Benjamin hat sich das so vorgestellt:
"Ihr seht ja, wenn die jetzt irgendwas wollen, die gehen zu PETER, und PETER sagt immer:
"Joa, macht mal hier, ich halt den Kopf hin, Ihr könnt machen, und wenn ihr Probleme habt, mit irgendwelchen Behörden oder was auch immer, schickt die zu mir, ich führ' mit Freuden 'ne Gerichtsverhandlung."
Man merkt ja schon am Tonfall, dass die beiden Turteltäubchen die
"irgendwelche Behörden oder was auch immer" bisher nicht so ganz ernst genommen haben. Das ändert sich wohl langsam. Und für den Mist, den man selbst verzapft hat, muss man schon auch selbst gerade stehen.
Irgendwann wird ja auch das Krankenhausgelände verwertet werden
Das kann dauern, ich glaub nicht mehr dran. Die
angeblichen Millionenwerte sind ja ... du weißt schon ... und der Eigentümer hat ein Interesse daran, dass die Pudel wenigstens ein paar Dachrinnen reinigen und ein bisschen Vision-wird-Pfusch machen. Das ist besser als
gar keine Instandhaltung.
Die Frage ist eher, wann die anderen Pudel merken, dass sie mit dem Unkraut-Zupfen für Benjamin die Welt gar nicht so sehr verbessert haben, wie man ihnen erzählt hat. Beziehungsweise wird die nunmehr "bessere Welt" alle drei Wochen wieder "schlechter".
Ich bin auch gespannt, ob Michaela wieder da einzieht, oder versucht, ein halbwegs normales Leben anzufangen.