Autor Thema: Der Volksleerer - Nikolai Nerling  (Gelesen 1773049 mal)

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Online mork77

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7785 am: 2. November 2019, 16:59:15 »
Ja und nun?

Ein Foto von seinen Umsätzen soll als Beweis dienen? Reicht nicht.

Nerling lügt doch mal wieder. Ich vermute mal eher, er hat Gelder von anderen Konten verschoben. Wenn die Geschichte denn überhaupt stimmt.

Ich vermute mal, dass ist von vorne bis hinten erlogen.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7786 am: 2. November 2019, 17:21:18 »
Auf jeden Fall sollte man dieses Video der Staatsanwaltschaft in Dachau zukommen lassen. Wäre doch schön, wenn Nerling bei seiner Verhandlung auf "Ich verdiene doch gar nicht so viel" macht und der Staatsanwalt dann bei der Tagessatzhöhe noch einen drauflegt, wegen des höher als geschätzen Monatseinkommens.

Anders als bei der Berufung gibt es beim Einspruch gegen einen Strafbefehl kein Verschlechterungsverbot.

Mario sind seine Orjanisationsschpähnden bei der Tagessatzhöhe auch schon einmal auf die Füße gefallen.
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dtx

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7787 am: 2. November 2019, 17:29:20 »
Ich könnte mir einen Fake gut vorstellen: "Ihr "Unrechten" denunziert meine Konten und das gereicht mir zum Vorteil!", könnte die Botschaft dahinter lauten. ...

Fake insofern, als der Kündigungstext, wenn nicht insgesamt erfunden, doch unvollständig ist. Einen  Schuldsaldo auszugleichen wird man natürlich fordern, gibt es tatsächlich keinen und erweist sich das Schreiben als Standardtext, so fehlt dort eine Aussage über die Verwendung eines Guthabens.

Die Bank dürfte, wenn sie die Kontoverwendung für rechtswidrig hält, die Beträge an die Absender zurückschicken. Falls sie von N. N. die Angabe eines anderen Kontos verlangt hätte, auf das ein noch vorhandenes Guthaben überwiesen werden soll, würde er keinen Grund gehabt haben, diesen Teil des Textes wegzulassen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7788 am: 2. November 2019, 17:34:07 »
Falls sie von N. N. die Angabe eines anderen Kontos verlangt hätte, auf das ein noch vorhandenes Guthaben überwiesen werden soll, würde er keinen Grund gehabt haben, diesen Teil des Textes wegzulassen.
Es gäbe noch den Fall, dass der Absatz den Hinweis enthielt, dass ein Guthaben auf das Konto xyz bei den Gnom-Bank Braunau überwiesen wird. Nikki möchte schließlich nicht, dass das Konto zu ist, bevor das Guthaben dort eintrifft.

Bald bleiben ihm eh nur noch Western Union oder Amazon Gutscheine als Spendenform.

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7789 am: 2. November 2019, 23:59:22 »
Zu dem Punkt, dass Nikolai ein zweites Konto hat: Das halte ich für sicher!
Bei unseren Bemühungen seine Konten kündigen zu lassen wo möglich wurden wir auch von Banken informiert so diese verpflichtet sind Konten anzubieten sofern der Kunde kein Girokonto besitzt. Trotzdem wurden die Konten zeitnah gekündigt.
Sprich Nerling hat sicher irgendwo noch ein Konto (vermutlich sein altes Gehaltskonto) das er gezielt nicht angibt damit es ihm nicht gekündigt wird. Dorthin fließt dann vermutlich regelmäßig das Geld von den "Spendenkonten".

Das Diagramm kann auch insofern gefakted sein, dass er sich um das zu erzeugen selbst Geld von seinen Rücklagen überwiesen hat. Diverse Tagessätze lassen ja darauf schließen, dass obwohl er sich bei seinem Wohnmobil über den Tisch hat ziehen lassen da noch ein wenig etwas an Rücklagen existiert.
So oder so dürfte diese "Offenlegung" hoffentlich die Gerichte (#Tagessätze) und das Finanzamt interessieren (#Steuerhinterziehung), wenn er wirklich soviel einnimmt dürfte er damit deutlich über den Freigrenzen liegen und ihr glaubt ja nicht, dass der freiwillig Steuern zahl von seinem hart erschnorrten Geld (#Schmarozer).
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7790 am: 3. November 2019, 01:35:35 »
Das Diagramm erscheint mir nicht gefaked; es entspricht in allen Punkten der markanten und nicht so leicht nachzuahmenden Optik von dem Holvi-Portal. Wer dorthin überwiesen hat, ist natürlich nicht klar und an drei Tagen können das Summen bis 2000 EUR gewesen sein. Das mag er also durchaus mit eigenen Geld aufgebauscht haben...

Nur erschließt sich mir absolut nicht was Nerling, ob nun gefaked oder nicht, damit bezweckt. Das Finanzamt dürfte bei Kenntnis solcher Einnahmen hellhörig werden; Gerichte können angesichts dessen die Höhe ihrer Tagessätze anpassen; seine Unterstützer werden sich verdutzt die Augen reiben und vermutlich davon ausgehen, dass so eine Summe für eine längere Weile reicht; und die vielen Neidhammel seiner Couleur werden weiter nur lauter über die Spendengeier der Szene schreien. Das Video dürfte sich also als ziemliches Eigentor erweisen.

Weswegen aus meiner Sicht nicht auszuschließen ist, dass Nervling das Video tatsächlich aus dem genannten Anlass gemacht hat - ohne über die etwaigen Folgen nachzudenken. Wie es ein Narziss von seinem Schlag eben tut...

Interessant finde ich außerdem den mutmaßlich "normalen" Spendeneingang bis zum 24.10. Nach einer schwer zu erklärenden Lücke am Monatanfang kommen in knapp 20 Tagen etwa 2000 EUR zusammen. Wenn das ungefähr repräsentativ sein sollte, dürfte Nervling also um die 3000 EUR im Monat einsammeln, was für seine Ausgaben und Tätigkeiten durchaus ausreichen würde.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7791 am: 3. November 2019, 02:03:32 »
Wie kann man sich mit derartig undurchsichtigem Einkommen eigentlich noch krankenversichern? An der Pflicht kommt er ja nicht vorbei.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7792 am: 3. November 2019, 02:47:06 »
Neue germanische Meduzin!

*5€ Anzahlung hatte er ja für für die Liege auf der KRD-Messe geleistet.
« Letzte Änderung: 3. November 2019, 03:16:44 von Gregor Homolla »
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Tucholsky)
Manchmal ist etwas leiser schon viel lauterer als laut.(G.H.)
 
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Offline DerDude

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7793 am: 3. November 2019, 09:40:18 »
Das Finanzamt dürfte bei Kenntnis solcher Einnahmen hellhörig werden; Gerichte können angesichts dessen die Höhe ihrer Tagessätze anpassen; s

Nörling erwähnt die € 8000 auch im gestrigen Interview mit Kastius, siehe Dingo-Faden.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7794 am: 3. November 2019, 11:18:14 »
Nun ja, der Sinn eines solchen Videos ist "Guckt her, andere spenden auch, also könnt ihr das auch". Der gleiche Grund, warum Bettler immer selbst ein paar Münzenin den Hut legen. Aber wie @BlueOcean schon richtig bemerkt hat, funktioniert das nicht, wenn statt ein paar Münzen im Hut braune und grüne Scheine liegen.

Vielleicht möchte er den Neideffekt sogar erreich (als narzisstische Speisung), aber übersieht dabei die negativen Folgen. Das Finanzamt interessiert es natürlich nicht, wenn sich da einer selbst Geld überweiist, das ist kein steuerbares Einkommen.

@Metamaterie Ich vermute mal, dass er privat krankenversichhert ist, da spielt die Höhe des Einkommens keine Rolle.

Das vorgegaukelte Einkommen passt aber nicht zu dem Mimimi, dass er sich die Berufung am LAG nicht leisten kann. Also mindestens einer der beiden Aussagen ist gelogen.
« Letzte Änderung: 3. November 2019, 11:29:09 von Gerichtsreporter »
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7795 am: 3. November 2019, 11:44:18 »
Das vorgegaukelte Einkommen passt aber nicht zu dem Mimimi, dass er sich die Berufung am LAG nicht leisten kann. Also mindestens einer der beiden Aussagen ist gelogen.

Wir wissen dazu nicht:
1. Wie hoch seine Spendeneinnahmen sonst so sind.
2. Was er in letzter Zeit sonst so an Ausgaben für Rechtsanwälte, Strafbefehle, Gerichtskosten etc. hatte.

Deshalb kann es schon sein, das die Summe zwar erstmal groß erscheint, aber davon eigentlich nicht viel übrig bleibt. Wobei er vermutlich dann auch wieder über die bösen Kosten durch das System jammern und das als Aufhänger für weitere Spendenbettelei nutzen würde.

Er scheint wieder rumzureisen, nachdem er in letzter Zeit ja eher wenig unterwegs war (oder davon zumindest keine Videos veröffentlicht hat). Diesesmal hat er Heilbronn besucht, wollte eigentlich nur einen Tag bleiben, daraus wurden am Ende aber drei...
Er geht darin durch die Stadt, erzählt allerlei Unsinn, geht am Ende zum Kohlekraftwerk und erzählt dazu weiteren Unsinn zum Klimawandel. Er scheint hier von seinen Fans "Markus" und "Alex" eingeladen und auf jeden Fall in der Stadt herumgeführt worden zu sein.



https://volkslehrer.info/videoarchiv/drei-tage-in-heilbronn-heimat
« Letzte Änderung: 3. November 2019, 11:54:31 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7796 am: 3. November 2019, 15:13:00 »
Interview von Kastius

Zitat
Nikolai Nerling, bekannt als "Der Er-Volkslehrer" besuchte am 02.11.2019 die Kundgebung "Mahnmal gegen das Vergessen" und stand als Interviewpartner vor der Live-Kamera zur Verfügung.

Er antwortet u.a. auf die Frage, was er tun würde, wenn er König von Deutschland wäre ;D

Die meiste Zeit quatscht Kastius. Nervling bestätigt, dass er seine Schüler aufgeklärt hätte, "in nem gewissen Rahmen". Er lebt von Unterstützung seiner Fans und das funktioniere gut; er hätte einmal, nachdem sein Konto dicht gemacht wurde, in 2-3- Wochen 8000 Euro gekriegt.

Sie wollen endlich 60 Millionen im Regierungsviertel sehen. Aber Nervling abreitet auch mit nur 10 Mann. Die könnten genauso eine Elite sein, wie die, die die Geschicke der Welt lenkt.

Seine Rechtsschutzversicherung hat ihm gekündigt, weil sie keine Fälle im Zusammenhang mit rechtsradikalem Gedankengut übernehmen. Rechtsradikal heißt, "von der Wurzel her für das Gute stehen".
Er sagt, er hätte eine Beschäftigung im alternativen System gefunden

« Letzte Änderung: 3. November 2019, 15:18:11 von Schnabelgroß »
"Der Kaufhausdieb ruft immer: Haltet den Kaufhausdieb!" Kaufhausdieb Rüdiger
 
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7797 am: 3. November 2019, 15:45:40 »
Vielleicht waren drei so blöd und haben statt 15,00 1500 überwiesen. Ist aber unwahrscheinlich.

Wenn er nach Western Union bettelt, muss er nur aufpassen, dass nicht jemand für ihn abholt.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7798 am: 3. November 2019, 15:53:01 »
Vielleicht waren drei so blöd und haben statt 15,00 1500 überwiesen. Ist aber unwahrscheinlich.
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Re: Der Volksleerer - Nikolai Nerling
« Antwort #7799 am: 3. November 2019, 16:27:00 »
Zu dem Punkt, dass Nikolai ein zweites Konto hat: Das halte ich für sicher!
... wurden wir auch von Banken informiert, daß diese verpflichtet sind, Konten anzubieten, sofern der Kunde kein Girokonto besitzt.

Stimmt, das ergibt sich aus §§ 31 ff. ZKG.

Trotzdem wurden die Konten zeitnah gekündigt.

Dann sind den Instituten Umstände bekannt geworden, unter denen sie, würden sie davon Kenntnis gahabt haben, auf gar keinen Fall ein Konto eröffnet hätten. Ginge es nur darum, daß N. N. woanders schon ein  Konto hat, wäre eine Kündigungsfrist zu beachten.
« Letzte Änderung: 3. November 2019, 16:28:47 von dtx »
 
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