Michael Ronald Gehlken / Buxtehude / Stade

[mork77]

Naja, falls er vor lauter Stress mit der Wortmarke einen Herzinfarkt bekommt, kann ich ihm zumindest anbieten, ihn wie anno dazumal zu behandeln. Dann fühlt er zumindest wie im Kaiserreich.

Habe Eine Aufzeichnung gefunden, wie das Anfang der 60er war. War um 1900 herum nicht wirklich anders.

Im Jahr 1964 erlitt ein älterer
Kollege (55 Jahre) aus
dem Krankenhaus, in dem
ich als chirurgischer Assistent
tätig war, einen Herzinfarkt.
Dies war auf Grund
der Beschwerden und des
Elektrokardiogramms anzunehmen.
Weitere diagnostische
Möglichkeiten zur
Diagnosesicherung wie z.B.
Enzymbestimmungen gab es
noch nicht. Er wollte unbedingt
in seiner Klinik bleiben.
Mein damaliger Chef
erlaubte mir, den Kollegen
auf der chirurgischen Station
zu betreuen. Nach Besprechung
mit den Internisten
kamen als Behandlung nur
sechs Wochen Bettruhe und eine tägliche Spritze Corhormon (Extrakt aus
Rinderherzen) in Betracht. Der Behandlungsplan
laut Gotthard Schettler, Heidelberg, sah
1961 folgendes Schema vor:

8.00 Uhr Wecken, Frühstück und Schlafmittel
8.15 Uhr Bettenmachen und Zimmer
abdunkeln
12.30 Uhr Wecken, Blutdruck, Stuhlgang
12.45 Uhr Mittagessen, Schlafmittel
13.00 Uhr Zimmer verdunkeln
18.00 Uhr Wecken, Temperatur, Puls, Blutdruck,
Stuhlgang
18.15 Uhr Abendessen, Beruhigungsbad
19.15 Uhr Schlafmittel

Dieses relativ einfache Therapieschema ließ
sich auch in der chirurgischen
Abteilung bewerkstelligen.
Die Therapie musste
6 Wochen durchgehalten
werden, was auch geschah.
Nur auf das Beruhigungsbad
haben wir verzichtet, weil wir
nicht wussten, wie wir das
anstellen sollten, ohne den
Patienten zu belasten. Diese
Entscheidung erwies sich im
Nachhinein als richtig.
Eine Monitorüberwachung
war damals noch unbekannt.
Ein Elektroschockgerät gab
es in den Krankenhäusern
Deutschlands auch noch
nicht. Der Kollege hat die
Behandlung tapfer durchgehalten.
Er hegte jedoch nach
dieser Zeit den verständlichen Wunsch ausgiebig zu baden. Leider erlitt
er in der Badewanne einen Rückfall, weshalb
er noch einmal 6 Wochen Bettruhe abdienen
musste. Auch diese Anweisung hat er brav
befolgt.

Um auf den Kollegen zurückzukommen: Er
überlebte den Infarkt um etwa 12 Jahre. Er
litt aber unter einer schweren Angina pectoris
mit Beschwerden bei fast jeder Belastung, die
lediglich mit Nitroglycerinkapseln behandelt
werden konnten. Betablocker, ACE-Hemmer
und Calciumantagonisten gab es noch nicht,
von ASS war ebenfalls noch keine Rede.

Wohlan!!

[kairo]

Können wir jetzt bitte Schlesien und Ostpreußen wiederhaben? Über Westpreußen reden wir später.

Dann müssen wir auch noch Österreich die Ostmark heim ins Reich holen!

Wer die haben will, kann sie behalten.

[Gutemine]

Gehlken hat eine Gewerbeuntersagung bekommen die er natürlich beantwortet.

Ich weiß nicht was irrer ist: Seine Antwort oder die "Diskussion" dazu.

Außerdem stellt er seinen Anhängern noch ein Musterschreiben als Antwort auf Strafbefehle zur Verfügung. 

[Gast aus dem Off]

Bester Kommentar: "Mein Gott Ronald, wir können dir beim Sterben zusehen."
Die Autorin ist wohl eine Bekannte aus besseren Zeiten, die mit dem restlichen Hirnrissigenverein nichts am Hut hat.

[Finanzbeamter]

Als Finanzbeamter sag ich zu dem Schreiben vom Gehlken nur: Ich sehe keine Anträge, also Beamtentriathlon (Knicken, Lochen, Abheften). Wobei der Satz, das man das Gespräch im privaten sucht durchaus als Drohung sehen kann. Auch die Behauptung ein Namen kläge jüdisch könnte eventuell Konsequenzen haben....

[Pantotheus]

Vor dem Abheften an die Staatsanwaltschaft schicken.

[Schattendiplomat]

Oh nein! die haben keine Zimmernummer angegeben, wie fies ist das denn? bekanntlich ist es ohne Zimmernummer unmöglich, dass der Brief bei der richtigen Person landen.
Dieses Vorgehen ist besonders perfide, da es im Grunde eine unzulässige Kopie der Reichsbürgererfindung des Abmontieren des Briefkastens ist. Welche wiederum auf dem aus Kindertagen bewährten Konzeptes des Augen Zuhaltens und du-siehst-mich-nicht-Sagens ist, das einen bekanntlich unsichtbar macht!

Darüber hinaus funktioniert es bekanntlich immer staatliche Institutionen zu bedrohen...

[Finanzbeamter]

Das Schreiben trotzt ja nur so von Lebensfremdheit. Da ist das mit den Zimmernummern eigentlich nur ein kleiner Punkt. Wenn auch ein sehr lustiger. Denn es ist ja nicht so, dass das Aktenzeichen  maßgeblich währe oder das wenn man den  Namen schreibt, eine Zuordnung möglich währe. Einfach zum schießen wie blöd der Gehlken ist.

[Gutemine]

Nachdem er auf seinem neuen Profil auch schon wieder eine Sperre hat, gibt es das nächste FB-Profil von Gehlken. Er kann einfach nicht leben ohne FB vollzumüllen und von seinen Heiopeis Applaus zu bekommen.

Auch hier haut er im Minutentakt den absoluten Schwachsinn, Rassismus und Judenhass raus.

https://www.facebook.com/gehlken.gehlkenvi.1

[theodoravontane]

Nachdem er auf seinem neuen Profil auch schon wieder eine Sperre hat, gibt es das nächste FB-Profil von Gehlken.

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Schon wieder kaputt?

[Neubuerger]

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Schon wieder kaputt?

Das sieht so aus, ich bekomme das auch nicht mehr zu sehen. So ein Ärger aber auch

[Finanzbeamter]

Dafür ist er auf einem alten Profil wieder aktiv:
https://www.facebook.com/michael.gehlken.7

[Neubuerger]

Dafür ist er auf einem alten Profil wieder aktiv:
https://www.facebook.com/michael.gehlken.7

Da bekomme ich auch:

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[Finanzbeamter]

Bei mir funktioniert es. Allerdings war es nicht Gehlken der da einen Beitrag geschrieben hat sondern ein anderer Schwubbler. Sorry, mein Fehler!

Tante Edith sagtj
Auf einem anderen alten Profil hat ein andere Schwubblerin folgendes zu seinen Profilen verkündet:

[Neubuerger]

Tante Edith sagtj
Auf einem anderen alten Profil hat ein andere Schwubblerin folgendes zu seinen Profilen verkündet:

Wenn das mal keine Aufforderung ist, das Profil dann wieder zu melden...