Autor Thema: [RDR] Die spannenden Abenteuer eines besoffenen Reichsbürgers  (Gelesen 878 mal)

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Offline Sonnenstaatland®

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Die spannenden Abenteuer eines besoffenen Reichsbürgers

Anfangs hackevoll und arrogant die Polizei „belehrt“, später vorschriftsmäßig die Ausnüchterungszelle vollgestrunzt…   Ja, so sind sie, unsere „Reichsbürger“. Es ist bekannt, dass diese Hanseln – zusätzlich zu ihrer ohnehin vorhandenen Vollmeise – gern Substanzen zu sich nehmen, die das Bewusstsein trüben. Und sie berichten freimütig darüber: So Freunde, hab Euch hier mal meinen “Tathergang” […]
Betrunkener Reichsbürger

Alkohol und Reichsbürger-Gehirne sind eine gefährliche Mischung…


Anfangs hackevoll und arrogant die Polizei „belehrt“, später vorschriftsmäßig die Ausnüchterungszelle vollgestrunzt…  


Ja, so sind sie, unsere „Reichsbürger“. Es ist bekannt, dass diese Hanseln – zusätzlich zu ihrer ohnehin vorhandenen Vollmeise – gern Substanzen zu sich nehmen, die das Bewusstsein trüben. Und sie berichten freimütig darüber:



So Freunde,


hab Euch hier mal meinen “Tathergang” angegeben


Ich habe die Nacht vom 06.02.- 07.02. unfreiwillig in einer Zelle der Firma Polizei verbracht. Als ich angetrunken einen Platzverweis auf einer Faschingsveranstaltung erhielt, schritten die “Beamten” ein und verlangten meine Personalien. Ich weigerte mich und wollte zuerst die Amtsausweise sehen – wurde mir verweigert. Somit wurde ich aufs Revier mitgenommen und dort verhört.


Ich hatte keinerlei Ausweise dabei und machte keine Angaben. Allerdings teilte ich ihnen die aktuelle Lage der BRD mit, was sie nicht interessierte. Ich muss zugeben, dass ich das nicht sonderlich einfühlsam sondern eher herablassend tat. Das hätte ich besser machen können. Ganz klar mein Fehler. Jedenfalls wurde ich ich dann gebeten mich meiner Kleider zu entledigen und durfte nur in T-Shirt und Boxershort eine Zelle aufsuchen. Dort wurde dann vor meinen Augen erstmal die Matratze von der Pritsche entfernt.


Auf den Wunsch kurz darauf eine Toilette aufsuchen zu dürfen wurde mit Ignoranz reagiert. Schließlich war es mir nicht mehr möglich mich zurückzuhalten und musste in die Zelle urinieren – was mir später natürlich vorgehalten wurde.


Ich gab kurze Zeit später dann falsche Personalien an. Die Kollegen wollten daraufhin mit zu meiner Wohnung um einen meiner Ausweise zu erhalten. Ich versuchte auf dem Weg zum Wagen zu flüchten und wurde aufgehalten. Ich wurde von 4 Mann zu Boden gedrückt – ich wehrte mich jedoch nicht. Hierbei wurde mir der Ringfinger der linken Hand angerissen, was später als alles wieder vorbei war im Krankenhaus genäht werden musste.


Kurz nach meinem gescheiterten Fluchtversuch kam ich erneut in die Zelle – mit der gleichen Kleidung wie zuvor. Meine Hand blutete stark aber man ließ mich erst einmal schmoren. Schließlich gab ich meine korrekten Personalien an und wurde vom dortigen Arzt notversorgt. Einige Zeit später ließen sie mich gehen und ich fuhr ins Krankenhaus um besagte Hand nähen zu lassen. Ein Bruch des Fingers liegt nicht vor. Aber es waren 7 Stiche nötig um die Hand zu versorgen. Physiotherapie dauert an.


Um die Wogen zu glätten, ging ich am darauffolgenden Tag zum Revier und entschuldigte mich bei den “Beamten”.


Gewehrt habe ich mich scheinbar nur, als ich versuchte zu flüchten. Meines Erachtens wurden hier jedoch meine Grundrechte (obwohl die nur für Menschen gelten, nicht für Personen) mit Füßen getreten. Desweiteren muss §223 StGB i.V.m. §823, §839 BGB greifen. Habe zwischenzeitlich auch eine Vorladung der Polizei erhalten, die nur mit einer Paraphe unterschrieben ist. Dieser werde ich natürlich nicht nachkommen. Habe bereits ein Ablehnungsschreiben aufgesetzt.


Was meint Ihr dazu?

Gruß

mal-


p.s. da das forum ja Menschen helfen Menschen heißt, frage ich mich ob jemand von Euch schonmal die Mensch vs. Person Karte bei den BRD Parasiten angewendet hat



Diese Beschreibung der eigenen abgrundtiefen Dummheit findet sich im „Menschen helfen Menschen – meheme-Board“ – einer Art Hommage an Matthias Langer und sein „News topaktuell“-Blog. Wir erinnern uns: Langer glaubt, die Weisheit mit Löffeln gefressen und die Wahrheit für sich gepachtet zu haben. Das wiederum berechtigt ihn seiner Meinung nach dazu, Lügen in unbegrenztem Ausmaß zu verbreiten. So tituliert er sich beispielsweise als NTA-Redaktionsteam, obgleich er stets mutterseelenallein vor dem heimischen PC hockt.


Links:


Reichsbürger treten immer wieder als Junkies und Drogendealer in Erscheinung


Blog, das sich mit Matthias Langer beschäftigt


Diskussion im Anti-Reichsdeppen-Forum


Warum haben europäische Behörden Umsatzsteuer-Identifikationsnummern? Warum ist der Begriff „Polizei“ eine geschützte Wortmarke?


Das französische Außenministerium ist eine Firma im Besitz der Bundesrepublik Deutschland. Oder so.


 


 
Quelle: Die spannenden Abenteuer eines besoffenen Reichsbürgers


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Offline Noldor

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Re: [RDR] Die spannenden Abenteuer eines besoffenen Reichsbürgers
« Antwort #2 am: 26. April 2016, 18:21:06 »
Perle: "Physiotherapie dauert an."
Ich bremse nicht für Nazis!