Autor Thema: Martin Sellner - eine Rarität  (Gelesen 152443 mal)

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Offline Peta1

Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #975 am: 7. Oktober 2020, 17:27:20 »
So viele waren es dann doch nicht......... ;D ;D
Quelle: Michael Bonvalot Twitter
https://www.bonvalot.net/identitaerer-mega-flop-mini-aufmarsch-statt-kampf-um-wien/
peta1
"entschlossen und besonnen".
 
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #976 am: 7. Oktober 2020, 17:32:17 »
So viele waren es dann doch nicht......... ;D ;D

...und ich stelle mir gerade die entsetzten Blicke der Wiener vor, wenn aus den Reihen der offenbar erforderlichen Unterstützer aus Deutschland in breitestem Säggs'sch skandiert wird "Wien ist unsere Stadt!"
 :rotfl:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #977 am: 26. Oktober 2020, 20:05:26 »
Maddin lebt noch .....

 
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Offline Feiertag

Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #978 am: 8. November 2020, 19:17:35 »
Die Pfosten lasssen echt nix aus:
https://www.derstandard.at/story/2000121531959/polizei-eskortierte-auto-das-ueber-lautsprecher-schuesse-abspielte
Spoiler
Wien
Polizei eskortierte Auto, das über Lautsprecher Schüsse und Muezzin-Rufe abspielte

Eine rechte Aktion im 8. Bezirk sorgt nach dem Terroranschlag in Wien für Aufregung: Die Störaktion "hätte so nicht stattfinden dürfen", entschuldigt sich nun die Polizei

8. November 2020, 13:30

Die Polizei entschuldigte sich bei Passanten und Anrainern: "Dies hätte so nicht stattfinden dürfen."
Foto: APA/LUKAS HUTER

Ein weißes Auto fährt durch die Josefstädter Straße im 8. Wiener Gemeindebezirk. Es wird von der Polizei eskortiert. Durch Lautsprecher werden Schüsse abgespielt. Es folgt ein Gebetsruf der Muslime durch einen Muezzin. Ein Video davon kursiert derzeit auf Twitter und sorgt sechs Tage nach dem Terroranschlag für Aufsehen. Die Menschen auf der Straße wirken verunsichert, zu sehen ist, wie viele Leute ihre Handy zücken, um das Geschehen zu filmen. Von Passanten wird das Auto ausgebuht, ist auf einem anderen Video zu sehen.

Verantwortlich für die Aktion ist der ehemalige Pegida-Sprecher und rechte Publizist Georg Immanuel Nagel, der am Sonntag via Telegram bestätigte, die Störaktion durchgeführt zu haben.

Sonntagmittag stellte die Polizei klar, dass die Kundgebung für 9 bis 10 Uhr mit zehn Personen unter dem Titel "Toleranz und Vielfalt" angemeldet worden sei. Zum Zeitpunkt der Versammlungsanzeige sei kein Untersagungsgrund vorgelegen. Der Verantwortliche für die Kundgebung habe angegeben, dass die Lautsprecher lediglich zum Abspielen orientalischer Musik verwendet werden.

Nach Abfahrt der Kundgebung um 9.20 Uhr sei zunächst ausschließlich diese gespielt worden. In weiterer Folge seien jedoch insgesamt viermal Maschinengewehrsalven für die Dauer von ein bis zwei Minuten und antimuslimische Parolen wiedergegeben worden.

Das weitere Vorgehen sei mit dem Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung abgeklärt worden. Die Kundgebung sei um 10 Uhr beendet worden. Die Polizei weiter: Gegen die anwesenden Personen seien Verwaltungsanzeigen, unter anderem wegen Störung der öffentlichen Ordnung, erstattet und Erhebungen wegen des Verdachts der Verhetzung eingeleitet worden.

Später entschuldigte sich die Polizei noch bei "den Menschen, welche durch diese Versammlung verängstigt wurden". Sie gestand ein: "Dies hätte so nicht stattfinden dürfen." Eine interne Aufarbeitung sei bereits eingeleitet worden.

Nagel bezeichnete die Fahrt mit dem Auto durch die Josefstadt als Einzelaktion. "Hier im achten Bezirk lässt es sich noch schön leben, während die Arbeiterbezirke längst zu Migrantenghettos geworden sind", schreibt er auf Telegram.
"Leute wachrütteln"

"Wir patriotische Aktivisten, welche die Überfremdung unserer Vaterstadt nicht einfach hinnehmen wollen, haben also beschlossen, der Josefstadt einen morgendlichen Besuch abzustatten, um ihnen eine lautstarke Kostprobe von dem zu geben, was sie den anderen auch zumuten. Wer uns den Terror bringt, der sollte sich über ein bisschen Lärm nicht beschweren."

Seine Absicht sei gewesen, die Leute wachzurütteln. "Ich hoffe, dass niemand erschreckt wurde, das war sicher nicht meine Absicht." Wer sich über den Lärm mehr aufrege als über echten Terror, habe "völlig falsche Prioritäten", so Nagel.
Kritik an der Polizei

David Stögmüller, Nationalratsabgeordneter der Grünen, zeigte sich fassungslos, dass die Polizei nicht sofort eingegriffen habe. Er kündigte an, eine parlamentarische Anfrage vorzubereiten.

Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Birgit Hebein (Grüne) forderte Aufklärung. Auf Twitter kritisierte sie: "Es schaut so aus, dass hier die Polizei in Wien Hetzerei mitten in Wien begleitet."
Polizei untersagt Anti-Frankreich-Demo

Untersagt hat die Polizei unterdessen eine Anti-Frankreich-Demo vor der französischen Botschaft am Schwarzenbergplatz. Diese wurde bei der Polizei für Sonntagnachmittag für 100 Teilnehmer angemeldet. Die Abhaltung wurde von der Versammlungsbehörde geprüft, zunächst wurde die Demonstration nicht untersagt. Sonntagvormittag fand allerdings eine erneute Prüfung der Versammlungsanzeige statt. Es habe sich nach einer neuerlichen Prüfung das Gesamtbild ergeben, das Rückschlüsse darauf ziehen lässt, dass "der Zweck der Versammlung den Strafgesetzen zuwiderläuft", informierte die Wiener Polizei in einer Aussendung.

Versammlungen sind von der Behörde laut Gesetz zu untersagen, wenn deren Zweck den Strafgesetzen zuwiderläuft oder deren Abhaltung die öffentliche Sicherheit oder das öffentliche Wohl gefährdet. Außerdem können Versammlungen, die der politischen Tätigkeit von Drittstaatsangehörigen dienen und den anerkannten internationalen Rechtgrundsätzen und Gepflogenheiten oder den völkerrechtlichen Verpflichtungen, den demokratischen Grundwerten oder außenpolitischen Interessen der Republik Österreich zuwiderlaufen, untersagt werden, heißt es in Paragraf 6 des Versammlungsgesetzes.
"Radikale Islamisten"

Die FPÖ hatte sich über die Genehmigung der Demonstration in Wien empört gezeigt. Sie forderte eine sofortige Rücknahme dieser Genehmigung. "Die Spitze des Innenministeriums und die Wiener Polizeiführung dürften aus dem Terroranschlag am Montag nicht viel gelernt haben. Es ist schockierend, dass nur sechs Tage später heute radikale Islamisten vor der französischen Botschaft am Schwarzenbergplatz aufmarschieren und für einen Boykott Frankreichs demonstrieren dürfen", kritisierte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl in einer Aussendung.

Wie das "Volksblatt" berichtet, hat die Stadt Frankfurt eine ähnliche Demo wegen "Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit" untersagt. In Wien wurde die mit dem Slogan "Boykott France" beworbene Kundgebung als "Demo gegen Mohammed-Karikaturen" angemeldet. Als Veranstalter sind laut dem "Volksblatt" zwei pakistanischstämmige Österreicher angeführt.

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) begrüßte das Verbot der Anti-Frankreich-Demo in einer Aussendung: "Es darf keinen Raum für die Ideologie des Islamismus geben. Wir lassen uns unsere freie Demokratie, die Grundrechte und unser Versammlungsrecht nicht missbrauchen. Es gibt keine Toleranz gegenüber menschenverachtendem und totalitärem Gedankengut."

Die Polizei hat sich entschuldigt. Shit happens.  Danke an alle PolizistInnen!
Engmaschigere Prüfung

Er kündigte an, dass von radikalem Gedankengut getragene Versammlungen zukünftig von vornherein unterbunden werden und bezog sich auf die Islamistendemo genauso wie auf die rechte Störaktion. Extremistische Gruppierungen hätten den Sonntag dazu benutzt, um die Wienerinnen und Wiener zu beunruhigen und eine Stimmung der gegenseitigen Ablehnung und des Hasses zu erzeugen, so Nehammer.

Der Generaldirektor für die Öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, sei absofort angewiesen, Versammlungen mit radikalem und extremem Gedankengut "genauestens zu prüfen", gab der Innenminister bekannt. (Rosa Winkler-Hermaden, APA, 8.11.2020)

Der Artikel wird laufend aktualisiert.

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Offline Peta1

Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #979 am: 10. Dezember 2020, 12:26:21 »
Bevor hier gähnende Leere einzieht:
Der Sellner Bub hatte den Attentäter von Christchurch anscheinend angefixt. Näheres im Twitter account von
https://twitter.com/smusyal/status/1336256955501981699
Dass der Sellner noch nicht sitzt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. :scratch: :scratch:
Peta1
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #980 am: 10. Dezember 2020, 12:47:43 »
Seitdem der bei YT und Twitter rausgeflogen ist, ist seine öffentliche Wahrnehmung um gefühlt 90 Prozent zurück gegangen. Bei Telegram tummeln sich quasi ausschließlich seine Fanboys. Gut so!
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Offline Gutemine

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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #981 am: 15. Januar 2021, 09:22:40 »
Das Verfahren wurde jetzt wohl endgültig eingestellt. Klar, die IB ist keine terroristische Vereinigung, das sind nur ein paar "besorgte Buben" die Angst haben oder "Lausbubenstreiche" durchführen.
Jetzt bleibt nur noch die "Al Capone"-Karte.

Spoiler
Terrorermittlungen gegen rechtsextreme Identitäre eingestellt
Online seit heute, 5.29 Uhr
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Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Vertreter der rechtsextremen Identitären, darunter deren Sprecher Martin Sellner, ist eingestellt worden. Das bestätigte die dafür zuständige Staatsanwaltschaft Graz gegenüber der APA. Ermittelt worden war wegen des Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung. Anlass waren bei Sellner eingelangte Geldspenden des Christchurch-Attentäters.

Seit März 2019 ermittelte die Staatsanwaltschaft Graz gegen Sellner und weitere Personen aus dessen Umfeld. Gegen die Hausdurchsuchung legte Sellner Beschwerde beim Oberlandesgericht Graz ein und bekam Ende 2019 auch recht. Eine Kontoeinsicht hätte ebenfalls nicht durchgeführt werden dürfen, hieß es.
Beschwerde gegen Verfahrenseinstellung abgelehnt

Die Staatsanwaltschaft Graz hatte das Verfahren nicht von sich aus beendet. Das Landesgericht hatte bereits im Mai vergangenen Jahres einem Antrag Sellners auf Einstellung des Verfahrens Folge geleistet. Die Ermittler legten beim Oberlandesgericht Graz Beschwerde gegen die Entscheidung ein, die dort allerdings abgewiesen wurde. Am 23. Dezember wurde das Verfahren dann endgültig eingestellt.

Gegen Sellner wird nun zwar nicht mehr wegen des Verdachts einer terroristischen Vereinigung sowie wegen Abgabenhinterziehung ermittelt. Ein Teil, nämlich die Vorwürfe der Untreue und des Betrugs im Zusammenhang mit Spenden, ist aber weiterhin anhängig, hieß es vonseiten der Staatsanwaltschaft.

red, ORF.at/Agenturen
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https://orf.at/stories/3197404/
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Offline Rabenaas

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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #982 am: 15. Januar 2021, 09:52:37 »
Mich hat eh gewundert, daß wegen der Annahme einer Geldspende ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Die Verwendung von Spendengeldern dürfte da (wie im verlinkten Artikel geschrieben) vielleicht eher Anlaß geben.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #983 am: 12. Mai 2021, 06:46:11 »
Der werdende Papa, der Patriot der eine Ausländerin geheiratet hat macht wieder Schlagzeile.

 
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #984 am: 12. Mai 2021, 07:36:10 »
Wenn es ein Junge wird nennen sie ihn Donald Adolf. Wenn es ein Mädchen wird, wird es zur Adoption freigegeben.
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Offline lordescobar

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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #985 am: 12. Mai 2021, 09:33:16 »
Der werdende Papa, der Patriot der eine Ausländerin geheiratet hat macht wieder Schlagzeile.

Wenigstens hat er diesen Prozess verloren. Wäre ja gar nicht gut gewesen, wenn er einen Winning Streak gehabt hätte, ansonsten wird er noch zu übermutig.

Der Sellner-Bua hatte nämlich am selben Tag einen anderen Prozess in erster Instanz gewonnen, den er gegen Michael Bonvalot angestrebt hat.

Edit: Laut Sellner himself hat er auch den Prozess gegen Engelberg gewonnen. Schon immer wieder interessant, wie konträr manchmal die Wahrnehmungen sind.
« Letzte Änderung: 12. Mai 2021, 09:52:00 von lordescobar »
 
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #986 am: 14. Mai 2021, 03:36:53 »
Edit: Laut Sellner himself hat er auch den Prozess gegen Engelberg gewonnen. Schon immer wieder interessant, wie konträr manchmal die Wahrnehmungen sind.
Die inkriminierten Beschimpfungen unterlassen und das Video löschen, das kann er schon als Sieg sehen, weil er nicht so hart bestraft wurde, wie er und Seinesgleichen es im umgekehrten Fall gefordert hätten. Er entgeht der Todesstrafe und muss nicht mal in ein Lager. Er muss nur ein paar Tage die Füße stillhalten. Im nichtöffentlichen Austausch mit seinen Kameraden kann er ungeniert genau so weiterhetzen. Oder er verklausuliert es zu "das, was ich nicht sagen darf". Seine Nazikumpels wissen dann schon, was er meint. Und darüber hinaus gibt es ja noch so viele andere Beleidigungen, die ihm noch nicht verboten wurden … doch, ich denke, der Sellner sieht das als Sieg.

Edit: Wieso eigentlich Handelsgericht? Ich dachte, wir sind im Seerecht. Oder ist das wieder so eine österreichische Spezialität wie Lungenstrudel, die außerhalb niemand versteht?
« Letzte Änderung: 14. Mai 2021, 03:39:31 von theodoravontane »
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #987 am: 14. Mai 2021, 04:03:26 »
Wieso eigentlich Handelsgericht? Ich dachte, wir sind im Seerecht.

Ganz einfach: Österreich ist eine Binnenstaatssimulation.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #988 am: 14. Mai 2021, 09:48:41 »
Wieso eigentlich Handelsgericht? Ich dachte, wir sind im Seerecht.

Ganz einfach: Österreich ist eine Binnenstaatssimulation.

Österreich ist eine ozeanische Großmacht. Es reicht von Neusiedler bis zum Bodensee. Dazwischen liegen noch der Wolfgangsee, der Weißensee, der Grundelsee, der Ossiacher See und so ziemlich alle übrigen Weltmeere.
 
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Re: Martin Sellner - eine Rarität
« Antwort #989 am: 14. Mai 2021, 09:50:08 »
Auf denen überall Windsurfer Vorrang vor der Marine haben! (Hab ich zumindest mal so gelernt.)
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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