Einen passenden Kopfschutz bzw. gepolsterte Tischplatten gibt es über die technische Abteilung. Einfach anrufen -Durchwahl ist 0815666, die haben eine Menge von dem Kram vorrätig.
Ansonsten fabulieren die über Landwirtschaft und man merkt, das sie (auch) davon keine Ahnung haben.
Spoiler
[9:30] Leserzuschrift: Aussaatzeiten und Systemwechsel:
In den letzten Tagen wurde intensiv darüber diskutiert, warum der Systemabbruch noch nicht begonnen hat. Dabei wurde der Punkt Versorgung völlig außer Acht gelassen. Angenommen bei dem ganzen Szenario bleiben in Deutschland anschließend noch ca. 40 bis 50 Mio. Menschen übrig, ist es notwendig, diese im Anschluss auch zu versorgen, um den Wiederaufbau zu bewerkstelligen. Zwar gibt es Lebensmittelvorräte, jedoch halten diese nicht ewig. Hätte das Szenario in der Zeit zwischen Januar und März begonnen, hätte keine Aussaat mehr stattgefunden, mit der Folge, daß es 2018 keine Ernte gegeben hätte.
Die Aussaat erfolgt üblicherweise ungefähr so, Wintergerste, Winterweizen, Winterroggen, Raps im Herbst des Vorjahres, Sommergerste, Sommerweizen, Sommerrogen, Hafer etc. im März, Kartoffeln zwischen 1. und 20 April, Mais zwischen 15. April und 15. Mai und andere Saaten und Gemüse ebenfalls in dieser Zeit, eben je nach Lage und Region. Im Übrigen gilt dies für die ganze Nordhalbkugel, also Nordamerika, Europa, Osteuropa-Russland, China, Japan.
Ohne Essen für die Menschen wäre ein zukünftiger Kaiser oder König nicht lange an der Macht. Den vE mag dies egal sein, da sie sicher auf Alles vorbereitet sind, einem zukünftigen Kaiser oder König kann das ganz sicher nicht egal sein, denn der alte Spruch gilt nach wie vor: “Zuerst kommt das Fressen“, und eine hungernde Bevölkerung würde zuerst den aktuellen Herrscher dafür verantwortlich machen, er hätte keinerlei Rückhalt mehr bei den Menschen. Ein Jahr vollständig ohne Ernte ist deshalb nicht möglich. Natürlich ist klar, daß es mit der Aussaat allein nicht getan ist und noch viele Schritte bis zur Ernte notwendig sind. Aber auch wenn nur ein Teil geerntet werden kann, reicht das wohl zunächst für das Überleben aus.
Also das ganze Szenario wird frühestens Ende April starten, mit hoher Wahrscheinlichkeit Mitte Mai, wenngleich schon vorher einige wichtige Dinge passieren werden.
Im Winter hätte man es auch machen können, falls bald wieder Diesel verfügbar ist. Ich nehme jetzt an, dass das alles noch im April ablaufen wird. Es gibt sehr viele Indikatoren dafür.WE.
[10:20] Leserkommentar-DE:
Wie ich schon mal geschrieben habe, glaube ich das nicht mehr. Diese Aussaaten und Produktionen werden andere machen als die meisten heutigen Bauern. Was bauen denn diese ÖKO Bauern an, 80% sinnlose Biomasse. Das braucht dann niemand mehr.
Es soll "Umverteilungen" von Bauernhöfen geben. Vermutlich holt sich der Adel wieder frühere Ländereien zurück.WE.
[10:30] Der Silberfuchs:
Ich glaube nicht, dass die Überlegungen des Lesers zuvor für die vE eine Rolle bei der Planung des Systemwechsels spielen. Es gibt einfach zu viele Hinweise darauf, dass den Eliten sehr daran gelegen ist, ein paar "unnütze Esser" (z.B. Georgia Guidestones) von der Erde zu tilgen. Und wenn ich die Deagel-Liste diesbezüglich richtig interpretiere, dann "bevorzugt" man bei der Tilgung helle (die weiße) Rasse(n).
[10:40] Leserkommentar-AT zur Zuschrift 9:30:
Habe mich in die Materie Landwirtschaft eingelesen. Der Kommentator beschreibt das Getreide.
Beim Gemüse, hier ein kleiner Einblick, jetzt sollten schon alle Jungpflanzen vorgezogen worden sein, welche jetzt nach und nach auf die Felder ausgepflanzt werden, bei frostempfindlichen erst Mitte Mai.
Sollte es jetzt losgehen, sterben die Jungpflanzen, da sie nicht bewässert, in größere Töpfe, bzw. aufs Feld ausgepflanzt werden können. Bei diversen Gemüsesorten kommt es zu unterschiedlichen Anzuchtzeiten um über einen längeren Zeitraum Gemüse ernten zu können, das würde dann auch wegfallen. ZB Es gibt Salatsorten die innerhalb von 3-4 Wochen geerntet werden können, passiert das nicht, beginnt er zu schossen. Heißt er schießt in die Höhe um dann Blüten u. Samen bilden zu können.
Wird er nicht vor dem schossen geerntet, kann er nicht mehr verzehrt werden weil er bitter und ungenießbar wird.
Bei Gurken, Tomaten, Paprika, Salat, Karfiol (Blumenkohl), Kohlrabi, Brokkoli, Zucchini... sind ein Teil schon auf den Feldern, auch weil es so warm im April ist, andere warten im Gewächshaus wegen der Eisheiligen Anfang Mai.
Gemüse kann auch für den Herbst angebaut werden, allerdings dauert es von der Saat bis zur Ernte ca. 3 – 5 Monate, je nach Sorte und das bei eventuell zu wenig qualifizierten Personal und rundherum herrschenden Chaos. Erschwerend kommt hinzu es wird hauptsächlich, auch im Bioanbau, mit F1 Hybridsaatgut gearbeitet. Heißt aus den Pflanzen können keine Samen für die Aussaat im nächsten Jahr gewonnen werden. Das meiste Saatgut kommt bei uns aus Holland F1 Hybrid. Samenfestes Saatgut, zur Gewinnung von Samen für das nächste Jahr, sind in Österreich, Deutschland, Schweiz... Mangelware, da die Saatgutherstellung hauptsächlich von Konzernen, wie in Holland, übernommen wurden welche uns auch vorschreiben was angebaut wird um neue Sorten zu testen.
Wenn jetzt oder im Sommer der Krieg losgeht ist es vor allem für das Gemüse ungünstig, da dann nicht rechtzeitig abgeerntetes Gemüse in die Blüten (zur Samenbildung) gehen und ungenießbar werden bzw. die Felder geplündert werden. Getreide, welches nicht rechtzeitig eingeholt wird, verrottet auf dem Feld, bedeutet, es gibt kein Saatgut für das nächste Jahr.
Daher mache ich nochmals den Aufruf, kauft auch Samenfestes Saatgut auch um aus den Fesseln der Konzerne zu kommen, außer Gewürze, sind diese zwischen 2-9 Jahre haltbar.
Überall wird es für einige Zeit einen Mangel geben.WE.
[12:45] Leserkommentar-DE: den beiden Lesern 9.30 und 10.40 stimme ich voll zu.
Erinnert sei an 1945. Bis Kriegsende wurde noch ausgesäht, trotz Chaos. Der Hunger kam erst 1946/47, weil die Ernten nicht eingebracht werden konnten, danach lief vieles wieder den normalen Gang. Wir haben uns schon länger mit gutem Saatgut versorgt, welches auch reproduzierbar ist, besonders auch alte Sorten, deren Früchte lagerfähig sind. Das ist eine Art Goldvorsorge auf andere Art.
Damals gab es noch viele Kleinbauern, die es heute nicht mehr gibt. Die wirkliche Katastrophe wird der Zusammenbruch der Logistikstrukturen werden.WE.
[13:00] Leserkommentar-DE:
Damals nach dem Krieg haben noch 60 % der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet, und jeder hatte noch einen Garten zur Selbstversorgung und zwei Schweine im Stall, ein paar Hühner und das Wissen und die Möglichkeit die Nahrung zuzubereiten und haltbar zu machen. Heute kennt sich die Jugend nur noch mit dem Anbau von Pflanzen mit psychoaktiven Inhaltsstoffen aus.
Dafür ernähren sich jetzt fast Alle aus den Supermarktketten, die zusammenbrechen werden.WE.
Es wäre mal eine spannende Sache, die zur Selbstversorgung auf einer Insel auszusetzen. Mal sehen, wie lange es dauert, bis der erste jammernd abbricht.