Bei der Zeitungsmeldung (auch unter Presseschnipsel mit Spoiler zu finden) dürfte es sich um unseren hochgeschätzten Andreas handeln. Leider hat er nicht aufgenommen wie er dann aus dem Auto "befreit" wurde.
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Somit hat der Pfeifenkopf auch noch sein(?) Auto kaputtgemacht
Die kernigen Jungs vom MEK pflegen nicht, verschlossene Türen mit einer Häkelnadel aufzuprokeln.
Es muß hoch her gegangen sein, wenn das MEK aktiv werden mußte. Ein Wortmarkenbüttel in meinem Umfeld erzählte stolz, daß er und die von ihm ausgebildeten Kollegen diese MEK/SEK-Hilfstruppen nicht nötig haben. Die kommen mit querulierenden Randaledelinquenten selber zurecht.
"Bislang habe ich noch jeden aus seinem Auto gekriegt. Meine Spezialität ist das Ziehen durch die Windschutzscheibe. Das geht schneller und ist einfacher als wenn man die Seitenscheiben nehmen würde. Man muß nur aufs Auto springen und dann die Frontscheibe von oben nach innen ein- und runtertreten, am Besten zu zweit. Der dritte Kollege schlägt die Seitenscheibe ein und zerschneidet den Gurt. Dann werden die Insassen über die Scheibenreste gleitend nach vorne weggezogen. Zur Not kann ich das auch alleine schaffen".