Miss Gunst - hallo Heppe, du altes Schlachtross - hat sich an einer
Erwiderung auf meine Kritik an Chrisamar die Finger wund geschrieben. Leider mit einem eklatanten Mangel an Fakten, der sich durch die notdürftige Behauptung, dass er keine Namen nennen dürfe, nicht entschuldigt. Namen interessieren mich nicht.
Nur die Tatsache, dass es um weit mehr gegangen ist als nur eine falsche Hochzeit wird bestätigt und die Kontakte Chrisamars mit den Beteiligten werden auch bestätigt (sie hat das zuvor anders dargestellt).
Meine Frage nach dem "Cui Bono" von solch abstrusen Aktionen wird jetzt mehrfach dunkel raunend im Konjunktiv mit "wenn es um eine Summe von ca. 100 Millionen geht" beantwortet. Woraus ich wohl schließen darf, dass Frau Chrisamar auf Sylt nicht die kleinste Villa hatte, die so oft von der Polizei frequentiert wurde.
Extrem erstaunlich ist dann aber, dass es nicht möglich gewesen sein soll, mit einem fähigen Rechtsanwalt die vollkommen unberechtigten Ansprüche eines Straftäters, der schon als Heiratsschwindler verurteilt gewesen sein soll, abzuwehren. Und wie es in Deutschland dabei um eine Summe von zig Millionen gehen kann, weiß aber weiterhin nur die günstige Miss.
Auch die Frage wie man als friedlich grasendes Unschuldslamm von der Insel zu 45 Strafanzeigen und neun Anklagen auf einmal kommt, bleibt weiter völlig offen. Die Frage interessiert mich wirklich und die Frage ist berechtigt wenn man den Angaben irgendeinen Glauben schenken soll.
Ansonsten habe ich noch die dringende Bitte an Miss Gunst genauer zu lesen. Mehr als jede dritte Polemik geht fehl, weil meine Aussagen oder die Aussagen von Chrisamar, auf die ich mich beziehe, schlicht falsch verstanden werden. "Um Wiederholungen zu vermeiden verweise ich hierzu auf den bisherigen Schriftwechsel." (Zitat Gohr)
Die Erklärung wie die Schuld "öffentlich auf das Opfer abgeschoben" wurde, obwohl nur gegenteilige Berichte zu finden sind, habe ich nicht verstanden. Muss ich aber auch nicht.
Belegt die von euch behauptete Verleumdung und das öffentliche Abschieben der Schuld auf das Opfer. Das ist viel einfacher als seitenlang zu argumentieren.