Ach, liebe Güte! Die fraktalen Zeitströmungen haben sich auf das Jahr 2017, im Juli, 5777 Jahre hinbewegt, um eine neue Figur in unseren Kosmos zu bringen. Es ist eine so große Wende, daß es ganz natürlich ist, daß wir sie nicht sofort als solche bemerken.
Der Mann hat sehr richtig die fraktale Natur von Raum und Zeit angerissen, und im Gespräch wurde der Wandel von Mikrokosmen zu Makrokosmen, und vom Wasser, in die Luft, in verschiedene Bewusstseinsebenen angesprochen.
Nun hat er sein persönliches Idol - so wie der sich selbst - falsch eingeschätzt. Das Projekt des physisch kleineren Königreiches Deutschlands als Zellteil, daß durch Nutzung von göttlicher Energie und persönlichem Einsatz, das dann als - flächenmäßig gesehen - sich umstülpen sollte über die - wiederum flächenmäßig - Bundesrepublik Deutschland, und - zum fraktalmäßig perfekten Zeitpunkt - zunächst Deutschland, dann die Welt und endlich Raum und Zeit (Nicht die Zeitschrift, die wirkliche) in den fiduziarischen Zustand verwandeln.
Nur ist weder dem König als auch dem Hobbywissenschaftler bewusst gewesen, daß dieses Umstülpen in die andere Richtung stattfinden würde. Ein Anfängerfehler, der Lesern von Maya-Tafeln gerne passiert!
Statt sich vom Kleinorganismus KRD über den Wirtskörper BRD zu stülpen, hat sich die KRD in die Einzelzelle im neuen Körper "Roter Ochse" umgestülpt, also von Makro nach Mikro.
Das ist, bildlich gesprochen, so wie in der Mathematik, wenn man ein Minuszeichen vergisst beim Malnehmen. Das ist auch weniger fraktal als eher fatal.