen im einem "höheren Rechtskreis“ als eine GmbH agierenden, echten, Staat überhaupt nötig wäre, spendiert diese GmbH der Neugründung dann gerne noch ein par Gerichtsurteile, die dieser steuerbefreites agieren, natürlich auch auf dem GmbH-Firmengelände, zusichern.
Was für uneingeweihte wie ein Märchen klingt, hat King Fitze mal eben Wirklichkeit werden lassen. Genial der Typ.
Eigentlich bin ich ganz froh, dass die System-Juristen sich diesbezüglich im Tiefschlafschaf-Modus befinden und aus dem GmbH-Gebiet nicht schon längst eine Ansammlung von souveränen Kleinstaaten gemacht haben.
„Freistaat Bayer schließt Abkommen mit Deutsch-Amazonien“. „Deutsch-Bankistan wertet den Umtauschkurs des Mercedes-Heller ab, Königreich Daimler behält sich wirtschaftliche Sanktionen als Gegenmassnahme vor.“
Vielleicht tischen Fitze und die Pudel ihren Anhängern schlicht nur Lügen auf, zumindest in Fällen gewerblicher Angebote wie dem PC-Service oder dem Flughafen-Transfer, wenn sie das angeblich steuerbefreite Handeln auf ihrer Plattform „KadaRi“ anpreisen.
Warum aber sollte, der allein um das „Gemeinwohl“ besorgte, Fitze auch in diesem Fall Lügen?
An den par kunstgegenständlichen Kröten, die der Zwangsumtausch von Euro in sog. „E-Mark“ als Eintrittskarte in sein Wunderwarenland für Fitzes Schatulle abwirft, kann es ja nicht liegen.
Wenn doch?
Dann hätte die um ihr Gemeinwohl besorgte Bundesrepublik wohl allen Grund ihn am Zopf zu packen und in einen Kerker zu verfrachten.
Wir werden sehen ...
Thema: Neues aus dem Königreich 5/2018 (Gelesen 43927 mal)
