Autor Thema: Neues aus dem Königreich 4/2017  (Gelesen 39681 mal)

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #225 am: 21. April 2017, 09:10:01 »
 ;D  ;D ;D ;D
Ich bekomm mich nicht ein vor grinsen! Erst wird die fette Unger in den Knast gefahren, demnächst sitzen die Pudel auf der Straße!
Hat der Oppermann nicht vorsorglich sämtliche Mietverträge gekündigt? Damit währe das mit dem Mietvertrag ja vom Tisch. Wohin überweisen die eigentlich die Miete?  ;D
Wo ist eigentlich die königliche Garde wenn man sie mal braucht?  ;D

Dann wird das mit dem Unternehmerwochenende und dem Tag der offenen Tür im Mai aber eng. Könnten die Letzten werden.  ;D
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Offline Tuska

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #226 am: 21. April 2017, 09:12:50 »
Wo ist eigentlich die königliche Garde wenn man sie mal braucht?  ;D

Ich sehe es schon kommen: "Vision wird Wehrpflicht..."  :rofl:
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Offline Helvetia

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #227 am: 21. April 2017, 09:20:55 »
Hat der Oppermann nicht vorsorglich sämtliche Mietverträge gekündigt? Damit währe das mit dem Mietvertrag ja vom Tisch. Wohin überweisen die eigentlich die Miete?  ;D

Ist doch klar: Miete geht an die Interdimensionalen. Es werden nötigenfalls Kriege im Himmel geführt werden, um die mietrechtlichen Fragen zu klären.
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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #228 am: 21. April 2017, 09:23:14 »
Die Pudel suchen verzweifelt die Mietverträge. ;D Oder sie basteln die sich selber.

Haben sie ja schon. Nur hatte ich ja geargwöhnt, daß die Mietverträge mit ihrem staatseigenen "WohnReich" nur dazu abgeschlossen wurden, den Sozialleistungsbehörden zu erstattende Kosten der Unterkunft vorgaukeln zu können. Nun ist diese "WohnReich was-auch-immer-Gesellschaft" m. W. ja nie Eigentümer des Krankenhausgeländes gewesen. Abgesehen davon, daß die Verträge nie ernsthaft durchgeführt wurden, hätten die Pudel die also genausogut mit ihrer Oma abschließen können.

@Tuska
Sich Schußwaffen zu besorgen, traue ich den Pudeln der Kompanie Schulz durchaus zu. Ob es aber bei "Vision wird Wehrpflicht" vorzeigbare Mobilisierungserfolge gäbe, wage ich zu bezweifeln. Die bei Urian aktiv gewesenen Deppen werden sich noch erinnern, daß der Sand auf seinem Hofe nicht so schmackhaft war.
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 09:31:07 von dtx »
 
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #229 am: 21. April 2017, 09:33:30 »
Ob man auch gegen ordinäre Hausbesetzer einen Räumungstitel erwirken muß, ist die Frage.
Na ja, Wittenberg liegt nicht in Österreich oder Bayern, dort wären die wahrscheinlich schon längst vor die Tür gesetzt worden. In Wittenberg sind die Behörden ja völlig von ihrem irrelevanten Stadtfest (ich sach ma Martin Luther!) absorbiert, dass behördliche Maßnahmen erst 2018 oder 2019 greifen werden. Ach Halt! Nicht so schnell! Dann muss wieder ein irrelevantes Stadtfest vorbereitet werden: 550 Jahre Reformation im Jar 2067!
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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #230 am: 21. April 2017, 09:46:09 »
Die Räumung organisiert aber nicht die Stadtverwaltung. Die kann also ihre Tätigkeit gerne einstellen, wenn sie das für richtig hält.
 

Offline KarlKlammer

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #231 am: 21. April 2017, 09:52:33 »
;D  ;D ;D ;D
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Man darf gespannt sein, ob das alles so einfach werden wird. Es stellt sich die Frage, ob tatsächlich in irgendeiner Form Mietverträge abgeschlossen wurden. Problematisch ist, dass solche auch mündlich geschlossen werden können. Probleme wird es weiter geben, wenn die Bewohner erkennen, dass Mietverträge dadurch gekennzeichnet sind, dass eine Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt stattfindet. Ich habe schon meine Zweifel daran, dass für das Wohnen ein Mietzins errichtet werden musste. Vielleicht sollten sie für die Unterkunft im "Königreich" mitarbeiten, aber es würde mich nicht wundern, wenn diesbezüglich irgendetwas halbgares verabredet wurde, ohne die Leistungspflichten klar zu definieren. Darüber hinaus frage ich mich, ob die Bewohner die Zeiträume klar abgrenzen können: Ein Mietvertrag mit Fitzek ist nichts wert, wenn er geschlossen wurde, nachdem Oppermann die Verwaltung übernommen hat. Zudem sind die Verhältnisse im "Königreich" auch nicht ganz klar Es würde mich sehr wundern, wenn unter diesen Umständen die Bewohner klar darlegen könnten, wann und mit wem sie einen Mietvertrag geschlossen haben, ohne, dass ihnen das um die Ohren fliegt
Selbst wenn man annimmt, dass ein Mietvertrag geschlossen wurde, die Mietverträge ordentlich gekündigt wurden, wird es interessant: Die Bewohner ziehen vermutlich nicht ohne weiteres aus, weil ja erst einmal nichts weiter passiert. Vielleicht kommt gelegentlich mal jemand vorbei oder schickt einen Brief, in dem er die Räumung fordert. Vielleicht gibt es eine Räumungsklage. Richtig schmerzhaft wird es aber erst, wenn die Kavallerie anrückt und das Gelände - zur Not mit Gewalt - durch die Polizei geräumt wird. Und die wird bei Reichsbürgern nicht mit zwei Männchen anrücken, sondern tatsächlich mit einem Großaufgebot, auch wenn ich große Zweifel daran habe, dass ein etwaiger Widerstand in Gewalttaten seitens der Bewohner mündet. Dann kann sich auch der letzte ♥♥♥ die Lage im "Königreich" nicht mehr schön reden.

So oder so bieten die aktuellen Entwicklungen eine Menge Potential für anhaltende Unterhaltung.
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #232 am: 21. April 2017, 09:56:44 »
Na ja, Wittenberg liegt nicht in Österreich oder Bayern (...)

Man kann es nicht oft genug betonen, dass sowohl Stadt als auch Landkreis in Sachen KRD vollkommen versagt haben. Allein das hirnrissige Interview mit dem Bürgermeister, der das Bundesmeldegesetz offenbar nicht kennt ignoriert oder das duckmäuserische Auftreten des Ordnungsamtes bei der Reichsbankgründung...

Zitat von: KarlKlammer
Dann kann sich auch der letzte ♥♥♥ die Lage im "Königreich" nicht mehr schön reden.

Wenn den Oberpudeln das engültige Fitzen ihres Lebenstraumes und ihre Perspektivlosigkeit (wer gibt jemandem, dessen Name öffentlich in einer Wirtschaftsstrafsache gefallen ist, einen Job?) bewusst wird, befürchte ich, dass denen so richtig die Sicherungen durchbrennen..
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 10:00:12 von Tuska »
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #233 am: 21. April 2017, 10:46:19 »
Wenn den Oberpudeln das engültige Fitzen ihres Lebenstraumes und ihre Perspektivlosigkeit (wer gibt jemandem, dessen Name öffentlich in einer Wirtschaftsstrafsache gefallen ist, einen Job?) bewusst wird, befürchte ich, dass denen so richtig die Sicherungen durchbrennen..
Da muss ich leider zustimmen. Ich habe die RD schon immer für zumindest potenziell gewalttätig angesehen. Wer mit dem Rücken zur Wand steht wie die KRDler jetzt, ... Den Rest darf sich jeder selbst denken.
Streng genommen ist schon die Vertreibung des berechtigten Eigentümers eine Form der Gewaltanwendung gewesen.

Noch ein Nachtrag: Man sieht auch wieder, was das KRD unter "Transparenz" versteht. Über den erfolgten Verkauf und die Vertreibung des Eigentümervertreters kein Wort!
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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #234 am: 21. April 2017, 10:49:42 »
Man darf gespannt sein, ob das alles so einfach werden wird. Es stellt sich die Frage, ob tatsächlich in irgendeiner Form Mietverträge abgeschlossen wurden. Problematisch ist, dass solche auch mündlich geschlossen werden können.

Die Probleme hat aber dann der, der aus dem Vertrag ein Recht herleiten will und nicht beweisen kann, mit dem rechtmäßigen Eigentümer handelseinig geworden zu sein.

Probleme wird es weiter geben, wenn die Bewohner erkennen, dass Mietverträge dadurch gekennzeichnet sind, dass eine Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt stattfindet. Ich habe schon meine Zweifel daran, dass für das Wohnen ein Mietzins errichtet werden musste.

Vorgesehen haben wird man das vielleicht schon, nur wird es an der Ernsthaftigkeit und der tatsächlichen Durchführung des Vertrages hapern. Die Pudel müßten nachweisen, daß die Mietzahlungen geflossen sind und haben dann das Problem, daß die irgendjemand von ihnen über Jahre hinweg in der Steuererklärung nicht angegeben hat. Ob bei Fitzek eine Steuerhinterziehung in der Gesamtstrafenbildung untergeht, ist die Frage. 

Selbst wenn man annimmt, dass ein Mietvertrag geschlossen wurde, die Mietverträge ordentlich gekündigt wurden, wird es interessant: Die Bewohner ziehen vermutlich nicht ohne weiteres aus, weil ja erst einmal nichts weiter passiert. Vielleicht kommt gelegentlich mal jemand vorbei oder schickt einen Brief, in dem er die Räumung fordert. Vielleicht gibt es eine Räumungsklage. Richtig schmerzhaft wird es aber erst, wenn die Kavallerie anrückt und das Gelände - zur Not mit Gewalt - durch die Polizei geräumt wird. ...

So oder so bieten die aktuellen Entwicklungen eine Menge Potential für anhaltende Unterhaltung.

Sicher.

@Pantotheus
Der Rehhahn war erst vorige Woche da und es kommen ja immer wieder Leute, die sie wegschicken. Ob man den Vorfall da zur Kenntnis nimmt und für eine aktuelle Berichterstattung wichtig genug hält ... Wennschon, ist bis dahin noch eine Weile Zeit.
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 10:57:12 von dtx »
 

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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #235 am: 21. April 2017, 10:51:46 »
Nach dem Fiasko der großen Durchsuchung und den daraufhin weggelaufenen Pudeln werden die sicher tunlichst vermeiden, dass eventuelle Neupudel Wind davon bekommen, dass sie hier nur als billige Wegsperren benutzt werden sollen.
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #236 am: 21. April 2017, 11:16:38 »
Oh, schön! Gibt demnächst doch bissl Action beim raustragen der Hausbesetzer :dance:


Edith bemerkt noch: was denn für Mietverträge? Wäre mir neu, dass die an King Oppermann irgendwas an Miete abgedrückt hätten.

Das glaube ich nicht. Die sind doch selbst dafür zu faul und unselbständig, zumindest die Freideppen schätze ich so ein! Für die war der Fitzelkönig doch beinahe ein Segen. Vorher hatten ihnen Mami und Papi oder die Bundeswehr gesagt, wo's langgeht, danach wurden sie gefitzt, und wenn das Deppenreich geräumt wird können nur noch der Knast, eine neuer Guru oder (in einem extremen Glücksfall für sie) ein Betreuer helfen!

Und was einen Mietvertrag angeht, da dürfte, da das Krankenhaus kein Wohngebäude ist, nur ein Gewerbemietvertrag in Frage kommen. Und da steht dem Käufer bei Zwangsversteigerung ein Sonderkündigungsrecht zu.

Siehe z. B. hier:
http://www.mietrecht.org/gewerbe/gewerbemietrecht-kuendigung-durch-den-vermieter/
« Letzte Änderung: 21. April 2017, 11:22:26 von Evil Dude »
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #237 am: 21. April 2017, 11:31:07 »
Allerdings - Haar in der Suppe - fand hier keine Zwangsversteigerung statt, sondern der Verkauf erfolgte freihändig.
Die Frage stellt sich jedoch anders herum: Nach eigener Aussage hat Oppermann alle Mietverträge gekündigt. Konnten denn seither neue entstehen?
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #238 am: 21. April 2017, 11:45:33 »
Allerdings - Haar in der Suppe - fand hier keine Zwangsversteigerung statt, sondern der Verkauf erfolgte freihändig.
Die Frage stellt sich jedoch anders herum: Nach eigener Aussage hat Oppermann alle Mietverträge gekündigt. Konnten denn seither neue entstehen?

Hm, das hatte ich übersehen. Aber wer weiss, ob überhaupt Mietverträge da sind, mit wem und worüber. Das der Deppenkönig bei seinem Kontrollzwang den Pudeln Mietverträge gegeben hat, bezweifle ich, denn dadurch hätte er ihnen ja Rechte eingeräumt. Das ist imho nicht sein Stil!
Vermutlich müssen sie sich noch einen Mietvertrag drucken, und der gilt dann ja doch nur für einen Tag!  ;D

Aber wenn ich es richtig sehe, dann ist Opperman ja als Insolvenzverwalter eingesetzt. Damit dürfte er mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten kündigen können, siehe Nr. 6.1, zweiter Absatz:

http://www.mietrecht.org/gewerbe/gewerbemietrecht-kuendigung-durch-den-vermieter/

Damit würde die Aussage, dass Oppermann gekündigt hat, auch Sinn ergeben.
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Re: Neues aus dem Königreich 4/2017
« Antwort #239 am: 21. April 2017, 11:52:54 »
Da Oppermann ja schon öfter Insolvenzen und Abwicklungen gemacht hat, traue ich ihm zu, dass er das rechtlich sauber gelöst hat. Zugelassener Anwalt ist er m. W. ja auch.
Nach seiner von KRDlern "protokollierten" Aussage in Halle hat er die noch "wohnhaften" KRD-Mitglieder nur geduldet.
Nach typischer RD-Denkweise sind so natürlich "konkludente" Mietverträge entstanden. Das müsste das KRD allerdings im Zweifelsfall beweisen können.

Summa summarum und nach meinem subjektiven Stand des Irrtums dürfte es also vorwiegend eine Frage sein, wie viel Zeit es braucht, eine Räumung zustande zu bekommen.
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